In letzter Zeit häufen sich Unfälle und die Anzahl der in Not geratenen auf unseren Bergen dramatisch!
Sei es in einem Klettersteig oder auf vermeintlich "einfachen" Bergen ...
... auch heute wieder ein Bericht auf orf.at:
Für mich stellt sich die Frage nach dem WARUM?
Im gegebenen Fall dentiere ich auf Unerfahrenheit, schlechter Vorbereitung und Selbstüberschätzung ...
... Bergsport als Massensport ... - wohl die Erklärung für die vielen "Unfälle" ... - wo sind bloß die guten, alten Zeiten ...
Sei es in einem Klettersteig oder auf vermeintlich "einfachen" Bergen ...
... auch heute wieder ein Bericht auf orf.at:
Bezirk Liezen 20.08.2008
Grimming: Vermisste Bergsteiger geborgen
Drei vermisste Bergsteiger sind Mittwochvormittag vom Grimming im Bezirk Liezen mittels Hubschrauber geborgen worden. Sie hatten die Nacht in 2.200 Metern Höhe verbracht. Die Wanderer stiegen laut Bergrettung zu spät vom Gipfel ab.
In Gipfelnähe biwakiert
Die Bergsteiger aus Wien waren am Dienstag zu spät vom Gipfel abgestiegen, heißt es von der Bergrettung. Als sie bemerkten, dass sie den Abstieg vor Einbruch der Dunkelheit nicht schaffen würden, beschlossen sie am Südostgrad nahe dem Gipfel zu biwakieren.
100 Meter unterhalb des Gipfels gefunden.
Von Gewitter überrascht
Gegen 11.00 Uhr zog ein Gewitter auf, worauf die drei Wiener per Handy einen Notruf absetzten. Die Bergretter stiegen noch in der Nacht auf und fanden die in Not geratenen Wiener gegen 3.00 Uhr früh etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels.
Von Hubschrauber geborgen
Die Männer wurden mit Tee und Kleidung versorgt. Der Abstieg gestaltete sich allerdings wegen des dichten Nebels sehr schwierig. Die Bergretter brachten die Männer bis zum Ende des Südostgrades, dort wurden sie in der Früh von einem Hubschrauber geborgen.
Grimming: Vermisste Bergsteiger geborgen
Drei vermisste Bergsteiger sind Mittwochvormittag vom Grimming im Bezirk Liezen mittels Hubschrauber geborgen worden. Sie hatten die Nacht in 2.200 Metern Höhe verbracht. Die Wanderer stiegen laut Bergrettung zu spät vom Gipfel ab.
In Gipfelnähe biwakiert
Die Bergsteiger aus Wien waren am Dienstag zu spät vom Gipfel abgestiegen, heißt es von der Bergrettung. Als sie bemerkten, dass sie den Abstieg vor Einbruch der Dunkelheit nicht schaffen würden, beschlossen sie am Südostgrad nahe dem Gipfel zu biwakieren.
100 Meter unterhalb des Gipfels gefunden.
Von Gewitter überrascht
Gegen 11.00 Uhr zog ein Gewitter auf, worauf die drei Wiener per Handy einen Notruf absetzten. Die Bergretter stiegen noch in der Nacht auf und fanden die in Not geratenen Wiener gegen 3.00 Uhr früh etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels.
Von Hubschrauber geborgen
Die Männer wurden mit Tee und Kleidung versorgt. Der Abstieg gestaltete sich allerdings wegen des dichten Nebels sehr schwierig. Die Bergretter brachten die Männer bis zum Ende des Südostgrades, dort wurden sie in der Früh von einem Hubschrauber geborgen.
Für mich stellt sich die Frage nach dem WARUM?
Im gegebenen Fall dentiere ich auf Unerfahrenheit, schlechter Vorbereitung und Selbstüberschätzung ...
... Bergsport als Massensport ... - wohl die Erklärung für die vielen "Unfälle" ... - wo sind bloß die guten, alten Zeiten ...
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