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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

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  • #61
    AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

    verstehe nicht was du meinst,

    sehr gutes wortspiel ist mir aber echt zu hoch sry.

    Klar kann man meine aussagen nicht auf alle beziehen...
    aber ich bin halt, wie du sagst, misstrauisch....


    gruß
    Meine Spur ziehe ich am liebesten dort,
    wohin keine andere führt.
    Ich kann zurückblicken uns sie beurteilen,
    was ich sonst nicht könnte weil sie sich durch
    die vielen anderen Spuren verlieren würde.
    Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben.
    Deshalb gehe ich einen anderen Weg,
    dem nicht jeder folgt.
    HEINI HOLZER

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    • #62
      AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

      Für mich stellt sich die Frage nicht, da sie für mich heißen müsste "Everest, mit oder ohne Bergführer"! Und da würde ich klar für ohne Bergführer stimmen da ich meine Selbstbestimmung nicht aufgeben will. Aber aus diesem Grund werde ich wohl nie auf den Everest kommen. Ich bleib lieber bei dem was ich kann und deshalb ist die Frage für mich irrelevant.
      ----

      Kommentar


      • #63
        AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

        Als halber Schwob sag ich: ja wenns nix koscht
        Und 600 Höhenmeter machmer mit Sauerstoff am Buckel doch locker in 1,5 Stunden, oder?

        Ganz klar: Ja!
        Bis man dort oben ist hat man bereits soviel Geld, Zeit und Ressourcen verbraten, dann sollt man die Möglichkeit nutzen. Wer weiß ob und wann sie wiederkommt. Wenns ein zweites Mal ausginge dann kann man ja immer noch "by fair means"...

        Aber für mich ist es eh jenseits der Vorstellung und eigentlich auch jenseits meiner Wünsche. Ich will erstmal auf den Hohen Dachstein
        Wie schallts von der Höh? ... Hollaröhdulliöh!

        Kommentar


        • #64
          AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

          Zitat von peakbagger Beitrag anzeigen
          Die Verwendung von Flaschensauerstoff zum Erreichen des Gipfels hat für mich was von einem Besuch im Rotlichtviertel: Wenn's "by fair means" nicht klappt...
          schöner Vergleich!

          Kompliment, Michael
          "Und wenn Natur dich unterweist,
          Dann geht die Seelenkraft dir auf." (Faust/Goethe)

          Kommentar


          • #65
            AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

            Zitat von hosenseidl Beitrag anzeigen
            schöner Vergleich!
            Es gibt gewisse Rechenbeispiele was im Endeffekt einfacher ist und auch billiger kommt...
            Aber über den Vergleich mußte ich auch schmunzeln.


            Warum Da fällt mir dieser nette Beitrag hier nur ein? Hihi...






            Disclaimer: bisher war ICH noch auf allen Bergen und Mädels "by fair means". Auch wenn hie und da mal die Luft knapp war. Tatsächlich gibt es da noch mehr Parallelen zwischen Bergen und Frauen. Manche erobert man(n) im Galopp, andere wieder nur mit kräftezehrenden Hatschern bzw. mehreren Akklimatisations-Übernachtungen. Von manchen wird man öfter und eiskalt abgewiesen ehe sie sich erobern lassen. Am Ziel ist man(n) dann meist glücklich, verschwitzt und muß erstmal durchschnaufen. Und viele sind unerreichbar fern. Läufts ganz dumm fällt man tot runter. Meist weil man(n) sich überschätzt hat...

            Aber diese Höhepu... äh Gipfelerlebnisse gehören dann doch in andere Rubriken
            Zuletzt geändert von Robi; 18.01.2008, 23:35.
            Wie schallts von der Höh? ... Hollaröhdulliöh!

            Kommentar


            • #66
              AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

              Zitat von Robi Beitrag anzeigen
              ... was im Endeffekt einfacher ist und auch billiger kommt...
              ... ist nicht unbedingt besser ...

              Gruß, Michael

              ps: die Schneeschuhstory war aber schon gut.
              "Und wenn Natur dich unterweist,
              Dann geht die Seelenkraft dir auf." (Faust/Goethe)

              Kommentar


              • #67
                AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

                Zitat von slimmit Beitrag anzeigen
                Hallo!

                jeder der in dieser situation "Nein" sagt hat für mich irgendwie gelogen, sry für meine ausdruckgweise
                warum hast du eigentlich dann selbst mit "Nein" gestimmt?

