AW: "Sperrgebiet" Seckauer Tauern
Die negativen Seiten des Massenauflaufs in den Bergen sind unbestritten, doch das Gedankengut diverser Herrschaften hat's schon lange vorher gegeben und nicht erst seit der §33 eingeführt wurde. Deswegen wurde er ja auch eingeführt sonst dürfte man ja nicht mal wandern. Schwarze Schafe die ihren Müll egal wo hinterlassen wird's immer geben und das ist auch bedauerlich. Was die Wirtschaftlichkeit der Holzbringung bzw der Waldbewirtschaftung betrifft ok da bleiben wir mit Norikern auf der Strecke, so geht's auch nicht mehr. Sieht man aber welche Verwüstungen schwere Geräte im Wald hinterlassen wo du nachher nicht mal mehr zu Fuß weiterkommst und Dir wird dann aus dem Allradler heraus gesagt dass du mit deinem MTB Errosionschäden auf einer befestigten Forststraße verursachst, ist das doch die reinste Verarschung und dient nur dazu die eigenen (jagdlichen) Interessen zu wahren. Diese Interessen hat's in noch vehementerer Form schon lange vor RedBull Dosen und anderen Müll gegeben. Das Jagdgesetz hat seine Wurzeln in der Monarchie und die Herrschaften in Österreich sollten sich langsam daran gewöhnen, dass wir bald im Jahr 20xx leben und nicht mehr in der Monarchie wo eine elitäre Schicht den Wald allein für sich beansprucht hat ! Österreich den Einwohnern dieses Landes und auch den Gästen so lange sie das im sanften Tourismus beanspruchen ! Am liebsten wäre es den Herrschenden dieses Landes, von der Früh bis am Abend hackeln, auch am Sonntag und dann in der noch verbleibenden Zeit shoppen, denn shoppen macht ja glücklich. Hat dann noch wer Zeit und Lust für Outdooraktivitäten dann soll er in einen Naturpark gehen und dort brav Eintritt zahlen
Die negativen Seiten des Massenauflaufs in den Bergen sind unbestritten, doch das Gedankengut diverser Herrschaften hat's schon lange vorher gegeben und nicht erst seit der §33 eingeführt wurde. Deswegen wurde er ja auch eingeführt sonst dürfte man ja nicht mal wandern. Schwarze Schafe die ihren Müll egal wo hinterlassen wird's immer geben und das ist auch bedauerlich. Was die Wirtschaftlichkeit der Holzbringung bzw der Waldbewirtschaftung betrifft ok da bleiben wir mit Norikern auf der Strecke, so geht's auch nicht mehr. Sieht man aber welche Verwüstungen schwere Geräte im Wald hinterlassen wo du nachher nicht mal mehr zu Fuß weiterkommst und Dir wird dann aus dem Allradler heraus gesagt dass du mit deinem MTB Errosionschäden auf einer befestigten Forststraße verursachst, ist das doch die reinste Verarschung und dient nur dazu die eigenen (jagdlichen) Interessen zu wahren. Diese Interessen hat's in noch vehementerer Form schon lange vor RedBull Dosen und anderen Müll gegeben. Das Jagdgesetz hat seine Wurzeln in der Monarchie und die Herrschaften in Österreich sollten sich langsam daran gewöhnen, dass wir bald im Jahr 20xx leben und nicht mehr in der Monarchie wo eine elitäre Schicht den Wald allein für sich beansprucht hat ! Österreich den Einwohnern dieses Landes und auch den Gästen so lange sie das im sanften Tourismus beanspruchen ! Am liebsten wäre es den Herrschenden dieses Landes, von der Früh bis am Abend hackeln, auch am Sonntag und dann in der noch verbleibenden Zeit shoppen, denn shoppen macht ja glücklich. Hat dann noch wer Zeit und Lust für Outdooraktivitäten dann soll er in einen Naturpark gehen und dort brav Eintritt zahlen
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