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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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11) Regelwidriges Verhalten

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Mit oder ohne Bergführer

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  • #16
    AW: Mit oder ohne Bergführer

    Es ist ja verständlich das nicht jeder Führer immer gut drauf sein kann ist ja schließlich seine arbeit und wir alle hatten schonmal bei der Arbeit keine Lust.
    __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________
    Wenn du den Kopf bewahrst, ob rings die Massen ihn verlieren und sagen du bist schuld.
    Wenn du dir vertraust, da alle an dir zweifeln und du ihr wanken mit Verständnis siehst.
    Wenn du jede unerbittliche Minute mit 60 sinnvollen Sekunden füllst,
    dann ist dein die Erde mit allem Guten und was noch mehr mein Sohn, du bist ein Mann.

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    • #17
      AW: Mit oder ohne Bergführer

      Ich nehme höchstens Bergführer in Südamerika, damit sie das schwere Zeug schleppen, wenn sie vor dem Gipfel rumzicken (sehr beliebt), gehe ich alleine weiter

      Kommentar


      • #18
        AW: Mit oder ohne Bergführer

        Prinzipell nehme ich nie Bergführer. Wenn ich mich einer Tour nicht gewachsen fühle, mache ich sie eben nicht. Oder warte noch ein bißchen bis ich mich dazu in der Lage sehe.
        Allerdings habe ich mal überlegt mir einen Bergführer für die Haute Route zu gönnen (als Skitour), aber selbst da kann ich ja noch ein paar Jahre üben :-)

        Kommentar


        • #19
          AW: Mit oder ohne Bergführer

          auch ich habe bis jetzt keinen bergführer in anspruch genommen und habe es auch nicht vor. ich halte es wie mr.black, wenn ich einer tour nicht gewachsen bin, mache ich sie nicht (oder breche sie ab, wenn ich es unterwegs merke). auch ich versuche mich langsam zu steigern, um meine grenzen auszuloten. regelmässige aus- und fortbildungen helfen mir dabei, diese grenzen zu erweitern.
          trotzdem haben bergführer für mich durchaus ihre daseinsberechtigung. lieber sollen leute, die sich mit einer für sie ansich zu schweren tour einen traum erfüllen wollen, sich einen bergführer nehmen und nicht auf eigene faust versuchen, diese tour durchzuführen. oft genug entstehen dadurch situationen (z.b. staus usw.), die dann nicht nur für sie, sondern auch für andere bergsteiger gefährlich werden. schlimm ist es nur, wenn manche leute mit null erfahrung und kondition meinen, sie könnten sich den gipfel durch einen bergführer erkaufen...
          aber wie gesagt: jedem das seine.
          vielleicht brauche ich irgendwann auch einmal die hilfe eines bergführers. aber solange ich tolle touren auch selbstständig unternehmen kann, tue ich das auch.
          gruss, vdniels

          Kommentar


          • #20
            AW: Mit oder ohne Bergführer

            Kurse habe ich allerdings schon gemacht (bei Führern) und auch bin ich schon unter Freunden Touren geklettert, die ich komplett nachgestiegen bin.
            Beste Grüße, Lamл[tm]
            Touren && Kurse
            Lamπ[tm] auf Tour bis 0stern 2011
            Hi-Lite Sardinien
            Disc Laimer

            Kommentar


            • #21
              AW: Mit oder ohne Bergführer

              Bisher habe ich noch keinen Bergführer in Anspruch genommen.
              Es wäre auch nicht meine Art, da ich mir den Klettersport, über den ich auch zu anderen Disziplinen fand, autodidaktisch erarbeitete. Also try and error, mit zum Glück wenig und gut ausgegangenem error. Eine halbwegs gesunde Selbsteinschätzung ist da unabdinglich, so daß das Rauf- und Runterkommen, auch in Grenzlastigem, verlässlich ist. Sich Routen selbst zu erarbeiten, stellt sich mir als wertvoller dar.
              Ein Bergführer kann vielleicht dann vorteilhaft sein, wenn im Freundeskreis niemand zur gleichen Zeit Urlaub hat, man aber unbedingt seine Tour machen will. Nur sollte beachtet werden, daß auch Bergführer nicht die Alleskönner sind. Wer für eine Hochtour ein hervorragender Führer ist, mag beim Klettern unter Umständen nur leichte Routen drauf haben. genauso mag der vorrangige "Kletterführer" beim Latschen seine Defizite haben. Deshalb sollte hier schon abgewägt werden.

              Kommentar


              • #22
                AW: Mit oder ohne Bergführer

                Zitat von The.Watcher1983 Beitrag anzeigen
                Hast auch ein paar Fotos von der Tour?
                Würde mich interresieren wie die Route aussieht.
                Ist eine klassische, sehr bekannte Ostalpentour, kannst sicher viel Infos im Web finden.
                z. Bsp hier:
                http://www.bergsteigen.at/de/touren.aspx?ID=394

                Hier ein paar Fotos von mir (bis aufs Erste):
                Dachsteinsüdwand, Steinerweg, 4 bis 5, 850hm, 26 Seillängen


                früher Vormittag:


                irgendwo mitten in der Wand


                Luftige Querung am Salzburger Band


                Am Gipfel
                Nach uns die Sintflut.

