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Corona-Krise: Ein Bergsommer voller Ungewissheit / 19.04.2020

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  • Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
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    Früher Aufbruch schont den Kreislauf
    Wie aber dem Stau auf den Bergen entgehen? Diese Frage stellt sich gerade in Zeiten des Coronavirus, auch wenn die Übertragung des Erregers im Freien weniger ein Problem ist. Larcher empfiehlt, möglichst zeitig in der Früh aufzubrechen. Die kühle Morgenluft reduziere die Belastung für den Kreislauf. Zudem senke ein früher Start vor allem bei längeren Touren das Risiko, beim Abstieg in ein Gewitter zu geraten.

    Weiters empfiehlt Larcher, sich weniger berühmte Ziele für den Ausflug auf den Berg zu suchen. Es müssten nicht immer klingende Namen wie der Großvenediger und die Serles in Tirol sein. In Österreich gebe es zahlreiche wunderschöne Wanderstrecken, auf denen man fast alleine unterwegs sein könne: „Wenn man weniger bekannte, aber nicht weniger attraktive Ziele wählt, hat man nach wie vor eine große Chance, ein einsames Bergerlebnis zu genießen.“

    Philip Pfleger, ORF.at
    Genau meine Meinung, besser hätte ich es nicht ausdrücken können . Das galt für mich schon vor Corona und jetzt erst recht.
    Bei den Bergen ist es so: Je höher man steigt, umso weiter ist die Sicht; bei den Menschen ist es oft umgekehrt (Otto Baumgartner-Amstad)

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    • Nur laufen jetzt sehr viele sehr früh los, zb. am Watzmann sieht man schon ab 4 Uhr ganze Stirnlampen-Kolonnen. Letztens waren am Hohen Göll schopn 40 Leute zum Sonnenaufgang oben.
      Also so allein ist man da nicht mehr unterwegs.
      Ich breche auch lieber früh auf, besonders im Sommer wegen der Hitze.

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      • Zitat von shadu Beitrag anzeigen
        Nur laufen jetzt sehr viele sehr früh los, zb. am Watzmann sieht man schon ab 4 Uhr ganze Stirnlampen-Kolonnen. Letztens waren am Hohen Göll schopn 40 Leute zum Sonnenaufgang oben.
        Also so allein ist man da nicht mehr unterwegs.
        Ich breche auch lieber früh auf, besonders im Sommer wegen der Hitze.
        das sind aber auch genau die angesprochenen Modeberge
        "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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        • Wie aber dem Stau auf den Bergen entgehen? Diese Frage stellt sich gerade in Zeiten des Coronavirus, auch wenn die Übertragung des Erregers im Freien weniger ein Problem ist. Larcher empfiehlt, möglichst zeitig in der Früh aufzubrechen. Die kühle Morgenluft reduziere die Belastung für den Kreislauf. Zudem senke ein früher Start vor allem bei längeren Touren das Risiko, beim Abstieg in ein Gewitter zu geraten.

          Weiters empfiehlt Larcher, sich weniger berühmte Ziele für den Ausflug auf den Berg zu suchen. Es müssten nicht immer klingende Namen wie der Großvenediger und die Serles in Tirol sein. In Österreich gebe es zahlreiche wunderschöne Wanderstrecken, auf denen man fast alleine unterwegs sein könne: „Wenn man weniger bekannte, aber nicht weniger attraktive Ziele wählt, hat man nach wie vor eine große Chance, ein einsames Bergerlebnis zu genießen.“
          Das ist an und für sich nichts Neues und hat mit Corona gar nichts zu tun.

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