Das Wetter lädt nicht gerade zum Rausgehen ein. Vielleicht ist das eine gute Gelegenheit auf die eine oder andere Tour zurückzublicken.
Ich bin kaum Routen aus dem "Im extremen Fels" geklettert. Die schwierigen komme ich nicht hoch. Viele von den leichteren sind ziemlich abgespeckt und überlaufen - zwei Dinge, die ich überhaupt nicht mag. So war es naheliegend oft eine modernere Route in weniger abgenutztem Fels zu gehen. Über die Unterschiede beim Absicherungszustand möchte ich mich nicht auslassen, mittlerweile sind viele Touren aus den Führern saniert. Vielleicht wäre das pro und kontra ein Thema für einen eigenen Thread.
Doch die wenigen Extrem-Pause-Touren, die ich geklettert bin, gehören zu den schönsten, die ich kenne:
Graue Wand - Niedermann
Eigentlich eine Traumtour, aber ich musste mich ziemlich durch die Tour quälen. Die Touren davor im Mont-Blanc-Gebiet und in den Wallisern hatten doch einiges an Substanz gekostet. Zudem hat auch die Tagesform nicht gepasst. Trotzdem erinnere ich mich gerne an die Tour.
Grundschartner Nordkante
Nach einer aus verschiedenen Gründen fast schlaflosen Nacht lief alles wie am Schnürchen. In jedem Abschnitt, Zustieg, Kletterei und Abstieg haben wir die Führerzeit deutlich unterboten. Dass viele Seilschaften an der Kante unterwegs waren, störte erstaunlich wenig. Ich erinnere mich an die Tour als eine meiner gelungensten.
Punta Fiames Südostkante (Jorikante)
Zum Abschluss einer sehr labilen Dolomiten-Woche mit viel Regen gab es einen sonnigen Tag. Außer uns war nur eine weitere Seilschaft in der Route mit einigen Längen Abstand. Neben der traumhaften Linie sind mir besonders die bequemen Stände in Erinnerung geblieben. Es war ein absoluter Traumtag. Im Abstieg führten wir noch zwei Holländer aus dem durch Unwetter ziemlich verunstaltetem Südostkar hinaus.
Ich bin kaum Routen aus dem "Im extremen Fels" geklettert. Die schwierigen komme ich nicht hoch. Viele von den leichteren sind ziemlich abgespeckt und überlaufen - zwei Dinge, die ich überhaupt nicht mag. So war es naheliegend oft eine modernere Route in weniger abgenutztem Fels zu gehen. Über die Unterschiede beim Absicherungszustand möchte ich mich nicht auslassen, mittlerweile sind viele Touren aus den Führern saniert. Vielleicht wäre das pro und kontra ein Thema für einen eigenen Thread.
Doch die wenigen Extrem-Pause-Touren, die ich geklettert bin, gehören zu den schönsten, die ich kenne:
Graue Wand - Niedermann
Eigentlich eine Traumtour, aber ich musste mich ziemlich durch die Tour quälen. Die Touren davor im Mont-Blanc-Gebiet und in den Wallisern hatten doch einiges an Substanz gekostet. Zudem hat auch die Tagesform nicht gepasst. Trotzdem erinnere ich mich gerne an die Tour.
Grundschartner Nordkante
Nach einer aus verschiedenen Gründen fast schlaflosen Nacht lief alles wie am Schnürchen. In jedem Abschnitt, Zustieg, Kletterei und Abstieg haben wir die Führerzeit deutlich unterboten. Dass viele Seilschaften an der Kante unterwegs waren, störte erstaunlich wenig. Ich erinnere mich an die Tour als eine meiner gelungensten.
Punta Fiames Südostkante (Jorikante)
Zum Abschluss einer sehr labilen Dolomiten-Woche mit viel Regen gab es einen sonnigen Tag. Außer uns war nur eine weitere Seilschaft in der Route mit einigen Längen Abstand. Neben der traumhaften Linie sind mir besonders die bequemen Stände in Erinnerung geblieben. Es war ein absoluter Traumtag. Im Abstieg führten wir noch zwei Holländer aus dem durch Unwetter ziemlich verunstaltetem Südostkar hinaus.
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