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Ötscherlifte und Schigebiet Lackenhof: weiterhin ungewisse Zukunft / 2021-2025

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  • Ötscherlifte und Schigebiet Lackenhof: weiterhin ungewisse Zukunft / 2021-2025

    Überraschendes Aus für Skigebiet Lackenhof am Ötscher

    Die Schröcksnadel-Gruppe hat am Freitag das überraschende Aus für die Ötscherlifte im Skigebiet Lackenhof am Ötscher (Bezirk Scheibbs) verkündet. Die Lifte seien „wirtschaftlich nicht mehr zu führen“. Der Betrieb wird ab sofort eingestellt.

    Die Schröcksnadel-Gruppe hatte die Ötscherlifte im Jahr 2000 erworben und seitdem laut einer Aussendung vom Freitag über 15 Millionen Euro in das Skigebiet investiert. 2014 war die ecoplus Alpin GmbH, die im Eigentum des Landes steht, mit 40 Prozent als Mitgesellschafter eingestiegen.

    „Einige Entwicklungen der letzten Jahre und aktuelle Aussichten verhindern eine wirtschaftlich vertretbare und nachhaltige Weiterführung der Ötscherlifte. Daher sehen beide Gesellschafter keine zukunftsorientierte Perspektive mehr, den Betrieb gemeinsam oder allenfalls alleine aufrecht zu erhalten“, so die Schröcksnadel-Gruppe in der Aussendung.

    Zahl der Wintersportler zurückgegangen
    Auch hohe Investitionen in die Bahnen hätten nicht verhindern können, dass sich das Beherbergungsangebot in Lackenhof verschlechtert und die Zahl der Urlauber reduziert hat. Die Eintritte bei den Ötscherliften gingen laut der Schröcksnadel-Gruppe von mehr als 150.000 auf weniger als 100.000 pro Jahr zurück. Darüber hinaus habe sich auch die Covid-19-Krise negativ auf den Betrieb ausgewirkt. „So müssen wir leider gemeinsam mitteilen, dass wir den geordneten Rückzug antreten“, teilte Markus Schröcksnadel für die Unternehmensgruppe mit.

    Laut dem Geschäftsführer der ecoplus Alpin Gmbh, Markus Redl, habe man gemeinsam mit der Schröcksnadel-Gruppe verschiedenste Investitionsvarianten geprüft. „Selbst wenn die Schlagkraft der Beschneiungsanlage massiv erhöht und die Liftinfrastruktur verbessert wird, kann es sich nicht rechnen. Das liegt auch daran, dass das Bettenangebot im Ort nicht ausreicht, um die dafür notwendige Steigerung bei den Eintritten erzielen zu können“, so Redl. Er kündigte für die kommenden Tage „intensive Gespräche in der Region“ an, die Situation für Lackenhof sei „sehr schwierig“.

    Lifte werden zurückgebaut, Saisonkarten zurückgenommen
    Die Ötscherlifte werden in der kommenden Wintersaison nicht mehr in Betrieb gehen. Die Anlagen sollen – sobald es die Witterung erlaubt – im Frühjahr zurückgebaut werden. Für die zwölf angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter will man eine neue Beschäftigung in einem anderen Skigebiet oder in der ecoplus Alpin GmbH finden. Auch diesbezüglich wurden Gespräche angekündigt.

    Wer bereits eine Saisonkarte gekauft hat, kann laut Aussendung bis zum Saisonbeginn vom Kauf zurücktreten oder diese in eine Saisonkarte für das Hochkar umwandeln. Zuletzt gab es die Saisonkarte als Kombiticket für den Ötscher und das Hochkar.


    https://noe.orf.at/stories/3131779/

    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    Das kommt wirklich unerwartet - bin aber nicht sicher ob hier wirklich schon das letzte Wort gesprochen ist. Der Artikel hört sich eher so an als ob die Schröcksnadelgruppe mehr Zugeständnisse von der Gemeinde will.

    Für Schitourengehener natürlich positiv, da nun beim Normalweg zum Großen Ötscher nicht mehr fürs Aufsteigen bezahlt werden muss.
    carpe diem!
    www.instagram.com/bildervondraussen/

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    • #3
      Ich könnte mir vorstellen, dass dies noch bei weiteren Skigebieten passieren wird und sich der Liftzirkus auf wenige große Zentren fokussieren wird. Corona tut dazu sein Übriges.

      Viele Liebe Grüße von climby
      Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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      • #4
        Sehr traurig. Mich betrifft es ja nicht mehr als Schifahrer, aber es ist dann auch im Sommer kein knieschonender Abstieg vom Ötscherschutzhaus mehr möglich.