                Zitat von slimmit Beitrag anzeigen

                aber mann muss überlegen dass das ganze vergnügen dich schon 25.000 EUR gekostet hat, und man sich schon so bemüht hat.
                Dessen sollte man sich natürlich schon bewusst sein und schließlich mit sich selbst ausmachen, ob einem das so viel Geld wert ist.

                Zitat von slimmit Beitrag anzeigen
                ich würde das unternehmen auch nur angehen wenn ich einer der besten wäre....so neben bei
                guter Punkt - wenn man erkennt, dass der Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff außerhalb der eigenen Leistungsfähigkeit liegt, dann gibt es die einfache Möglichkeit, das zu akzeptieren und folglich überhaupt zu verzichten.

                Zitat von slimmit Beitrag anzeigen
                aber wenn man diese aspekte durch den kopf gehen lasst würden sich viele sicher umentscheiden.... oder????
                für mich gilt hier auch ein klares "Nein" - wie schon Peakbagger geschrieben hat - hier geht´s um ein Prinzip, für das man sich entscheidet und welches ein wesentlicher Bestandteil eines Besteigungsversuches ist. Ich habe wesentlich mehr Respekt vor jemandem, der nach diesem Prinzip den Besteigungsversuch 300 m unter dem Gipfel abbricht, als vor jemand, der dann doch zur Flasche greift und sich damit hinaufschummelt und dann als großer Held gefeiert wird.

                lg, tom
                Sometimes I need to simplify my life to the point
                where everything I think about are the next 20 feet,
                not the next 20 years. (Willie Benegas)

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                • #68
                  AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

                  Zitat von Robi Beitrag anzeigen
                  Es gibt gewisse Rechenbeispiele was im Endeffekt einfacher ist und auch billiger kommt...
                  Aber über den Vergleich mußte ich auch schmunzeln.


                  Warum Da fällt mir dieser nette Beitrag hier nur ein? Hihi...
                  Offtopic:

                  Der oben angesprochene Beitrag von Pingus zum Thema Frauen & Schneeschuhe ist GENIAL !!!! Hut ab !!!!





                  LG
                  Schelli

                  PS: Ich würde trotzdem den Sauerstoff nehmen. Mit der Verachtung der Puristen könnte ich schon recht gut leben...
                  "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

                  "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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                  • #69
                    AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

                    Zitat von Schelli Beitrag anzeigen
                    Folgendes Szenario:

                    Ihr seid im letzten Hochlager auf dem Everest und der Gipfelsturm steht diese Nacht bevor. Bis dato habt Ihr keinen Sauerstoff benötigt. Ihr merkt aber, ohne Sauerstoff geht nichts mehr, Ihr seid fertig. Ein Sherpa bietet Euch die O2-Flaschen eines erkrankten Kameraden an. Ihr habt nur noch 600 Höhenmeter vor Euch.

                    Die Wettervorhersage ist bestens. Ihr wisst daher, dass Ihr den Gipfel mit Sauerstoff erreichen werdet. Ohne Sauerstoff werdet Ihr jedoch scheitern.

                    Entscheidet Ihr Euch für oder gegen den Sauerstoff?

                    Gewissensfrage....
                    Niemals!
                    dann gilt er (der Everest) nicht!
                    Freedom comes from littin' go

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                    • #70
                      AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

