Sonnenaufgänge auf einem Gipfel sind etwas besonderes. Sagt man.
Sonnenaufgänge auf einem besonderen Gipfel umso mehr.
Und Sonnenaufgängen auf einem besonderen Gipfel in Zweisamkeit und fast schon geheimnisvoller Sille ?
Nein, kein Tourenbericht. Der würde woanders zu finden sein (wird er aber nicht, außer er schreibt sich von selbst). Einfach ein paar Bilder. Aufgenommen vor einer Woche zwischen 4.30h und 7.30h.
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Ein paar praktische Hinweise:
martin - merci beaucoup
Sonnenaufgänge auf einem besonderen Gipfel umso mehr.
Und Sonnenaufgängen auf einem besonderen Gipfel in Zweisamkeit und fast schon geheimnisvoller Sille ?
Nein, kein Tourenbericht. Der würde woanders zu finden sein (wird er aber nicht, außer er schreibt sich von selbst). Einfach ein paar Bilder. Aufgenommen vor einer Woche zwischen 4.30h und 7.30h.
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Ein paar praktische Hinweise:
- Biwakieren ist verboten. Manche tun es trotzdem, und wer einen für tiefe Minustemperaturen tauglichen Schlafsack und sonstige Utensilien sein Eigen nennt, gerne auf Höhen um 4000m seinen Schlaf findet und einen unbeschreiblichen Sonnenaufgang trotz aller Strapazen aufgrund des Ausrüstungsgewichtes erleben will sollte auch eine Schachtel Zündhölzer auf das Dach der Alpen miteinkalkulieren.
- Im Aufstieg zur Gouter-Hütte ist ab Sonneneinstrahlung (ca. Mittag) mit massiven Steinschlag über fast die gesamte Aufstiegshöhe (ca. 700Hm) zu rechnen. Die Ausaperung hat heuer das ihre dazu beigetragen.
- Wer nach einem (wieder einmal) viel zu schnellen Aufstieg am Gipfel noch in der Finsternis steht: der Mont Blanc de Courmayeur (höchster Berg Italiens) bietet sich zur Zeitüberbrückung bis zum Sonnenaufgang an, um nicht gänzlich festzufrieren. Allerdings ist ein GPS hilfreich, ansonsten steht man womöglich am falschen 4700er. Als Alternative könnte man die nette Schneeburg 2m unterhalb des Gipfels erweitern, eine Toilettenanlage wäre z.B. überlegenswert.
martin - merci beaucoup
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