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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Neuer "Normalweg" auf den Glockner

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  • Neuer "Normalweg" auf den Glockner

    Irgendwie hab ich das erst jetzt mit einiger Verspätung mitbekommen.

    Hier ein Artikel aus Alpin.de vom 09.10.2020


    NEUE ROUTE AM GROSSGLOCKNER

    Der Anstieg über den Normalweg soll durch eine neue Variante sicherer werden.

    Die globale Klimaerwärmung macht auch vor dem Großglockner nicht Halt. Eine Folge: Österreichs Paradegipfel apert immer stärker aus.

    Das macht den Anstieg über den Normalweg nicht nur schwieriger, sondern auch erheblich gefährlicher, da sich die Steinschlaggefahr - vor allem im Spätsommer - in den vergangenen Jahren wesentlich erhöht hat.

    Aus diesem Grund wird momentan an einer alternativen Route zum klassischen Normalweg gearbeitet.
    Das macht den Anstieg über den Normalweg nicht nur schwieriger, sondern auch erheblich gefährlicher, da sich die Steinschlaggefahr - vor allem im Spätsommer - in den vergangenen Jahren wesentlich erhöht hat.

    Aus diesem Grund wird momentan an einer alternativen Route zum klassischen Normalweg gearbeitet.

    "Der neue Weg wird vom 'Bahnhof' in 3500 Meter Höhe über den Südost-Grat bis zum 'Sattele' in 3700 Meter Höhe führen und dort wieder auf den Normalweg treffen", so der Bergführer Ernst Rieger in der Onlineausgabe der Krone Zeitung.

    Durch die Variante, bei der Kletterstellen im dritten Schwierigkeitsgrad zu bewältigen sein werden, wird der besonders heikle Bereich des "Eisleitls" umgangen. Die ersten Sicherungsstangen wurden von Rieger und seinen Kollegen bereits gesetzt. Spätestens zur kommenden Saison soll der neue Anstieg dann für Glockner-Aspiranten offiziell begehbar sein.


    bzw. aus krone.at. vom 07.10.2020

    Neuer Weg auf den Großglockner

    „Das Eisleitl, der Normalweg, durch das schon die Erstbesteiger den Gipfel erreichten, ist im oberen Teil eisfrei und wurde am Übergang von Schnee auf Fels mit Fixseilen versehen. Unser Glockner apert aus und wird daher immer schwieriger zu besteigen und wegen Steinschlags auch gefährlicher“, so der engagierte und leidenschaftliche Heiligenbluter Glocknerführer Ernst Rieger zur „Bergkrone“. Er hat in seinem Leben schon unzählige Stunden auf dem höchsten Berg Österreichs verbracht, um diesen für Bergsteiger aus aller Welt sicher begehbar zu machen. Gerade für die Spätsommerzeit wird aktuell an einer neuen Route hinauf zum Kaiserkreuz gearbeitet. Rieger: „Der neue Weg wird vom Bahnhof in 3500 Meter Höhe über den Südost-Grat bis zum Sattele in 3700 Meter Höhe führen und dort wieder auf den Normalweg treffen.“ Die ersten Sicherungsstangen wurden bereits gesetzt und Anker gebohrt. Ab der kommenden Saison werden Alpinisten erstmals in der Bergsteigergeschichte des Großglockners den Gipfel von der Erzherzog-Johann-Hütte ohne Schneekontakt erreichen. Die Erlaubnis für den neuen Weg wurde vorab vom Grundeigentümer, dem Alpenverein, eingeholt und dieser auch naturschutz- und nationalparkrechtlich genehmigt. „Vor allem im Spätsommer soll der Südost-Grat mit Kletterstellen im dritten Schwierigkeitsgrad eine sichere Alternative zum Eisleitl darstellen“, freut sich Bergführer Ernst Rieger.

