folgende geschichte hat sich heuer im sommer in den tiroler bergen zugetragen:
mehrere sehr erfahrene und gut ausgerüstete bergsteiger unternahmen bei wechselhaftem, aber keinesfalls schlechten wetter eine hochtour in tirol. am gipfel verschlechterte sich das wetter schlagartig, dichter nebel und schneefall setzte ein, sicht gleich null. auf einem leichteren weg als der aufstiegsweg stiegen die bergsteiger ab und kamen auf den gletscher. keine spur, sicht null, gletscher mit vielen spalten, wenig schneeauflage. die bergsteiger beschlossen nicht über den gletscher zu gehen, zu gefährlich, sie warteten ab. das wetter besserte sich auch am nachmittag nicht, sie wollten biwakieren und begannen eine biwakhöhle zu graben. da sie aber auf der hütte angemeldet waren, verständigten sie per handy den hüttenwirt, gaben ihre genaue position bekannt und auch die bitte, die bergrettung NICHT zu verständigen, es handelte sich NICHT um einen notfall. der hüttenwirt teilte ihnen jedoch mit, dass er den hubschrauber verständigen würde (es herrschte noch immer dichter nebel!!). die bergsteiger wiederholten mehrmals, keinen hubschrauber zu benötigen und dass sie die situation im griff hätten. der hüttenwirt bestand auf den hubschrauber, der schließlich auch kam. die bergsteiger fürchteten nun auch um die hubschrauberbesatzung, da kein flugwetter herrschte. die position der bergsteiger war bekannt, bei einem sekundenlangem nebelfenster flog der hubschrauber heran, nahm die bergsteiger auf und flog auch sofort wieder ab. die bergsteiger wurden nicht zur hütte geflogen, auf der sie übernachten wollten, sondern auf die andere seite.
noch zur vervollständigung: der hubschrauber war fast 1,5 stunden in der luft, da er auf grund des nebels lange kreisen musste. die hubschrauberrechnung bezahlte die versicherung.
was meint ihr dazu?
mehrere sehr erfahrene und gut ausgerüstete bergsteiger unternahmen bei wechselhaftem, aber keinesfalls schlechten wetter eine hochtour in tirol. am gipfel verschlechterte sich das wetter schlagartig, dichter nebel und schneefall setzte ein, sicht gleich null. auf einem leichteren weg als der aufstiegsweg stiegen die bergsteiger ab und kamen auf den gletscher. keine spur, sicht null, gletscher mit vielen spalten, wenig schneeauflage. die bergsteiger beschlossen nicht über den gletscher zu gehen, zu gefährlich, sie warteten ab. das wetter besserte sich auch am nachmittag nicht, sie wollten biwakieren und begannen eine biwakhöhle zu graben. da sie aber auf der hütte angemeldet waren, verständigten sie per handy den hüttenwirt, gaben ihre genaue position bekannt und auch die bitte, die bergrettung NICHT zu verständigen, es handelte sich NICHT um einen notfall. der hüttenwirt teilte ihnen jedoch mit, dass er den hubschrauber verständigen würde (es herrschte noch immer dichter nebel!!). die bergsteiger wiederholten mehrmals, keinen hubschrauber zu benötigen und dass sie die situation im griff hätten. der hüttenwirt bestand auf den hubschrauber, der schließlich auch kam. die bergsteiger fürchteten nun auch um die hubschrauberbesatzung, da kein flugwetter herrschte. die position der bergsteiger war bekannt, bei einem sekundenlangem nebelfenster flog der hubschrauber heran, nahm die bergsteiger auf und flog auch sofort wieder ab. die bergsteiger wurden nicht zur hütte geflogen, auf der sie übernachten wollten, sondern auf die andere seite.
noch zur vervollständigung: der hubschrauber war fast 1,5 stunden in der luft, da er auf grund des nebels lange kreisen musste. die hubschrauberrechnung bezahlte die versicherung.
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