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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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VO2max als Massstab für den Kilimanjaro

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  • VO2max als Massstab für den Kilimanjaro

    Hallo!

    Ich habe im Netz keine exakten Infos hierfür gefunden.
    Im Dezember wagen wir uns an den Kilimanjaro. Natürlich möchten wir uns gut vorbereiten und lange Wanderungen und Ausdauer wird jedes Wochenende trainiert.

    Aber bezüglich Höhenkrankheit .. weil zu wenig Sauerstoff:
    Der VO2max gibt ja an, wieviel Mililiter Sauerstoff man pro Minute und Kilo aufnimmt.

    Kann man daraus Schlußfolgern, das ein hoher oder guter VO2max ein Indiz ist, die Höhe besser zu vertragen wie andere?
    Das Spitzensportler auch nicht von der Höhenkrankheit gefeilt sind weiß ich. Martina Navratilova als Beispiel ist am Kili gescheitert (weiß aber nicht wie schnell Sie es angegangen ist).

    Auch wird Ausdauer immer wieder angesprochen .. wichtiger als Kraft ... das würde ja wiederum für einen hohen gewünschten VO2max Wert sprechen.

    Hab meinen vor ein paar Wochen fürs Radfahren testen lassen und bin bei 50,6 ml/min/kg ... was mich eigentlich schon freut, da ich nur ab und zu sportlich aktiv bin.


    Und noch eine zweite Frage:
    Würde es der Akklimation helfen, wenn wir am Tag vor der Wanderung einmal auf 3.600m aufsteigen?
    14.12: Tageswanderung auf Shira Plateau in 3.600m
    15.12: Kili Tour Start bei 2.250m und Aufstieg auf 2.750m
    16.12: Shira Plateau 3.600m
    17.12: Barranco Camp 3.960m
    ...


    Oder soll man lieber am Tag zuvor (auch nach dem 8h Flug) rasten und sich ausruhen?

    Danke!
    Zuletzt geändert von fohnbit; 17.08.2022, 17:50.

  • #2
    Aus meiner (aber zugegeben unmedizinischen) Sicht kann man diesem Schluss nicht ziehen, denn das Problem in Höhe ist ja das fehlende Hämoglobin, also der Sauerstofftransport. Besser geeignet ist meines Erachtens die Sauerstoffsättigung. Die Pulsoximeter sind auch nicht mehr teuer, auch manche Fitnessuhren haben diese Funktion bereits.

    Viele Liebe Grüße von climby
    Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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    • #3
      Ich bin auch medizinischer Laie, würde aber behaupten, dass man aus dem VO2max nichts bezüglich der Akklimatisierungsfähigkeit herauslesen kann. Die Prozesse bei der Akklimatisierung sind ziemlich komplex und gehen weit über die allgemein bekannte, erhöhte Bildung roter Blutkörperchen hinaus.

      Ich persönlich würde vorher schon einmal höher aufsteigen, um dem Körper mehr Zeit zur Höhenanpassung zu geben. Allerdings hängt der Faktor stark von der Fitness ab. Wenn man sich durch die Zusatztour kaputt macht, bringt sie nichts oder wirkt sogar negativ. Höhenanpassung funktioniert besser, wenn man weit unter seinem konditionellen Limit unterwegs ist.

      Da ihr so früh in der Saison unterwegs sein werdet, hoffe ich für euch, dass die Kleine Regenzeit bereits zu Ende ist.
      "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

      https://www.instagram.com/grandcapucin38/

      Kommentar


      • #4
        Nein das sagt nicht wirklich was aus.

        go high, sleep low
        gilt immernoch.

        und genügend Ruhe/Erholung einplanen, das is für die Akklimatisation sehr wichtig !
        Zuletzt geändert von funduro; 17.08.2022, 19:21.

        Kommentar


        • #5
          Danke für Euer Feedback!

          Ja, das und Pole Pole ... soweit ich mich eingelesen habe, ist die Gefahr der Höhenkrankheit höher, wenn man sich mehr anstrengt?
          Kann das jemand bestätigen?

          Wenn als Beispiel von 4000 auf 4500 aufgestiegen wird ... und ich die selbe Zeit benötige, aber unterschiedlichen Puls habe (weil einmal mit Rucksack und einmal ohne), ist die Gefahr größer?