    Glockner SO Grat.jpg
    Die neue Route wird über den südost Grat (im Bild links) auf den Gipfel führen. Bild: Wallner Hannes



    LG. Martin
    Zuletzt geändert von waldrauschen; 03.12.2020, 14:52.
    Alle meine Beiträge im Tourenforum

  • #2
    Ja, das kann aufgrund der Steinschlaggefahr schon Sinn machen. Allerdings wird dann die IIIer-Kletterstelle wahrscheinlich zum neuen Flaschenhals werden, alternativ, sie wird versichert! Oder, abgeleitet nach Murphy, jede Lösung eines Problems verursacht ein neues Problem.

    Viele Liebe Grüße von climby
    Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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    • #3
      Zitat von climby Beitrag anzeigen
      Ja, das kann aufgrund der Steinschlaggefahr schon Sinn machen. Allerdings wird dann die IIIer-Kletterstelle wahrscheinlich zum neuen Flaschenhals werden, alternativ, sie wird versichert! Oder, abgeleitet nach Murphy, jede Lösung eines Problems verursacht ein neues Problem.
      Das denke ich auch - man sieht ja am Dachstein gut, dass selbst bei sehr kritischen Verhältnissen die Leute lieber den gefährlichen Weg über die Randkluft nehmen, als die nur kaum schwierigere Klettersteigpassage über die Schulter.

      Ich denke, nachdem die Zweier-Stellen nach der Querung der Palla ja erhalten bleiben (und sich so der Gesamtanspruch der Tour nicht reduziert), sollte die neue Umgehung zumindest rudimentär durchgehend versichert werden, sonst werden alle weiterhin übers Eisleitl gehen...
      Zuletzt geändert von Gamsi; 03.12.2020, 15:32.
      carpe diem!
      www.instagram.com/bildervondraussen/

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      • #4
        Ja, das ist so eine Sache. Der SO-Grat geistert schon seit zwanzig Jahren durch die Köpfe. Derzeit sind dort Kletterstellen im dritten Grad zu bewerkstelligen, der Glockner hat sonst maximal 2- im Aufstieg nach der Glocknerscharte. Man müsste den SO-Grat durchgehend versichern und einige Steighilfen (Klammern, Leitern) anbringen damit er in der Schwierigkeit zum derzeitigen Anstieg passt. Das Glocknerleitl ist bis Mitte August normalerweise problemlos im Schnee begehbar, dann wird es zu einem Schotterhang. Ich würde nicht von einem neuen Anstieg sprechen, sondern bestenfalls von einer Variante für Kletterer.

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        • #5
          Ist damit tatsächlich der SO-Grat gemeint?
          Das wäre dann praktisch die Verlängerung von der Adlersruhe her. Was hat dann die Pallvicini damit zu tun?
          Die Anstiegsmöglichkeit direkt von der Adlersruhe her habe ich bereits schon einmal in Erwägung gezogen nach meinem Ausstieg aus der Lammer-Route. Damals sind mir aber teils abseilend über diesen SO-Grat Leute entgegengekommen und ich wollte mich nicht deren Steinschlag aussetzen.
          (An diesem Tag sind aber so viele Personen unterwegs gewesen, dass ich auf den weiteren Anstieg verzichtet habe und den Meletzki wieder runter bin.)
          Wie auch immer - bereits damals habe ich diesen Anstieg in Betracht gezogen und sogar postuliert, dass man damit in einem trockenen Herbst nach Begehung des Stüdlgrates den Glockner sogar eisfrei erreichen könnte.

          LG

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          • #6
            Ich hab oben auch noch den original Text und ein Foto aus der Krone ergänzt. Dann wird klarer welcher Grat gemeint ist.

            LG. Martin

            Alle meine Beiträge im Tourenforum

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            • #7
              Zitat von waldrauschen Beitrag anzeigen
              Ich hab oben auch noch den original Text und ein Foto aus der Krone ergänzt. Dann wird klarer welcher Grat gemeint ist.

