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Artikel: Was an den "Steinmanderln" in den Bergen falsch ist

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  • Artikel: Was an den "Steinmanderln" in den Bergen falsch ist

    Artikel aus dem Kurier, 06.07.2024

    https://kurier.at/chronik/oesterreic...rgen/402921454


    Was an den "Steinmanderln" in den Bergen falsch ist

    Die Vizepräsidentin des Österreichischen Alpenvereins, Nicole Slupetzky, erklärt, warum sie Steinmänner umschmeißt.

    46-207126784.jpg
    Copyright Josef Kleinrath


    Seit sie drei Monate alt ist, geht Nicole Slupetzky mit ihrem Vater Heinz in die Berge. Er war Gletschermesser, sie hat dabei die Liebe zur Natur und den Bergen in die Wiege gelegt bekommen.

    Wenn sie in den Bergen ist, fallen ihr die vielen Steinmänner auf, die Wanderer und Touristen entlang der Wanderwege Stein für Stein aufschlichten.

    Teils sind das wirklich kunstvolle Gebilde, die aus übereinandergestapelten Steinen errichtet werden und für Begeisterung bei anderen Wandersmännern und -frauen sorgen.

    Und sogar zum Weiterbauen animieren. Nur hat Slupetzky in den Bergen keine Freude damit: „Mich nerven diese Steinmänner.“ Und sie erläutert, warum.

    „Ursprünglich waren sie in unserer Gegend als Wegmarkierung gedacht. Vor allem in Zeiten, in denen man die klassischen Wegmarkierungen nicht sieht", geht sie auf eine frühere sinnvolle Aufgabe ein.

    Diese Funktion könne damit einem Steinmanderl nicht mehr zugerechnet werden. Dass das jetzt so überhandnehme, gehe ihr auf die Nerven.

    Mikroorganismen werden zerstört

    Was noch schwerer wiegt: „Die Steine sind hunderte Jahre hier herumgelegen und haben Flechten drauf, die in dieser Höhe ganz langsam wachsen.

    Dann werden die Steine herausgerissen und darunter sind viele Mikroorganismen, die dann ganz einfach erledigt sind.“

    Deshalb sei das für sie „ein Genuss, diese Steinmänner einfach umzustoßen“, sagt sie und schreitet mit dem Wanderstock zur Tat.






    Bevor ich nun meine Meinung dazu äußere, würde mich eure interessieren.
    Alpine Vereine benötigen in den nächsten 5 Jahren 95 Millionen Euro zur Erhaltung ihrer Infrastruktur - bitte Petition unterstützen!


    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

  • #2
    Mag vielleicht entlang viel frequentierter Touristenwanderwege ein Problem sein, sonst im Allgemeinen ist mir noch nie eingefallen, dass ein Steinmann eine falsche Abzweigung suggeriert hätte. Im unübersichtlichen unmarkierten Gelände sind sowieso selten Touristen unterwegs und wenn es Wegmarkierungen gibt, wie auf Touristenwanderwegen, dann stört ein kunstvoller Steinmann nicht. Dem Redakteur war wohl fad im Schödl. #Sommerloch
    http://www.wetteran.de

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    • #3
      Kann man nur hoffen dass die gute Dame keine Wege geht wo Steinmandln die einzige Markierung sind.
      Aber kunstvolle Steinmandln NEBEN dem Weg halte ich auch für sinnlos. Heute wieder gesehen in der Röll. Teilweise weitab vom Weg und wenn der Weg nicht so gut markiert wäre, tatsächlich irreführend.

      Kommentar


      • #4
        Zitat von saltimbokka Beitrag anzeigen
        Kann man nur hoffen dass die gute Dame keine Wege geht wo Steinmandln die einzige Markierung sind.
        Schaut nicht so aus als, ob das eine wirkliche Bedrohung wäre

        Kommentar


        • #5
          Stoamandl sollten auf Bergen schon in erster Linie zu Zwecken der Wegfindung gebaut werden. Aber auch einem schönen Gipfelhaufen oder noch schöner einem schön geschlichteten Turm kann ich etwas abgewinnen. Hie und da mal ein "unnötiges" stört mich jetzt nicht, umwerfen würde ich auch auf einem gut markierten Weg keine, allein schon deshalb, weil ich am Berg kein Pech brauchen kann

          Und ich sehe es auch nicht ganz so kritisch, was die Flechten usw. betrifft. Oft liegt ja einfach genug loses Geröll herum, wo sich drunter außer mehr Steinen nicht wirklich viel befindet - also "herausgerissen" wird da mal gar nichts.