          Mir gehts zu eruieren wie ich das Rund herum besser machen kann:
          * frieren
          * Nässe
          * Rucksack Gewicht
          * schlafen

          Wenn ich schon die Höhe nicht beeinflussen kann, so eventuell die Parameter herum.

          Und ja, hoffe das das Wetter einigermassen passt :-) Das Datum habe ich speziell gewählt, da wenn alles klappt, ich zu meinem Geburtstag am Gipfel stehen würde

          Kommentar


          • #6
            Genau Pole pole dann hakuna matata

            Der Kili ist ja jetzt kein so mega hoher Berg, mit 10 Tagen Zeit incl Flug ( Ev auch 8) sollte das problemlos möglich sein.

            Kommentar


            • #7
              Guten Tag "fohnbit",

              zuerst:..."Grau, teurer Freund, ist alle Theorie." Beispiele? Ein Ultra-Marathonläufer in unserer Aconcagua-Gruppe hat nach dem ersten Höhenlager aufgegeben. In unserer Kili-Gruppe gab es damals nach meiner Erinnerung 3 oder sogar 4 Abbrecher, zwei davon waren keine 30 Jahre.

              Am Kili schaffen es wohl rund 20 % nicht bis hoch (habe ich mal gelesen). Mehr als hilfreich ist m. E. eine Höhen-Akklimatisation kurz vorher, entweder in Europa oder dort. Ich war vor dem Kili für ein paar Tage am Mt. Kenia und konnte dann auf dem Gipfelplateau v. Kili die letzten ca. 50 Meter bis zum Ziel im leichten Dauerlauf zurücklegen (war damals sicher auch etwas "posing").

              Mein Tipp, ab dem ersten Tag am Ende der Gruppe langsam gehen und da ihr ab dem dritten Tag nur noch im aufgewirbelten feinen Staub, im Schutt und zw. Geröll unterwegs seid, den Lava-Staub nicht allzu tief inhalieren und aufpassen, dass Du Dir nicht den Fuß vertrittst. Tagsüber ausreichend trinken und trotz des Staubs versuchen möglichst gleichmäßig und tief ein- und auszuatmen....aber nicht dass Du jetzt eine Staubmaske am Kili trägst! Die Lacher der Afrikaner wären Dir sicher.

              Wichtig ist ebenso Dein Wille, ...dann schaffst Du es auch mit einem 4 Tage alten Muskelfaseranriss in der rechten Wade auf den Elbrus und wieder zurück.

              So, muss jetzt wieder arbeiten.

              Grüße aus Thüringen

              zenitsucher
              Zuletzt geändert von zenitsucher; 18.08.2022, 11:12.

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              • #8
                Danke!

                Ok, dann kann ich wohl nichts machen, außer mich beim Aufstieg zu schonen. So wenig Anstrengung wie möglich und den ganzen Tag nutzen um ins Camp zu kommen?
                Was hilft es wenn man um 15:00 dort ist ... was macht man dann dort?

                Oder wird so spät los gegangen das man eh erst am frühen Abend ankommt.

                Mein Wille ist gut ausgebildet :-) Das weiß ich vom Radfahren .. meine Freundin muss sich noch etwas dran gewöhnen.

                Dann lass ich den Tagesausflug in 3600m am Tag zuvor ... das erzeugt wohl nur Stress und besser sich in Moshi einen Tag ausruhen?

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                • #9
                  Was aus meine Sicht auch noch wichtig ist: Aufpassen, dass Du Dir keinem Keim einfängst. 3 Tage Magen-Darm-Probleme und der Gipfel rückt in weite Ferne. Allerdings ist das immer einfacher gesagt als getan, denn trotz aller üblichen Vorsichtsmaßnahmen hat es zum Beispiel meine Familie in Nepal erwischt und mich nicht.

                  Viele Liebe Grüße von climby
                  Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

                  Kommentar


                  • #10
                    Danke ... werde ich beherzigen!

                    Ich überlege aber ob es nicht Sinn machen würde, ein Höhenzelt zu mieten:
                    https://gairrit.com/preise/

                    Wenn es für eine Woche 300 Euro kosten würde ... wir sind ja zu zweit ... wäre 150 p.P. ... jeder Ausflug auf 4000m würde mehr kosten.

                    Was haltet ihr davon und habt ihr eventuell Tipps?