                Kommentar


                • #23
                  AW: Mit oder ohne Bergführer

                  werd auch immer ohne Bergführer was machen, außer Kurse! Also ich meine damit einen fremden Bergführer von einer Schule oder OEAV usw! Freunde die sich in dem jeweiligen Gebiet auskennen und dann der "Bergführer" sind, wirds sicher geben und gibts es, aber jetzt definitiv einen Bergführer nein....
                  "Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." -Klaus Kinski-

                  Kommentar


                  • #24
                    AW: Mit oder ohne Bergführer

                    ich versuchs ohne bergführer, außer es zählen auch übungsleiter der sektion mit rein, mir ist wichtig mich auch vorher mit einer tour auseinanderzusetzen, das fällt vielleicht etwas weg wenn man mit bergführer geht.
                    ausnahmen wären für mich "traumberge" im außeralpinen bereich, da dort fast schon der erste versuch sitzen sollte, aus zeit und kostengründen.

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Mit oder ohne Bergführer

                      1982 habe ich erstmals
                      - für mich und für meinen damals 7-jährigen Sohn Stefan -

                      Große Sandspitze 0 fff.jpg

                      einen Bergführer
                      - nämlich Leo Baumgartner aus Gaimberg/Lienz in Osttirol -

                      Große sandspitze 0aaa fff.jpg

                      in Anspruch genommen :

                      Große sandspitze 4 fff.jpg

                      Es ging auf den damals noch spärlich abgesicherten
                      höchsten Berg der Lienzer Dolomiten :

                      Große Sandspitze 1 fff.jpg

                      Also auf die 2772 m hohe Große Sandspitze :

                      Große Sandspitze 2 fff.jpg

                      Wenn die Sache auch nicht gerade billig war :

                      Große sandspitze 5 fff.jpg

                      Es wurde der Beginn einer langjährigen wunderbaren "Zusammenarbeit"
                      mit 28 österreichischen Dreitausendern - darunter dem Glocknerwand-Klassiker.
                      Aber auch ausländischen Traumwunschbergen von mir
                      wie Große Zinne, Stabeler Turm und vor allem

                      Mat 111 f.jpg

                      Ich kaufe mir nie einen Neuwagen. Verzichte(te) auf ein (großes) Haus.
                      Gehe nur ganz selten in (kostspielige) Konzerte und Opern-Aufführungen.
                      Und beim Essen ignoriere ich die - eh vor allem nur - sündteure Marke "Bio" !

                      Bei 893 bisher erstiegenen österreichischen Dreitausendern
                      sicherte mich 245 Mal ein Bergführer.


                      Manche werden darob die Haare aufstellen.
                      Aber hat nicht jeder Dritte von Euch (hoffentlich) auch ein sündteures Hobby ? !
                      ( Damit meine ich aber natürlich nicht Drogen, Fünf-Sterne-Hotels, Frauen oder . . . )

                      Immerhin war ich
                      - aber das stimmt Kritiker nicht milder -
                      auf 373 österr. Dreitausendern alleine.

                      Zwar "beglückte" ich natürlich auch viele niedrigere Berge. Über 2000 müssen es sein !
                      Und wenn ich auch diese Nicht-Hochtouren oft viel mehr genieße . . .
                      . . . ein wirklich hoher Berg ist und bleibt halt was Besonderes !

                      Mehrmals - es war aber weniger als 10 Mal - musste ich bei einer Tour trotz Bergführer umdrehen.
                      Doch ich versuchte anschließend immer, möglichst rasch diese "Scharte" auszuwetzen.

                      ( Nur bei der Östlichen Floitenspitze ist mir das noch nicht gelungen. )

                      (VORLÄUFIG) ABSCHLIESSEND - UND DAS MEINE ICH GANZ EHRLICH :

                      Ohne Bergführer wäre mein Leben nicht so viel wert !

                      Markus Pucher f.jpg
                      Zuletzt geändert von Willy; 18.08.2009, 22:36.
                      TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                      Kommentar


                      • #26
                        AW: Mit oder ohne Bergführer

                        Somit warten wir immer noch ein Zeitl auf den Menschen, der als erster (selbstständig) alle 3000er in Österreich macht
                        "Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." -Klaus Kinski-

                        Kommentar


                        • #27
                          AW: Mit oder ohne Bergführer

                          Ich finde diese Diskussion müssig. Wenn ein Freund als "Bergführer" fungiert, wird dies als selbstverständlich angesehen. Wenn es einer ist, der Geld dafür verlangt, gibt es immer einige, die die Nase rümpfen. Dabei besteht der einzige Unterschied darin, dass der eine was kostet und ein Profi ist und es der andere gratis macht und obendrein noch ein Freund ist. Dass der Freund ein ähnliches Niveau wie der Bergführer haben kann, spielt dabei keine Rolle.
                          Gruss
                          DonDomi

                          Kommentar


                          • #28
                            AW: Mit oder ohne Bergführer

                            Zitat von DonDomi Beitrag anzeigen

                            Wenn ein Freund als "Bergführer" fungiert, wird dies als selbstverständlich angesehen.

                            Wenn es einer ist, der Geld dafür verlangt, gibt es immer einige, die die Nase rümpfen.

                            Ähnliches könnte man auch zum "Verhältnis" von Männern zu Frauen sagen !

                            Zitat von Nixon Beitrag anzeigen

                            Somit warten wir immer noch ein Zeitl auf den Menschen,
                            der als erster selbstständig alle 3000er in Österreich macht !

                            Ich denke, da musst Du noch hunderte Jahre darauf warten !

                            Obwohl : tauernfuchs hätte das Zeug dazu !
                            Zuletzt geändert von Willy; 20.08.2009, 00:04.
                            TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                            Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                            Kommentar

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