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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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11) Regelwidriges Verhalten

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Wie werden die Schutzhütten die Energiekrise überleben?

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  • Wie werden die Schutzhütten die Energiekrise überleben?

    Die Frage brennt mir auf den Nägeln, also derzeit brennt es ja quasi überall (vorsicht, politisch), und es brennt bei jedem irgendwo, entweder bei einem selbst, oder bei Angehörigen und Freunden,
    aber wie sieht die Zukunft des Bergsports aus? Ich mein, autarke Energieversorgung kriegen viele Hütten noch hin, aber die Kosten für Lebensmittel und CO steigen ja trotzdem.

    Dazu kommen die Engpässe mit der Wasserversorgung. Die Gletscher sind in 10-20 Jahren spätestens weitgehend verschwunden.

    Wie ist so die Stimmungslage unter den Hüttenbesitzern? (Hier lesen ja einige mit)

    Von den Auswirkungen des Personalmangels red ich da ja gar nicht erst.

    Lg, Felix
    http://www.wetteran.de

  • #2
    Bei den ganzen Krisen (du erwähnst ja neben der Energiekrise selbst auch noch die Klimakrise bzw. eher Klimakatastrophe ), die es zur Zeit gibt, ist das eine sehr komplexe Fragestellung. Aber vielleicht haben wir dann ja ganz andere Sorgen.

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    • #3
      Bei dem Bericht vom Standard der vor kurzem erschien, wurde ja schon deutlich, dass die Wasserversorgung sicher eines der dringensten Probleme darstellt. Hier müssen manche Hütten sicher zurück zu einfacheren Zeiten, außer sie wollen bald Wasser per Hubschrauber liefern, damit sich die Leute duschen können (bitte nicht).

      Gestiegene Preise der Lebensmittel können natürlich einfach an Kunden weiter gegeben werden - der Schutzhütten-Charakter nimmt damit natürlich noch weiter ab. Ich würde mir halt wünschen, dass sich mehr Hütten an ein pflanzlicheres Angebot herantrauen (siehe Alpenverein Podcast Folge 1). Damit könnte sicher viel Geld gespart werden, da man weniger kurz-haltbare Frischware wie Fleisch benötigt, wenn man stattdessen auf pflanzliche Proteinquellen wie Hülsenfrüchte setzt. Aber ja ich weiß, da muss auch der Kunde mitspielen...

      Ansonsten sehe ich es wie babyshamble. Im Gegensatz zur Klimakatastrophe, ist jede aktuelle Krise (Energie, Inflation) irrelevant auf lange Sicht - vor allem für die Alpen und seine Bewohner. Wenn die Menschheit nicht dringend seinen Ausstoß an Treibhausgasen senkt (Stichwort Fleischkonsum), werden wir in wenigen Jahrzehnten die Alpen sowieso nicht mehr wieder erkennen.
      Meine Touren

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      • #4
        Faszinierend, wie die Klima Apostel einfach jedes Thema kapern
        "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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        • #5
          Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
          Faszinierend, wie die Klima Apostel einfach jedes Thema kapern
          Selten blödes Posting, sorry.

          Ein Problem geht nicht von selber weg nur weil man davon nichts hören will und jene verunglimpft, die sich Sorgen machen.
          Zuletzt geändert von Graograman; 27.08.2022, 14:29.

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          • #6
            Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
            Faszinierend, wie die Klima Apostel einfach jedes Thema kapern
            Ich empfehle die Webcam von der Pasterze, einfach die letzten 7 Jahre zurückgehen:

            https://www.foto-webcam.eu/webcam/freiwandeck/

            Oder hinten vom Hufeisenbruch:

            https://gletscher-zamg.foto-webcam.eu/webcam/glpb05/

            Und was Fleischkonsum betrifft, hat er absolut Recht:

            greenhouse.jpg


            https://ourworldindata.org/emissions-by-sector
            http://www.wetteran.de

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            • #7
              Völlig am Thema vorbei