          Kommentar


          • #6
            Zitat von Jgaordhelagenornres Beitrag anzeigen

            Deshalb sei das für sie „ein Genuss, diese Steinmänner einfach umzustoßen“, sagt sie und schreitet mit dem Wanderstock zur Tat.[/font]
            Zum Kotzen... und dafür, dass dieser Verein von einem Bergsteigerverein zu einem Hauten Ökofanatikern verkommt zahlt man auch noch Mitgliedsbeiträge.
            carpe diem!
            www.instagram.com/bildervondraussen/

            Kommentar


            • #7
              Ich persönlich war schon sehr oft froh über Steinmänner auf unmarkierten Steigen.
              Würde mir nie im Traum einfallen welche umzuwerfen oder entfernen.
              Andererseits habe ich mir noch nie Gedanken über Mikroorganismen gemacht...


              L.G. Manfred

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              • #8
                Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen

                Zum Kotzen...
                Bitte nicht!

                Kommentar


                • #9
                  Ich sehe es wie viele hier:
                  • An markieren Wegen: Keine neuen bauen, aber auch keine alten umwerfen
                  • An unmarkierten Wegen: Sicher keine umwerfen und wenn nötig, gefühlvoll erweitern.

                  Ich wünsche ihr auch viel Spaß beim Umwerfen von richtig großen Steinmandln, das kann dann sogar gefährlich werden.

                  Und auch ich sehe es so, wieder ein bisschen mehr Bergsport- und weniger Ökoverein.

                  Viele Liebe Grüße von climby
                  Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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                  • #10
                    Vielen Dank für die vielen Antworten in derart kurzer Zeit!
                    Folgende kursive Sätze hab ich bereits beim Berichterstellen verfasst, wurden also durch eure Kommentare nicht beeinflusst:


                    Ich persönlich kann mit dieser Art von "In Aktion treten" nichts anfangen.

                    Es ist richtig, dass auf den markierten Wanderwegen Steinmänner jetzt nicht unbedingt notwendig sind. Aber muss man diese deshalb gleich umschmeißen?
                    Konkretisiert stelle ich mir die Frage, ob Frau Slupetzky nur Steinmänner auf markierten Wanderwegen umschmeißt oder auch auf sonstigen Steigen. In letzterem Fall hätte das eine horrende Optik.

                    Ich finde nämlich, es macht einen Unterschied, ob das irgendjemand aus Hintertupfing oder die Vizepräsidentin des ÖAV sagt. In ersterem Fall würde ich sagen, "tu, was du nicht lassen kannst, aber wenn du Stoadaum auf sonstigen Steigen, die für die Wegfindung wichtig sind mutwillig umschmeißt ... then suffer my displeasure" In letzterem Fall wird die Privatmeinung dieser Person dann gleich als "Leitlinie" für den ganzen ÖAV übernommen. Nicht gut.

                    Das mit den Mikroorganismen lasse ich mir einreden und ergibt Sinn. Aber durchs Umschmeißen werden diese auch nicht wieder intakt.
                    Außerdem stelle ich mir die Frage, ob die Steine wirklich hunderte Jahre herumgelegen sind. Bei der Wegerrichtung wurde selbstverständlich auch der Boden bewegt.
                    In beiden Fällen wäre es demnach "eh schon wurscht".

                    Und noch zu guter Letzt: Der Stoamandl-Bau ist eine Kunst. Sicherlich habt ihr schon mal welche gesehen, die aus mehr als 10 Steinen bestehen (siehe beispielsweise auch das Foto des Artikels). Diese derart aufzubauen ist ein Geduldsspiel - bis alles im Gleichgewicht ist. Derart aufwendige Steinmänner umschmeißen finde ich unerhört und eine Frechheit. Derartige Gebilde werden leider eh früher oder später von Wind und Wetter zerstört oder "gekürzt".
                    (Wenn ich Steinmänner baue, verliere ich spätestens beim vierten Stein die Geduld... ​)



                    Nach dem Durchlesen eurer Meinungen dazu fällt mir noch folgendes ein:

                    Es gibt Plätze, an denen stehen viele Steinmännchen. Ein so ein Platz findet sich im Burggraben, wenn man vom Attersee Richtung Eisenaueralm hinaufgeht. Dort stehen im Bachbett unzählige Steinmandln, gefühlt sind es mehr als 20. Diese haben natürlich keinen Nutzen, sind aber schön anzuschauen, finde halt ich.

                    Ob Stoadaum weit abseits der Wege einen Zweck haben, wie von saltimbokka angesprochen, weiß ich nicht. In jenem konkreten Fall vermutlich nicht, aber umschmeißen würde ich die dennoch nicht.
                    Sollte ein Steinmann wirklich nachweislich in die Irre führen, dann ist umschmeißen kein Thema - und dann schreite da auch ich zur Tat.


                    LG
                    Alpine Vereine benötigen in den nächsten 5 Jahren 95 Millionen Euro zur Erhaltung ihrer Infrastruktur - bitte Petition unterstützen!