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        • #5
          Die vielen Wanderer werden einem da oben abgehen.
          Keine 200 Leute mehr am Gipfel.
          Lg. helmut55

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          • #6
            Fraglich, ob die Hütte dann weitergeführt wird. Ist dann überdimensioniert.
            http://www.wetteran.de

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            • #7
              Von Helmut55:

              "Keine 200 Leute mehr am Gipfel."


              Kehrt einmal Ruhe ein Auch nicht schlecht.

              LG
              der 31.12.

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              • #8
                Neben der fehlenden Hotellerie wird auch die schlechte Verkehrsanbindung (für die Tagesgäste, die dann lieber gleich aufs Hochkar oder sonst wo hin fahren) ausschlaggebend für den Gästeschwund gewesen sein. Eine vernünftige Entscheidung, auch im Hinblick auf die prognostizierten Zukunftszenarien

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                • #9
                  Niederösterreich übernimmt Ötscherlifte doch, Betrieb vorerst gesichert

                  Das Skigebiet in Lackenhof soll mit dem Hochkar fusionieren,
                  so könnten die Lifte zumindest noch zwei Jahre laufen.


                  Wien – Das Land Niederösterreich erwirbt die Ötscherlifte. Das haben Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Sportlandesrat Jochen Danninger am Freitag in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz bekanntgegeben. Außerdem will das Land offenbar auch die Liftanlagen des Skigebiets Hochkar an der Grenze zur Steiermark übernehmen, die zwei Gebiete sollen fusioniert werden. Durch diesen Schritt könnten die Ötscherlifte in der Gemeinde Lackenhof zumindest noch zwei Jahren weiterbetrieben werden.

                  Die Ötscherlifte standen bisher im Eigentum der Schröcksnadel-Gruppe und einer Gesellschaft des Landes. Die beiden Eigentümer haben allerdings vergangene Woche beschlossen, den Betrieb einzustellen, weil er wegen Besucherschwunds und Klimawandel nicht mehr wirtschaftlich zu führen sei. In der Region ist das Skigebiet ein großer wirtschaftlicher Faktor, im Rest des Bundeslandes ist es für Tagesausflüge beliebt. Entsprechend groß war der Aufschrei. [...]

                  Kehrtwende Danningers
                  Danninger, als Sportlandesrat zuständig für das Skigebiet, hatte noch am Wochenende zwar ein Hilfspaket für die Region im Umfang von drei Millionen Euro angekündigt – eine Komplettübernahme des Betriebs durch das Land lehnte er aber ab. Das hat sich nun geändert.
                  (Sebastian Fellner, 3.12.2021)


                  Quelle: https://www.derstandard.at/story/200...erst-gesichert

                  Lg, Wolfgang


                  Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                  der sowohl für den Einzelnen
                  wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                  (David Steindl-Rast)

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                  • #10
                    Fragt sich, wie lange das dann noch funktioniert...
                    In Bad Ischl hat sich die Einstellung des Schibetriebes jedenfalls enorm auf die Steigerung des Tourenschibetriebs ausgewirkt, sodass heute geschätzt 4 x so viele Schitourengehet dort unterwegs sind als früher Liftfahrer. Ein Wirt ist dort heute besser gestellt als seinerzeit...
                    LG

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                    • #11
                      Irgendwie immer dasselbe, ein Betreiber kündigt an ein Skigebiet zu schließen, bald darauf übernimmt die öffentliche Hand das Skigebiet (zu meist viel zu hohen Preisen).
                      "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                      https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                      • #12
                        Leider erfährt man nicht warum die Ötscher-Lifte durch die Fusionierung mit dem Hochkar nun zumindest zwei Jahre weiter betrieben werden können. Aber so hat man wenigstens Zeit nachhaltige Tourismus- und Beschäftigungskonzepte zu entwerfen.

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                        • #13
                          Zitat von babyshamble Beitrag anzeigen
                          Aber so hat man wenigstens Zeit nachhaltige Tourismus- und Beschäftigungskonzepte zu entwerfen.
                          Ja, hoffentlich gelingt es tatsächlich, ein "ökologisch verträgliches Ganzjahreskonzept" für den Tourismus in der Ötscherregion zu entwickeln.


                          Lackenhof: Viel Freude und noch mehr Arbeit

                          Nachdem die Ötscherlifte in Lackenhof (Bezirk Scheibbs) entgegen aller Ankündigungen doch weitergeführt werden, beginnen die Saisonvorbereitungen. Noch herrscht Erleichterung, künftig wird sich der Ort auf viele Neuerungen einstellen müssen.


