Veranstalter bietet alpine Wanderwoche „Ötztaler Gletscherwelt“ mit Höhepunkt – Wildspitze.
Wanderprofil: Schmale Pfade, teilweise weglos. Gehzeiten 4 - 7 Stunden pro Tag. Aufstiege bis 1100 m, Abstiege bis 1500 m. Sehr gute Kondition, Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und Wandererfahrung in den Bergen erforderlich, alpine Erfahrung hilfreich.
Während der ersten Wandertage werden alpine Erfahrungen – kleine Klettereien, Überquerung einer Gletscherzunge – angeeignet. In einer zweistündigen Lektion werden Kenntnisse im Umgang mit Steigeisen, Sitz- und Hüftgurt, sowie Bildung von Seilschaften und Spaltenbergung vermittelt.
Dann geht es los – auf zum zweithöchsten Gipfel von Österreich.
Erfahrene Bergführer helfen mir - so wie manch anderen Teilnehmern - da hinauf.
Ist für mich kein Gipfelsieg !!!!!!!!!!!!!!
Bleibe daher auf der Breslauer Hütte zurück und lasse mir berichten.
"Am Morgen die große Hektik um ja vor den großen Massen zu starten - hastige Wanderung (bereits im Sitz- und Hüftgurt) bis zum Anseilplatz - wer zurückbleibt muß umkehren - manche stolpern unsicher in den ungewohnten Steigeisen mit - Bergführer klettert mit unerfahrener Seilschaft schnurstraks hoch, wo Haken in kaum erreichbarem Abstand - Gedränge beim Aufstieg am Grat - andere Seilschaften wollen an schier unmöglichen Stellen überholen - oben kaum Platz und keine Fernsicht - ein Gast in Radausrüstung wird vom Bergführer mit zumindest wärmender Kopfbedeckung versorgt - beim Rückweg gibt es blaue Flecken vom Abseilen, einer rutscht mit Fuß in Gletscherspalte......"
Gut is gangen, nix is gschehn.......alle sind glücklich und können vom Gipfelsieg erzählen.
Ist das der Sinn des Bergsteigens????
fragt sich
Mathilde
Wanderprofil: Schmale Pfade, teilweise weglos. Gehzeiten 4 - 7 Stunden pro Tag. Aufstiege bis 1100 m, Abstiege bis 1500 m. Sehr gute Kondition, Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und Wandererfahrung in den Bergen erforderlich, alpine Erfahrung hilfreich.
Während der ersten Wandertage werden alpine Erfahrungen – kleine Klettereien, Überquerung einer Gletscherzunge – angeeignet. In einer zweistündigen Lektion werden Kenntnisse im Umgang mit Steigeisen, Sitz- und Hüftgurt, sowie Bildung von Seilschaften und Spaltenbergung vermittelt.
Dann geht es los – auf zum zweithöchsten Gipfel von Österreich.
Erfahrene Bergführer helfen mir - so wie manch anderen Teilnehmern - da hinauf.
Ist für mich kein Gipfelsieg !!!!!!!!!!!!!!
Bleibe daher auf der Breslauer Hütte zurück und lasse mir berichten.
"Am Morgen die große Hektik um ja vor den großen Massen zu starten - hastige Wanderung (bereits im Sitz- und Hüftgurt) bis zum Anseilplatz - wer zurückbleibt muß umkehren - manche stolpern unsicher in den ungewohnten Steigeisen mit - Bergführer klettert mit unerfahrener Seilschaft schnurstraks hoch, wo Haken in kaum erreichbarem Abstand - Gedränge beim Aufstieg am Grat - andere Seilschaften wollen an schier unmöglichen Stellen überholen - oben kaum Platz und keine Fernsicht - ein Gast in Radausrüstung wird vom Bergführer mit zumindest wärmender Kopfbedeckung versorgt - beim Rückweg gibt es blaue Flecken vom Abseilen, einer rutscht mit Fuß in Gletscherspalte......"
Gut is gangen, nix is gschehn.......alle sind glücklich und können vom Gipfelsieg erzählen.
Ist das der Sinn des Bergsteigens????
fragt sich
Mathilde
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