                    My Blogs > Meine bisher erstellten Tourenberichte

                    Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wieder unten bist - denn vorher gehörst du ihm. (Hans Kammerlander)
                    Hergott, d' Hoamat is schee (Aufschrift am Gipfelkreuz der Reisalpe)
                    Im Höllengebirge wird einem nie langweilig ! ... (mein Leitspruch)

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                    • #11
                      Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen

                      Zum Kotzen... und dafür, dass dieser Verein von einem Bergsteigerverein zu einem Hauten Ökofanatikern verkommt zahlt man auch noch Mitgliedsbeiträge.
                      oder "Zwangsgebühren" wie Herbert K. in ähnlichem Sprech sagen würde

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                      • #12
                        Mein Grossvater ging sehr gerne in die Berge, hatte aber leider nicht viel Zeit dafür. Zu seiner Zeit gab es zweifellos viel weniger Wegmarkierungen als heute, daher waren Steinmänner wichtig, gerade auch im weglosen Gelände. Von ihm (bzw. von seinen Kumpeln) ist die Aussage überliefert: "Leg noch einen drauf." Will heissen: Kommst du an einem Steinmann vorbei, so lege noch einen Stein drauf. Der Steinmann ist ohnehin jeden Winter, genauer bei der Schneeschmelze, gefährdet, man muss zu ihm Sorge tragen und schauen, dass er sicher nicht kleiner wird sondern grösser. In seinem Sinn habe ich auch schon einen Stein auf einen Steinmann gelegt. Zerstören käme für mich gaaar nicht in Frage!

                        Ein Berg, auf dessen flachem Gipfel viele, viele Steinmänner stehen (es liegen auch mehr als genug Steine herum) ist das Kistenstöckli oder Chistenstöckli oder Muot da Rubi 2746 m neben dem Bifertenstock (Kantonsgrenze Glarus-Graubünden). Schöner Aussichtsberg, einfach zu ersteigen, etwa T3, man kann sich an Ketten hochziehen.
                        Musst
                        dein leben erfinden.
                        Eine himmelstreppe.
                        Tritt
                        um tritt.

                        Jos Nünlist

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                        • #13
                          Zitat von babyshamble Beitrag anzeigen

                          oder "Zwangsgebühren" wie Herbert K. in ähnlichem Sprech sagen würde
                          Wenn dir die Richtung die der AV einschlägt gefällt, ist ja alles gut. Allerdings soll der neue Präsident ja schon wieder... ups...

                          Und es tut mir leid, dass ich die erwähnte Zerstörung von lebensrettender Infrastruktur nicht mit blumigeren Worten kommentiert habe.
                          carpe diem!
                          www.instagram.com/bildervondraussen/

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                          • #14
                            Zitat von Veronika Meyer Beitrag anzeigen
                            "Leg noch einen drauf." Will heissen: Kommst du an einem Steinmann vorbei, so lege noch einen Stein drauf. Der Steinmann ist ohnehin jeden Winter, genauer bei der Schneeschmelze, gefährdet, man muss zu ihm Sorge tragen und schauen, dass er sicher nicht kleiner wird sondern grösser. In seinem Sinn habe ich auch schon einen Stein auf einen Steinmann gelegt. Zerstören käme für mich gaaar nicht in Frage!
                            Genau diesen Zugang haben mir auch meine Eltern nahegebracht!

                            Wäre spannend eine Studie zu erstellen, wieviele Menschenleben diese Dinger schon in den Bergen gerettet haben.
                            carpe diem!
                            www.instagram.com/bildervondraussen/

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                            • #15
                              Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen

                              Wenn dir die Richtung die der AV einschlägt gefällt, ist ja alles gut. Allerdings soll der neue Präsident ja schon wieder... ups...

                              Und es tut mir leid, dass ich die erwähnte Zerstörung von lebensrettender Infrastruktur nicht mit blumigeren Worten kommentiert habe.
                              Ich wollte dir nur deine einschlägige Ausdrucksweise vor Augen führen, wenn sie dir bewusst ist, ist ja alles gut.

                              Also der Alpenverein kann sich ja nicht für Umweltthemen (Gletscher, Klima, belebte Natur, usw.) einsetzen und dann selbst nichts an sich in dieser Richtung ändern, da verliert er ja komplett die Glaubwürdigkeit.

                              Der Naturschutz stand schon immer in den Statuten, das Thema ist halt mehr in den Vordergrund gerückt, weil auch mehr Leute in den Bergen unterwegs sind und wir ein "dezentes" Klimaproblem haben, das noch dazu gehörig polarisiert.

                              Mein Gott, mich interessiert auch der "heroische Kampfalpinismus" mehr als die jährliche Gletscherbilanz, esse lieber Schweinsbraten als Tofusalat, aber "the times they are a changin'."

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