                          Die in Lackenhof (Bezirk Scheibbs) allseits präsenten Transparente „Rettet den Ötscher“ erinnern noch an die Aufregung der vergangenen Woche. Am 26. November – unmittelbar vor dem Start der Wintersaison – wurde das überraschende Aus angekündigt, Mitarbeiter wurden gekündigt. Am 3. Dezember, genau eine Woche später, gab das Land Niederösterreich bekannt, das Skigebiet zu übernehmen.

                          Diese Entscheidung widersprach allen vorherigen Äußerungen. Das Land hielt bislang 40 Prozent, nach dem Ausstieg der Schröcksnadel Gruppe als Mehrheitseigentümer werden es nun 100 Prozent sein. Lackenhof soll außerdem mit dem knapp 20 Kilometer entfernten Skigebiet am Hochkar (Bezirk Scheibbs) fusioniert werden – vorerst befristet auf knapp zwei Jahre.


                          Wenige Stunden nach der überraschenden Wendung waren die Transparente mit einem „Danke“ ergänzt, im Ort herrscht große Erleichterung, die Vorbereitungen auf die nun doch stattfindende Winterskisaison wurden am Samstag aufgenommen. Beim Besuch [...] in Lackenhof sprühten Schneekanonen bereits den ersten Schnee auf die Piste, auch die eingeschneiten Pistenraupen wurden wieder in Betrieb genommen.

                          Skibetrieb schon bald wieder möglich
                          Walter Friedl, Betriebsleiter der Ötscherlifte, hält einen „sehr baldigen“ Saisonstart für realistisch. „Wir waren der Hoffnung, dass es wieder weiter geht und offenbar war die Hoffnung berechtigt. Nach dem Aus ist es uns jetzt gelungen, sehr schnell zumindest ein kleines Team bereitzustellen und auch die Bedingungen der Piste sind dieses Jahr gut. Wenn es jetzt noch ein wenig kälter wird, können wir bald zumindest mit einem ersten Teilbetrieb wiedereröffnen.“

                          Laut ecoplus Alpin GmbH, jener Landestochter, die bis zuletzt 40 Prozent der Anteile hielt und bald alleinige Eigentümerin ist, „kommen die gekündigten Mitarbeiter wieder zurück“ und es würden bereits Gespräche geführt, bestätigte Geschäftsführer Markus Redl [...].

                          An die Übernahme durch das Land ist die Bedingung geknüpft, die Ötscherregion um Lackenhof touristisch auf neue Beine zu stellen. Damit liegt der Ball vorerst wieder in der Region. Während der nächsten knapp zwei Jahre ist sie gefordert, neue und zeitgemäße Konzepte zu entwickeln „und etwas zu schaffen, das tragfähig ist – auch weit über die zwei Jahre hinaus. Der schneegebundene Wintertourismus wird das alleine nicht sein können“, so Redl.

                          Region muss sich neu aufstellen
                          Noch überwiegt in Lackenhof die Erleichterung über die Entscheidung des Landes. Walter Pöllinger, selbst Gastwirt und Betreiber einer Pension mit knapp 20 Zimmern sowie Obmann des Ötscher Tourismusverbands, sieht die zweijährige Bewährungsfrist des Landes „als Auftrag, jetzt eine ordentliche Saison hinzulegen“.

                          Pöllinger zufolge gelte es nun, eine letzte Chance bestmöglich zu nützen. „In den letzten Jahren ist nicht viel investiert worden. Man muss auch die Betriebe in die Pflicht nehmen, sich weiterzuentwickeln.“ Durch die „Achterbahnfahrt“ der vergangenen Woche sei mittlerweile allen Beteiligten klar, „dass etwas getan werden muss“.

                          Durchaus selbstkritisch zeigte sich [...] nicht nur der Tourismus-Obmann, sondern auch Renate Rakwetz, die Bürgermeisterin der Gemeinde Gaming, zu der Lackenhof gehört. In der Weiterentwicklung des Tourismus ist ihr zufolge „sicher etwas verschlafen worden“.

                          Suche nach ökologisch verträglichem Ganzjahreskonzept
                          Neben einer Taskforce, die das Land ins Leben gerufen hat, gibt es auch in der Region Arbeitsgruppen, die sich in Zukunft mit der touristischen Zukunft befassen werden. Rakwetz zufolge geht es dabei „um den Ganzjahrestourismus, anders können die Unternehmen nicht überleben. Wir wollen Lackenhof wieder beleben, es soll hier wieder etwas los sein.“

                          In Anbetracht der zuletzt stetig gesunkenen Nächtigungszahlen und der Verluste, die das Skigebiet in den letzten Jahren verzeichnen musste, wartet nach der Rettung der Ötscherlifte noch ein großes Stück Arbeit. Die Ausgestaltung der Zukunftskonzepte ist noch offen, die Grundrichtung aber nicht, wenn es nach der Bürgermeisterin geht: „Das Konzept muss sicherlich mit der Natur im Einklang sein“, so Rakwetz.