              Der einzige Konnex der mir irgendwie einginge wäre der der politisch verursachten Preisexplosion bei Energie. Den finden einige ja gut, weil sie aus ihrem Klimaglauben heraus glauben das wäre irgendwie wünschenswert. Aber das sind politische Ursachen und die sollen hier idr ja nicht diskutiert werden.
              Zuletzt geändert von Fritz_Phantom; 27.08.2022, 15:51.
              "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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              • #8
                Jetzt muss ich Advocatus Diaboli spielen:
                Fleischverzicht auf der Hütte ist nicht die Lösung, sondern der totale Abriss aller Hütten. Die Versorgung der Hütten verursacht wesentlich mehr CO2 als die Versorgung im Tal. Zudem würden fehlende Hütten die Zahl der Menschen, die in die Berge fahren, massiv verringern und damit das durch den Verkehr verursachte C02 senken.
                "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                • #9
                  Mehr als der Hälfte des CO2-Fußabdrucks beim Tourismus in den Alpen entsteht durch die Anreise.

                  Ich denke, das für die Hütten jeweils individuelle Lösungen gefunden werden müssen, sowohl bei der Energie als auch bei der Wasserversorgung. Das kann aber auch bedeuten, dass manche Hütten zumachen.
                  Die Inflation wird natürlich an die Besucher weitergegeben, alles andere wäre unlogisch und würde in Richtung Planwirtschaft gehen. Damit wird es aber eher zu einem sozialen Problem. Möglicherweise wird dadurch der Tourismus zurückgehen, was für die Natur und das Klima sogar gut wäre, aber auch zu Problemen in den entsprechenden Gebieten führen kann.

                  Viele Liebe Grüße von climby
                  Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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                  • #10
                    Zitat von climby Beitrag anzeigen
                    Mehr als der Hälfte des CO2-Fußabdrucks beim Tourismus in den Alpen entsteht durch die Anreise.

                    Ich denke, das für die Hütten jeweils individuelle Lösungen gefunden werden müssen, sowohl bei der Energie als auch bei der Wasserversorgung. Das kann aber auch bedeuten, dass manche Hütten zumachen.
                    Die Inflation wird natürlich an die Besucher weitergegeben, alles andere wäre unlogisch und würde in Richtung Planwirtschaft gehen. Damit wird es aber eher zu einem sozialen Problem. Möglicherweise wird dadurch der Tourismus zurückgehen, was für die Natur und das Klima sogar gut wäre, aber auch zu Problemen in den entsprechenden Gebieten führen kann.

                    Viele Liebe Grüße von climby
                    Genau das meine ich. Bergsport wird durch Energiekrise und der damit einhergehenden Inflation immer mehr zum Luxussport - daher mein Hinweis auf den Podcast mit den Hüttenwirten der "fleischlosen Hütte". Auch wenn natürlich alle Lebensmittel-Sparten insgesamt ähnlich hart von der Inflation getroffen sind, gibts Möglichkeiten preiswertere Gerichte anzubieten. Die Klimakrise wird natürlich nicht dadurch allein gelöst, das habe ich auch nie behauptet (auch wenn es die einfachste Methode ist, selbst etwas zum Klimaschutz beizutragen).
                    Meine Touren

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                    • #11
                      Weg vom Wellness-4***-Hotel mit 3-Gänge-Menü zurück zur eigentlichen Schutzhütte mit einfachen Gerichten würde mich auch nicht stören. Einfaches Essen muss ja nicht schlecht sein, aber braucht man unbedingt Suppe, Salat und Nachspeise bei der Halbpension? Das ist letzendlich auch Luxus.

                      PS: Und die Anreise klimafreundlicher zu gestalten ist eine Sache der Taktverdichtung der Öffis und Erschließung mit neuen Buslinien, aber da hemmt der akute Personalmangel in der Branche derzeit jeden Fortschritt neben Unwillen zur Finanzierung.

                      Zuletzt geändert von Exilfranke; 27.08.2022, 17:44.
                      http://www.wetteran.de

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                      • #12
                        Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
                        Weg vom Wellness-4***-Hotel mit 3-Gänge-Menü zurück zur eigentlichen Schutzhütte mit einfachen Gerichten würde mich auch nicht stören. Einfaches Essen muss ja nicht schlecht sein, aber braucht man unbedingt Suppe, Salat und Nachspeise bei der Halbpension? Das ist letzendlich auch Luxus.