                      Ich würde auch keinen Sauerstoff nehmen, und zwar aus Gründen, die ich auch schon anderorts angeführt habe (find ich jetzt nicht).
                      1.) Das Zeug ist schwer und ich kenne in der Höhe (4000 - 5500m) die Nachteile von viel Gewicht am Rücken (vor allem mit nur knapp 70kg Eigengewicht.
                      2.) Wenn so eine Flasche defekt wird, steht man plötzlich ohne Sauerstoff da und ist für seine Verhältnisse viel zu weit oben.
                      3.) Mit Sauerstoff ist ein 8000er nur mehr ein 6000er (so wie ein 8er mit Hochhangeln an den Haken etwa 6/A0 ist). Wenn alle 8000er - Besteiger mit Sauerstoff ergo auf 6000ern unterwegs wären, die sie körperlich drauf haben, gebe es auf den 8000ern auch viel weniger Stau und Müll.
                      Natürlich ist mir klar, daß Menschen sich von Superlativen angezogen fühlen und der Everest ist nun mal der höchste Berg auf dem Planeten. Da wird dann auch gerne etwas "schummeln" in Kauf genommen.
                      Ich möchte den Everest auch besteigen, aber nicht, weil ich nur oben stehen will, sondern weil ich wissen will, wie sich diese Grenzerfahrung anfühlt.
                      Sauerstoff halte ich nur in medizinischen Notfällen für akzeptabel. Schließlich würde sich ja auch kaum jemand auf der Gipfeletappe eine Ladung Anabolika reinhauen (vermut ich mal), nur um raufzukommen.
                      In der Regel weiß der Körper genau, wie weit er gehen kann. Man muß nur zuhören.

                      Guru
                      Brauchst eh nur do auffi

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                      • #71
                        AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

                        Zitat von Guru Beitrag anzeigen
                        Ich würde auch keinen Sauerstoff nehmen, und zwar aus Gründen, die ich auch schon anderorts angeführt habe (find ich jetzt nicht).
                        1.) Das Zeug ist schwer und ich kenne in der Höhe (4000 - 5500m) die Nachteile von viel Gewicht am Rücken (vor allem mit nur knapp 70kg Eigengewicht.
                        2.) Wenn so eine Flasche defekt wird, steht man plötzlich ohne Sauerstoff da und ist für seine Verhältnisse viel zu weit oben.
                        3.) Mit Sauerstoff ist ein 8000er nur mehr ein 6000er (so wie ein 8er mit Hochhangeln an den Haken etwa 6/A0 ist). Wenn alle 8000er - Besteiger mit Sauerstoff ergo auf 6000ern unterwegs wären, die sie körperlich drauf haben, gebe es auf den 8000ern auch viel weniger Stau und Müll.
                        Natürlich ist mir klar, daß Menschen sich von Superlativen angezogen fühlen und der Everest ist nun mal der höchste Berg auf dem Planeten. Da wird dann auch gerne etwas "schummeln" in Kauf genommen.
                        Ich möchte den Everest auch besteigen, aber nicht, weil ich nur oben stehen will, sondern weil ich wissen will, wie sich diese Grenzerfahrung anfühlt.
                        Sauerstoff halte ich nur in medizinischen Notfällen für akzeptabel. Schließlich würde sich ja auch kaum jemand auf der Gipfeletappe eine Ladung Anabolika reinhauen (vermut ich mal), nur um raufzukommen.
                        In der Regel weiß der Körper genau, wie weit er gehen kann. Man muß nur zuhören.

                        Guru
                        genau so ist das!
                        Freedom comes from littin' go

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                        • #72
                          AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

                          Hallo,

                          Zitat:
                          3.) Mit Sauerstoff ist ein 8000er nur mehr ein 6000er (so wie ein 8er mit Hochhangeln an den Haken etwa 6/A0 ist). Wenn alle 8000er - Besteiger mit Sauerstoff ergo auf 6000ern unterwegs wären, die sie körperlich drauf haben, gebe es auf den 8000ern auch viel weniger Stau und Müll.
                          Ich frage mich, wie das möglich sein soll, dass der Everest mit Sauerstoff zum 6000-er wird, wo doch die Begsteiger alle bis knapp 8000m ohne künstlichen Sauerstoff gehen. Und wäre es dann ab dem Hochlager nur ein 6000er, so wäre der Gipfelanstieg ein Spaziergang im Vergleich zu dem was vorher war. Davon weiß aber wohl keiner der Everest-Besteiger zu berichten.

                          In dieser Diskussion entsteht der Eindruck, der Sauerstoff sei eine Hilfe beim Steigen. Möglich, dass er das auch ist, aber deswegen wir er nicht benützt.
                          Dass man sich damit 2000m "erspart" hat nie jemand ernsthaft behauptet, aber lange Zeit ging man davon aus, dass man etwa 800m damit "gewinnt".
                          Die Ergebnisse der medizinischen Expedition 2007 (Caudwell Xtreme Everest) scheinen diesen Wert noch zu halbieren.