                          Redl ergänzt, dass es auch darum gehe, Konzepte zu finden, die den Grundeigentümer überzeugen können. Die Motivation jener, die das Aus vergangene Woche stark getroffen hatte, gelte es jetzt mitzunehmen „und in etwas Neues zu verwandeln“, so Redl. Dem stimmt auch Rakwetz zu. Sie hatte eine Online-Petition zur Erhaltung des Skigebietes gestartet, die in der vergangenen Woche etwa 19.000 Unterstützerinnen und Unterstützung gefunden hat.



                          Quelle: https://noe.orf.at/stories/3133060/






                          Lg, Wolfgang


                          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                          der sowohl für den Einzelnen
                          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                          (David Steindl-Rast)

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                          • #14
                            Trotz geringer Naturschneedecke zählten die meisten niederösterreichischen Skigebiete [in den Weihnachtsferien 2024/25] deutlich mehr Besucher als im Vorjahr. Besonders das Hochkar erlebte einen regelrechten Ansturm.
                            Die NÖN hat bei Ecoplus Alpin Geschäftsführer Markus Redl nachgefragt und erfahren, wie es um die Zukunft von Lackenhof als Ganzjahresdestination bestellt ist.


                            [...]

                            Die Zukunft des Skigebiets Ötscherlifte in Lackenhof bleibt ungewiss. Die Pläne für die Weiterentwicklung Richtung naturnahe Tourismus-Ganzjahresdestination sind zwar ausgefeilt, aber ohne Zustimmung der Grundeigentümer gibt es weder neue MTB-Strecken, moderne Seilbahn, Besucherzentrum noch vergrößerten Wasserspeicherteich. Redl erklärt: „Wir verhandeln mit den Grundeigentümern. Eine Einigung konnten wir bisher nicht erzielen.“

                            Als maßgeblich für die primär vom Land NÖ und der Gemeinde Gaming anvisierte Entwicklung gelten die größeren Grundbesitzer, etwa die Forstverwaltung Neuhaus GmbH im Eigentum der Prinzhorn Gruppe und das Stift Lilienfeld. Auch die Familie von ***-Klubobmann Reinhard Teufel verpachtet Gründe an die Ecoplus Alpin [...].

                            Ob die landeseigenen Ötscherlifte in der nächsten Saison öffnen werden, konnte Redl auf NÖN-Rückfrage nicht konkret beantworten. Er betonte aber, dass seine Vorgaben darin bestehen, das Skigebiet so gut wie möglich zu betreiben und das Entwicklungsprojekt voranzutreiben.

                            Mit dem Wiener Immobilienentwickler Martin Lenikus gibt es einen potenten Investor, der bereit wäre, in einen Leitbetrieb in der Region zu investieren. Lenikus hat im Vorjahr mit dem Sporthotel und dem Hotel Ötscherblick bereits zwei Beherbergungsbetriebe im Ort erworben und ist dem Vernehmen nach noch immer „an Bord". Die Voraussetzung für jegliche Weiterentwicklung von Lackenhof, sei es im Bereich Hotels oder Seilbahninfrastruktur, ist jedoch eine Einigung mit den Grundeigentümern, sagt Redl. Die gibt es aber nach wie vor nicht.

                            https://www.noen.at/niederoesterreic...wiss-455888227


                            Das traditionsreiche Ötscher-Schutzhaus des ÖTK ist seit Ende Oktober 2024 nicht mehr bewirtschaftet und wird in dieser Wintersaison ganz gewiss nicht mehr öffnen.
                            Die Zukunft der Hütte hängt wesentlich auch vom Projekt der Seilbahn anstelle der Doppelsesselbahn ab. Die Pläne sehen ihre Bergstation ja auf dem Gipfel des Hüttenkogels und somit um 100m über dem Standort der Hütte vor.
                            Lg, Wolfgang


                            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                            der sowohl für den Einzelnen
                            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                            (David Steindl-Rast)

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                            • #15
                              Zitat von helmut55 Beitrag anzeigen
                              Die vielen Wanderer werden einem da oben abgehen.
                              Keine 200 Leute mehr am Gipfel.
                              Juhuuh

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