Ich war diese Woche einige Tage in den Schladminger Tauern unterwegs. Wir hatten Schlafsack dabei und hatten überall reserviert, aber nicht alle haben sich an die Regeln gehalten. Eine osteuropäische Gruppe etwa war wie gewohnt mit Hüttenschlafsäcken angereist und bekam dann in jeder Hütte die gewohnten Decken bereit gestellt.
Das ist natürlich ärgerlich, wenn der eigene Rucksack wegen dem Schlafsack extra schwer ist und andere das einfach ignorieren. Aus Sicht der Hüttenwirte wahrscheinlich auch nicht einfach, die können halt auch schwer Leute in der Nacht frieren lassen...wenn die Leute dann schon mal da sind. Außerdem werden die Decken ja eh nur selten benutzt wenn die meisten einen Schlafsack dabei haben. Ist aber halt unfair den meisten gegenüber...
Wir haben dann eine andere Person getroffen, die nicht reserviert hatte zuvor. Bei der ersten Hütte wurde sie dann nur widerwillig (und mit viel Grant seitens der Wirtin) doch noch aufgenommen, bei den nächsten Hütten hat sie dann einfach auf dem Weg dahin angerufen und hat so auch noch einen Platz bekommen.
In den Matratzenlagern wird generell viel mehr Platz gelassen diesen Sommer, es gibt Trennwände etwa nach jeder dritten Matratze sodass man wenn man zu zweit unterwegs ist wirklich viel Platz zum nächsten halten kann. Bei größeren Buchten, schlafen dann jeweils links und rechts zwei Leute und in der Mitte bleibt es frei. Trotzdem glaub ich dass sich der Virus über die Luft wohl trotzdem sehr leicht auf das ganze Lager ausbreiten würde, da hilft der Schlafsack und Polsterüberzug nicht mehr viel wenn 10+ Leute in einem Raum eine Nacht gemeinsam verbringen.
Generell muss ich sagen, dass zwar weniger Leute unterwegs waren als sonst um die Jahreszeit - die Lager waren deutlich dünner belegt als meiner Erfahrung nach üblich, trotzdem hat es mich überrascht wieviel ausländische Gäste in den Bergen waren. Osteuropäer, Holländer, Belgier, Deutsche, es war diese Woche wirklich eine bunte Truppe in Schladming unterwegs. Eigentlich hätte ich vermutet, dass die Berge heuer eher rein österreichisch besucht sind, da macht man sich dann natürlich schon etwas Sorgen wenn man bedenkt wie schwierig der Virus wegzubekommen ist aus den Gesellschaften.
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Wir haben dann eine andere Person getroffen, die nicht reserviert hatte zuvor. Bei der ersten Hütte wurde sie dann nur widerwillig (und mit viel Grant seitens der Wirtin) doch noch aufgenommen, bei den nächsten Hütten hat sie dann einfach auf dem Weg dahin angerufen und hat so auch noch einen Platz bekommen.
In den Matratzenlagern wird generell viel mehr Platz gelassen diesen Sommer, es gibt Trennwände etwa nach jeder dritten Matratze sodass man wenn man zu zweit unterwegs ist wirklich viel Platz zum nächsten halten kann. Bei größeren Buchten, schlafen dann jeweils links und rechts zwei Leute und in der Mitte bleibt es frei. Trotzdem glaub ich dass sich der Virus über die Luft wohl trotzdem sehr leicht auf das ganze Lager ausbreiten würde, da hilft der Schlafsack und Polsterüberzug nicht mehr viel wenn 10+ Leute in einem Raum eine Nacht gemeinsam verbringen.
Generell muss ich sagen, dass zwar weniger Leute unterwegs waren als sonst um die Jahreszeit - die Lager waren deutlich dünner belegt als meiner Erfahrung nach üblich, trotzdem hat es mich überrascht wieviel ausländische Gäste in den Bergen waren. Osteuropäer, Holländer, Belgier, Deutsche, es war diese Woche wirklich eine bunte Truppe in Schladming unterwegs. Eigentlich hätte ich vermutet, dass die Berge heuer eher rein österreichisch besucht sind, da macht man sich dann natürlich schon etwas Sorgen wenn man bedenkt wie schwierig der Virus wegzubekommen ist aus den Gesellschaften.
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