                    Wenn ich rechne, kommt das Zelt für 2 Wochen nicht teurer, als wenn ich in Summe nochmal 1 Woche Hüttenrekking machen würden.
                    Wandern werden wir natürlich nach wie vor :-) Aber es würde unsere Chancen sehr erhöhen denk ich mal?
                    Zuletzt geändert von fohnbit; 18.08.2022, 17:40.

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                    • #11
                      Also, ein Höhenzelt für eine geplante Kili-Tour scheint mir etwas übertrieben.
                      Ein Pulsoxymeter zur Kontrolle vor Ort ist sicher kein Fehler.
                      Und >4000m auf keinen Fall Aspro/Aspirin nehmen!

                      Viel Glück und lg
                      Norbert
                      Meine Touren in Europa
                      ... in Italien
                      Meine Touren in Südamerika
                      Blumen und anderes

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                      • #12
                        Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
                        Also, ein Höhenzelt für eine geplante Kili-Tour scheint mir etwas übertrieben.
                        Ein Pulsoxymeter zur Kontrolle vor Ort ist sicher kein Fehler.
                        Und >4000m auf keinen Fall Aspro/Aspirin nehmen!

                        Viel Glück und lg
                        Norbert
                        Hallo Norbert!

                        Naja, das scheint gar nicht so unüblich zu sein. Kosten halten sich auch im Rahmen, Eine Akklimationsbesteigung auf den Mount Meru ist wesentlich teurer und Zeitaufwändiger.

                        Pulsoxymeter sollten die Guides haben, soweit ich mich vor informiert habe.

                        Kein Aspro unter 4000m? Das ist mir neu ... was steckt da genau dahinter?

                        Dank dir!

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                        • #13
                          Also für den Kili würde ich jetzt keinen großen Aufwand machen. Man kann längere Aufstiegsroute wählen um sich so mehr zu akklimatisieren.
                          Wir hatten den Meru vorher gemacht, dazwischen 1 Tag Pause (kleine Safari) und dann sogar in wenigen Tagen auf den Kili (war aber die anspruchsvollere Western Breach-Route über den Krater). Hatte nur ganz zum Schluss etwas Kopfweh aber nicht schlimm (Gipfel zu Mittag ganz alleine). Nur hatten wir das Glück wegen eines falsch verbrachten Gepäcks nicht im Krater zu Übernachten (ist so im Programm), so mussten (konnten) wir gleich wieder absteigen in ein unteres Camp und gut schlafen. Die anderen hatten alle Probleme (Übelkeit, Kopfweh, Kälte usw.) die auf 5200m Zelteten.

                          Auch am Elbrus hatte ich keine großen Probleme trotz fehlender Akklimatisation wegen des Wetters. Gipfelsturm 2-3 Tage früher als geplant, wurden sogar weit raufgefahren weil es sonst nicht mehr möglich war. Brutaler Sturm und Null Sicht, auch sehr sehr Kalt war es da (ohne Schalenschuhe war es kaum möglich), krabbelten auf allen 4en zum Gipfel

                          Einzig viel Schnaufen muss man halt, schon etwas Kräftezerrend das ganze soweit oben. Aber langsam gehen und Pausen einlegen.
                          Vorher halt wenn möglich Akklimatisieren (in den Anden zb. vorher Trekking über 4000m machen mit schweren Rucksack).

                          Aspirin ist in der Höhe ungeeignet, da besser Ibuprofen nehmen.

                          P.S. am Kili sind wir auch immer etwas höher Aufgestigen als der Schlafplatz, also gleich nach Ankunft des Lagers. Soll auch immer was bringen.
                          Zuletzt geändert von shadu; 18.08.2022, 22:26.

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                          • #14
                            Zitat von fohnbit Beitrag anzeigen
                            Naja, das scheint gar nicht so unüblich zu sein. Kosten halten sich auch im Rahmen, Eine Akklimationsbesteigung auf den Mount Meru ist wesentlich teurer und Zeitaufwändiger.
                            Wenn es nur darum geht, auf dem Kilimanjaro gewesen zu sein, stimmt. Der Meru ist aus meiner Sicht aber die schönere Tour als der Kilimanjaro.
                            "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                            https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                            • #15
                              Als „Prophylaxe“ irgendwelche Medikamente für den Sport zu nehmen fällt für mich unter Doping. Na wer’s mag und sich danach in den Spiegel schauen kann

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