AW: Skitouren mit dem Snowboard! - Ausrüstung?
Servus zusammen,
ich hab das Dilemma für mich konventionell gelöst - mit Geld
Bin bisher mit TSL 328 und Snowboard gegangen, die werde ich auch behalten, denn für steile Diretissima- Anstiege über eine harte Schneedecke oder mal-so-herumlaufen taugts mir gut. Auch wenn ich mir die 328 nicht mehr kaufen würde, die Fersenarretierung/ Steighilfe verstellt sich häufig von selbst, wenn Schnee in die Ritzen gerät. Fummelig zu bedienen isses auch.
Zusätzlich hab ich mir jetzt eine Tourenausrüstung (K2 Shukshan, Diamir Experience, Scarpa Spirit, Felle black diamond) gekauft und vorgestern eingelaufen. Toll war´s! Der Schnee am Breitenberg war zwar ned das Gelbe vom Ei, aber bis auf eine Tragestelle gut gehbar. Der Ski scheint mir ausreichend leicht, die Bindung stabil und gut zu bedienen, die Schuhe sind recht bequem. Ich hatte weder Blasen noch Druckstellen, da will ich aber erst mal längere Touren abwarten, obs so bleibt. Was definitiv fehlt, sind Steigfedern an der Experience. An einem 40°- Hangstück haben wir Spitzkehrengehen geübt und zu Beginn schien mir das "automatische" Pendeln der Ski entgegegenzukommen.,Doch ich merkte, dass es verdammt nervt, wenn man die Ski nie parallel aufsetzen kann, das Ende schleift und verhakt sich immer im Schnee. Mehr als angenehm: Kein Gewicht am Rücken!
Beim Fahren hatte ich auf den steilen Teilen Schwierigkeiten mit der Spurtreue (könnte aber auch an der 15-jährigen Skipause gelegen haben ) , ansonsten hat´s richtig Spaß gemacht! Mal sehen, wie es sich mit frischem Schnee anfühlt :-)
Unschlagbar besser beim Tourengehen ist der Kontakt mit Liftfahrern, das ist mit Ski ja um Weiten lässiger An Ski und Bindung herumfuhrwerken, Felle abziehen - ja, das hat was cooles, und moralisch hchwertiges.
Bei Touren mitm Gleitschirm werde ich wohl im Einzelfall auswürfeln was besser passt, im Zweifelsfall sind die Schneeschuhe im Flug angenehmer, weil kürzer.
Gruß,
Martin
Servus zusammen,
ich hab das Dilemma für mich konventionell gelöst - mit Geld
Bin bisher mit TSL 328 und Snowboard gegangen, die werde ich auch behalten, denn für steile Diretissima- Anstiege über eine harte Schneedecke oder mal-so-herumlaufen taugts mir gut. Auch wenn ich mir die 328 nicht mehr kaufen würde, die Fersenarretierung/ Steighilfe verstellt sich häufig von selbst, wenn Schnee in die Ritzen gerät. Fummelig zu bedienen isses auch.
Zusätzlich hab ich mir jetzt eine Tourenausrüstung (K2 Shukshan, Diamir Experience, Scarpa Spirit, Felle black diamond) gekauft und vorgestern eingelaufen. Toll war´s! Der Schnee am Breitenberg war zwar ned das Gelbe vom Ei, aber bis auf eine Tragestelle gut gehbar. Der Ski scheint mir ausreichend leicht, die Bindung stabil und gut zu bedienen, die Schuhe sind recht bequem. Ich hatte weder Blasen noch Druckstellen, da will ich aber erst mal längere Touren abwarten, obs so bleibt. Was definitiv fehlt, sind Steigfedern an der Experience. An einem 40°- Hangstück haben wir Spitzkehrengehen geübt und zu Beginn schien mir das "automatische" Pendeln der Ski entgegegenzukommen.,Doch ich merkte, dass es verdammt nervt, wenn man die Ski nie parallel aufsetzen kann, das Ende schleift und verhakt sich immer im Schnee. Mehr als angenehm: Kein Gewicht am Rücken!
Beim Fahren hatte ich auf den steilen Teilen Schwierigkeiten mit der Spurtreue (könnte aber auch an der 15-jährigen Skipause gelegen haben ) , ansonsten hat´s richtig Spaß gemacht! Mal sehen, wie es sich mit frischem Schnee anfühlt :-)
Unschlagbar besser beim Tourengehen ist der Kontakt mit Liftfahrern, das ist mit Ski ja um Weiten lässiger An Ski und Bindung herumfuhrwerken, Felle abziehen - ja, das hat was cooles, und moralisch hchwertiges.
Bei Touren mitm Gleitschirm werde ich wohl im Einzelfall auswürfeln was besser passt, im Zweifelsfall sind die Schneeschuhe im Flug angenehmer, weil kürzer.
Gruß,
Martin
Kommentar