Das steilste Ski-Rennen aller Zeiten - 500 m, 55° in 26,44 Sekunden, Daron Rahlves vs. Jérémie HeitzDaron Rahlves und Jérémie Heitz zählen zu den besten Skifahren der Welt. Daron, 45, ist Super-G-Weltmeister und X-Games-Gewinner. Jérémie, 29, ist Steep-Skiing-Pionier und Freeride-Ikone.
Im Wallis trafen sich beide zum ultimativen Backcountry-Riesenslalom für das « Race The Face », ein Rennen über die 500 Meter (rd. 300 Hm) hohe und bis zu 55° steile Nordwand des 4219 Meter hohen Hohberghorns. Zum Vergleich: Die Mausefalle, die steilste Stelle der berühmten Streif in Kitzbühel, hat gerade mal 40° und ist vielleicht 40 Hm hoch.
Der Kalifornier konnte zwar auf seine Racing-Skills zurückgreifen, er musste sie aber erstmals in seinem Leben an einer Eiswand, die schon für Bergsteiger mit Pickel und Steigeisen eine mittlere Herausforderung ist, anwenden. Für den Schweizer Heitz fühlte sich das Terrain vertrauter an, doch für ihn ging es diesmal nicht um den besten Style, sondern um maximalen Speed – auf einem vorgegebenen Kurs, auf dem Stürzen keine Option ist.
Bei der ersten Streckenbesichtigung konnte man die paar Zentimeter Pulverschnee mit dem Ärmel vom fast senkrechten Eis wischen. Die Wand war wirklich unfahrbar, aber am nächsten Tag kam ein Wärmeeinbruch und dann ein Schneesturm, der unberührten Powder bescherte. Sie wussten: Das ist ihre Chance.......
der komplette Beitrag inkl. viedeo
https://www.bergsteigen.com/news/neu...race-the-face/
Bei Jeremie Heitz weiss man spätestens seit La Liste was er drauf hat, überrascht hat mich aber Daron Rhalves
Die Inszinierung wie wir es von RB kennen .....wenn man selbst schon in solchem Gelände schigefahren ist, kann man sich noch weniger vorstellen mit einem derartigen Speed dort unterwegs zu sein.....
Im Wallis trafen sich beide zum ultimativen Backcountry-Riesenslalom für das « Race The Face », ein Rennen über die 500 Meter (rd. 300 Hm) hohe und bis zu 55° steile Nordwand des 4219 Meter hohen Hohberghorns. Zum Vergleich: Die Mausefalle, die steilste Stelle der berühmten Streif in Kitzbühel, hat gerade mal 40° und ist vielleicht 40 Hm hoch.
Der Kalifornier konnte zwar auf seine Racing-Skills zurückgreifen, er musste sie aber erstmals in seinem Leben an einer Eiswand, die schon für Bergsteiger mit Pickel und Steigeisen eine mittlere Herausforderung ist, anwenden. Für den Schweizer Heitz fühlte sich das Terrain vertrauter an, doch für ihn ging es diesmal nicht um den besten Style, sondern um maximalen Speed – auf einem vorgegebenen Kurs, auf dem Stürzen keine Option ist.
Bei der ersten Streckenbesichtigung konnte man die paar Zentimeter Pulverschnee mit dem Ärmel vom fast senkrechten Eis wischen. Die Wand war wirklich unfahrbar, aber am nächsten Tag kam ein Wärmeeinbruch und dann ein Schneesturm, der unberührten Powder bescherte. Sie wussten: Das ist ihre Chance.......
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Bei Jeremie Heitz weiss man spätestens seit La Liste was er drauf hat, überrascht hat mich aber Daron Rhalves
Die Inszinierung wie wir es von RB kennen .....wenn man selbst schon in solchem Gelände schigefahren ist, kann man sich noch weniger vorstellen mit einem derartigen Speed dort unterwegs zu sein.....
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