                        PS: Und die Anreise klimafreundlicher zu gestalten ist eine Sache der Taktverdichtung der Öffis und Erschließung mit neuen Buslinien, aber da hemmt der akute Personalmangel in der Branche derzeit jeden Fortschritt neben Unwillen zur Finanzierung.
                        So ist es, einfache Gerichte können auch sehr gut sein. Leider hat das unsere Gesellschaft verlernt, dadurch dass wir von der modernen Intensivlandwirtschaft mit Billigfleisch geflutet wurden.

                        Zurück zum Thema: Mich würde auch interessieren wieviele Hüttenstandorte sowieso keine Zukunft mehr haben, dadurch dass es den Berg in höheren Regionen sowieso weg bröselt durch das auftauen des Permafrosts. Kennt da jemand Berichte oder Studien dazu? Man liest ja immer wieder davon, dass hier Hütten betroffen sind.
                        Meine Touren

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                        • #13
                          Mir reicht auch ein einfaches Bodenständiges Gericht.
                          Fleischlos sollte es aber nicht sein, weiß nicht ob ich da hingehen würde. Zb. auf die viel gelobte Franz Fischer Hütte im Lungau (Vegan) schimpfen fast die meisten Bergsteiger die ich treffe oder kennen lerne wegen dem Essen dort.

                          Anreise ist so ein Thema, da bleib ich wohl sowieso individuell, mit den Öffis werden die Reisezeiten um einiges länger und nicht mehr so spontan. Könnte unter Umständen sogar mehr Kosten verursachen weil man wegen der unflexiblen Anreise eine Nacht irgendwo zusätzlich einlegen muss. Außerdem werde ich älter und da ist ein Auto sowieso bequemer als eine umständliche Reise mit Bus/Bahn.

                          Die Energiekosten werden wohl das Hauptproblem, witzigerweise ist ja sogar die viel gepriesene Wasserkraft nicht so effektiv bei Dürre (die sicher häufiger wird)!
                          Das müsste dann wohl auf den Übernachtungspreis aufgeschlagen werden.
                          Duschen könnte man auch reduzieren oder zumindest nicht mehr ausbauen auf den Hütten. Vor allem bei Hütten wo ein See dabei ist wo man reinhüpfen könnte.

                          Einige Hütten werden wohl auch generell Probleme mit der Erreichbarkeit oder Durchführung einer Tour haben. Einige Routen werden wohl unbegehbar werden wegen Gletscherschwund & den massiven Steinschlag. Ist ja auch gerade am Mt. Blanc so....

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                          • #14
                            > Zb. auf die viel gelobte Franz Fischer Hütte im Lungau (Vegan) schimpfen fast die meisten Bergsteiger die ich treffe oder kennen lerne wegen dem Essen dort.

                            - - - -

                            Ist nicht neu, dass die sogenannten Bergfreunde ein relativ orthodoxes Volk sind.
                            Wenns unten angeschrieben ist, was für eine Speisekarte es etwa gibt, dann braucht sich keiner beschweren.
                            Problem wird dann eher der zunehmende Müll sein, wenn Naturnutzer die unattraktiven oder eben schon aufgelassene Hütten nicht konsumieren wollen o. können.
                            Von mir aus aus machens die Hütten mehr o. minder zu Selbstversorgern. Die Konsumenten sollen sich doch ihren Vollkasko-Anspruch sauteuer erkaufen, wenn sie keine Lust auf ein archaisches Outddor-Abenteuer haben wollen.

                            LG

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                            • #15
                              Zitat von groberschnitzer Beitrag anzeigen
                              Die Klimakrise wird natürlich nicht dadurch allein gelöst, das habe ich auch nie behauptet (auch wenn es die einfachste Methode ist, selbst etwas zum Klimaschutz beizutragen).
                              Das finde ich zu pauschal. Der eine kann nur extrem schwer auf Fleisch verzichten, aber leicht auf ein Auto. Beim nächsten ist es andersherum.
                              "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                              https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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