                          Nichtsdestotrotz ist der Sauerstoff eine wichtige Fremdhilfe:
                          1. Man kann damit auch in 8000m noch schlafen und sich damit besser für den Gipfelangriff und nachher für den Abstieg erholen.
                          2. Der Körper bleibt warm. Erfrierungs- und Todesrisiko sind bei den Sauerstofflosen fünfmal höher, obwohl diese vermutlich die besseren Bergsteiger sind.
                          3. Das Denken funktioniert besser, womit Aktionen koordinierter verlaufen - auch das senkt das Risiko und ermöglicht sogar oberhalb von 8000m, noch das Bergsteigen zu genießen.

                          Könnte man diese drei Vorteile mit anderen Mitteln erreichen (zB. Meikamente), würden wohl sehr viele Bergsteiger auf den Flaschensauerstoff verzichten. Nicht weil sie Puristen sind, sondern weil das Hantieren mit den Flaschen nervig und störungsanfällig ist und weil der geringe Effekt beim Steigen sowieso durch den schwereren Rucksack (2 Flaschen = 9,6 kg) relativiert wird.

                          Als Genuss-Bergsteiger ohne Ambitionen, Bergsteiger-Geschichte zu schreiben, würde ich die angebotene Flasche natürlich ablehnen. Ich hätte ja längst eine im Gepäck.

                          Liebe Grüße

                          Geri

                          Kommentar


                          • #73
                            AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

                            Zitat von Spitzy Beitrag anzeigen
                            Als Genuss-Bergsteiger ohne Ambitionen, Bergsteiger-Geschichte zu schreiben, würde ich die angebotene Flasche natürlich ablehnen. Ich hätte ja längst eine im Gepäck.

                            Liebe Grüße

                            Geri


                            genau !

                            bei 60000$ nehm ich auf jeden fall von haus aus zwei bis drei mit.. is ja alles bezahlt !!!!


                            btw.

                            ich find die diskussion ähnlich nützlich wie eine "ob das ersteigen eines 8848ers auf dem Mond genauso viel wert ist wie hier auf der erde weil die anziehungskraft ja deutlich niedriger ist"



                            weder werd ich dort noch (besonders viel von "uns") hier in den gewissenskonflikt kommen
                            Bilder gibt`s da *klick*

                            Kommentar


                            • #74
                              AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

                              Zitat von Spitzy Beitrag anzeigen
                              2. Der Körper bleibt warm. Erfrierungs- und Todesrisiko sind bei den Sauerstofflosen fünfmal höher, obwohl diese vermutlich die besseren Bergsteiger sind.
                              Richtig, viele Sherpas kommen um, während sie den zahlenden Kunden bei zweifelhaften Bedingungen Sauerstoffflaschen, Zelte oder sonst irgendetwas den Berg hinauftragen. Die benutzen selbst natürlich keinen Sauerstoff und fallen in die Statistik.
                              "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                              https://www.instagram.com/grandcapucin38/

                              Kommentar


                              • #75
                                AW: Everest mit oder ohne Sauerstoff - Fallbeispiel

                                Hallo,

                                Zitat:
                                Richtig, viele Sherpas kommen um, während sie den zahlenden Kunden bei zweifelhaften Bedingungen Sauerstoffflaschen, Zelte oder sonst irgendetwas den Berg hinauftragen. Die benutzen selbst natürlich keinen Sauerstoff und fallen in die Statistik.
                                Natürlich verwenden die Sherpa Sauestoff. Dazu sind sie laut Expeitionsvertrag sogar verpflichtet. Es gibt Sherpa, die den Gipfel ohne Sauerstoff gemacht haben. Das war allerdings außerhalb ihrer Expeditionsarbeit. Sozusagen in eigener Sache mit der gleichen Motivation, mit der westliche Bergsteiger auf Sauerstoff verzichten. Manche haben auch zuerst die Expedition abgewickelt und sind dann nochmals auf eigene Faust auf den Berg, ohne Sauestoff.

                                Die Todesfälle der Sherpa passieren im Gegensatz zu den Kunden stets im unteren Teil des Berges (z.B. Khumbu-Eisfall), dort wo von Flaschen-Sauerstoff sowieso keine Rede ist.

                                Liebe Grüße

                                Geri

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