              LG. Martin
              Alles klar, dann ist´s eh der Grat, den ich immer schon gemeint habe. Im späteren Sommer apert der Verbindungskamm von der Adlersruhe her komplett aus, sodass man dann ohne Eisaurüstung zumindest bis zum Kleinglockner kommt, wenn nicht noch weiter.
              Man darf jedoch darauf warten, dass das dann eh wie ein Klettersteig versichert wird.
              LG

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              • #8
                Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                Man darf jedoch darauf warten, dass das dann eh wie ein Klettersteig versichert wird.
                LG
                Das denke ich nicht. Ohne Klettersteigversicherung brauchen halt viele einen Bergführer, eine Bergführerin.
                Daher wahrscheinlich wieder nur die eingebohrten Stangen, wie auch im Text oben steht.
                Find ich auch gut so.

                LG. Martin
                Alle meine Beiträge im Tourenforum

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                • #9
                  Ja, fände ich auch so besser, die bergführerüberlegung mag schon richtig sein.
                  bin gespannt.

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                  • #10
                    Wenns gut versichert ist wärs super, dann kann ich auch allein ohne Schneekontakt rauf und runter. Denn über die Salmhütte kann man praktisch ohne Gletscherkontakt rauf im Spätsommer.
                    Oder man macht den Stüdlgrat wieder komplett zum Klettersteig wie er schon mal war (schwer zu finden im Netz), wurde halt zurückgebaut weil sonst die Bergführeer arbeitslos wären.

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                    • #11
                      Ich bin einmal Ende Oktober über den Stüdlgrat rauf und hätte über den SO-grat runter keine Eisausrüstung gebraucht. Damals war allerdings das Leitl perfekt zu gehen. Eine Gletscherberührung hatte ich dabei mit Überschreitung des Luisengrates komplett vermieden.
                      Diese Option Luisengrat ist wirklich super um die Gletscherbegehung zu vermeiden, perfekt für Alleingang, auch kein Seil/Steigeisengewurschtl, nix langsamer... Macht aber keiner.
                      LG
                      Zuletzt geändert von tauernfuchs; 04.12.2020, 15:16.

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                      • #12
                        Ich weiß nicht recht was ich davon halten soll. Die Praxis wird zeigen wie sich das bewährt.
                        Mich persönlich wird es wenig betreffen, aber wenn mich mal wieder alpin nicht sonderlich versierte Freunde fragen ob ich mal mit ihnen auf den Glockner gehe, dann können wir uns vielleicht die Steigeisen sparen.
                        "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                        • #13
                          Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                          Diese Option Luisengrat ist wirklich super um die Gletscherbegehung zu vermeiden, (...) nix langsamer
                          Ist das reines Gehgelände oder gibts da auch Kletterstellen bis zur Luisenscharte? Schneller und ohne Anseilen klingt ja verlockend!
                          Zuletzt geändert von Gamsi; 04.12.2020, 16:09.
                          carpe diem!
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                          • #14
                            Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen

                            Ist das reines Gehgelände oder gibts da auch Kletterstellen bis zur Luisenscharte? Schneller und ohne Anseilen klingt ja verlockend!
                            Sehr viel Gehgelände, ab und zu I- II, aber nicht ungut, recht viel selbsterklärend, Steigspuren beachten, teils links ausweichen, aber nie tief.
                            Wer den Stüdl seilfrei geht, hat dort sicher kein Problem. Auf dem Gletscherzustieg allein zu gehen ist aber teils gar nicht witzig!
                            LG

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                            • #15
                              Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                              Wer den Stüdl seilfrei geht, hat dort sicher kein Problem.
                              LG
                              Das glaub ich sofort - wollt nur wissen ob das Gelände so flottes Weiterkommen gestattet wie die (meist) einfache Firnstapferei am Teischnitzkees.

                              Als Alleingänger bin ich da ganz bei dir - da ist das die einzig sinnvolle/sichere Variante!
                              carpe diem!
                              www.instagram.com/bildervondraussen/

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