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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Klettern bei niedrigen Temperaturen

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  • Klettern bei niedrigen Temperaturen

    Hallo!

    Ich war gestern bei ca. 9° Lufttemperatur im Freien klettern und musste feststellen, dass die mir das Klettern subjektiv schwieriger erschienen ist, als bei wärmeren Temperaturen.

    Nun gut, die kalten Finger und steifen Knochen werden schon etwas dazu beigetragen haben.

    Aber könnte es nicht auch sein, dass der Sohlengummi der Kletterschuhe bei wärmeren Temperaturen besser haftet?
    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

    LG Monterix

  • #2
    AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

    Hallo

    Meiner Meinung wird auf versch. Gummis, Schuhtypen und vor allem die Größe der Kletterschuhen viel zu viel Wert gelegt. Vor allem im unteren Schwierigkeitsbereich spielt das eine sehr untergeordnete Rolle. Eine saubere Fußtechnik ist auf alle Fälle leistungssteigernder als der ganze "Schuh-Tick".

    Obwohl ich immer wieder mal auch bei Minusgraden am Fels bin, konnte ich bis jetzt keine markante Abnahme der Reibungswerte feststellen.
    www.chri-leitinger.at
    https://www.facebook.com/Chri.Leitinger.Guide

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    • #3
      AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

      Ich war gestern auch draußen. Wir hatten eine Route am Hochwiesler geplant, aber es war so kalt, dass wir nichtmal die erste SL geklettert sind, es war schlichtweg zu kalt und man hatte kein Gefühl in den Fingern!
      Dann haben wir die Via Anita gemacht, das ging relativ gut!

      Die Reibung der Schuhe war schon wie immer nur war das Gefühl in den Füßen und den Fingern durch die Kälte nicht mehr so gut wie wenns schön warm ist!

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      • #4
        AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

        bei der von dir angegebenen temp. sollte eingentlich klettern optimal sein, überhaupt in den oberen schwierigkeitsgraden wo schmierige griffe, schwitzige finger die sache eher noch anspruchsvoller machen. ich persönlich finde, wenn man entsprechend gut aufgewärmt ist, dann ist´s bis ca. 5 grad kein problem, darunter wird´s dann eines weil der fels einfach zu kalt ist. über der temp. ist´s eigentlich nur eine frage der gewöhnung, versuch mal bei 5-10°C längere zeit zu klettern, spätestens in der 2-3 sl./tour hab ich mich meistens daran gewöhnt. in griff und trittarmen schwieriegeren touren ist´s meiner meinung nach optimal bei solchen temperaturen ... bzw. um die 10 °C

        was die reibungswerte der schuhe betrifft sind die sehr wohl unterschiedlich und von der temp. abhängig! die stealth c4 zb. ist ja allgemein härter als eine vibram (la sportiva etc.) und dennoch sollte man bei niedrigen temperaturen eher die weichere nehmen, da ja bekanntlich der gummi bei niedrigen temps härter wird. ich zb. kletter im granit mit stealth am liebsten, wenn´s dann aber kalt wird kannst auf kl. warzen / reibung die stealth vergessen, weil da macht der gummi nicht mehr auf. im sommer kannst dafür die vibrams im steilen trittarmen granit vergessen. kalk-platten mag ich grundsetzlich nicht so gern, wird aber wohl nicht anders sein ...

        lg

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        • #5
          AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

          Zitat von Christian13 Beitrag anzeigen
          Meiner Meinung wird auf versch. Gummis, Schuhtypen und vor allem die Größe der Kletterschuhen viel zu viel Wert gelegt. Vor allem im unteren Schwierigkeitsbereich spielt das eine sehr untergeordnete Rolle. Eine saubere Fußtechnik ist auf alle Fälle leistungssteigernder als der ganze "Schuh-Tick".
          Obwohl ich immer wieder mal auch bei Minusgraden am Fels bin, konnte ich bis jetzt keine markante Abnahme der Reibungswerte feststellen.
          seltsamerweise kommt dabei auch fast nie zur sprache, dass sich die eigenschaften der sohle vor allem auch mit deren abnutzung bzw. dem abrunden an den kanten im laufe der verwendug sehr stark verändern!

          ich bin selber kein großer freund all zu martialischer bedingungungen, aber irgendwie geht's hier in der gegend meistens doch dass ganze jahr über recht gut draußen zu klettern -- zumindest, wenn wenigstens die sonne scheint und einen die herbst-, winter- und frühlings-stürme nicht aus der wand zu wehen drohen!

          aber z.b. mit völlig gefühllosen fingern in einen riss hineinzufahren und quasi nur mehr äußerlich beurteilen zu können, dass das doch eigentlich halten müsste (wie bei klemkeilen halt), finde ich dann regelmäßig doch wieder ziemlich unangenehm.

          im augenblick wirken die verhältnisse vielleicht auch deshalb derart störend, weil man noch gar keine zeit für die entsprechende mentale umstellung finden konnte. wenn man sich aber wieder ein bisserl an die herbstlichen verhältnisse gewöhnt hat, und sich zusehends auch drüber zu freuen vermag, überhaupt noch etwas in den felsen unternehmen zu können, wird das ganze schnell wieder ertäglicher.

          ein bisserl aufpassen sollt man halt, weil man sich mit zunehmender kälte nicht nur ganz subjektiv ein bisserl ungelenker und starr erlebt, sondern in weiterer folge auch ganz objektiv das damit verbundene verletzungsrisiko steigt.
          Zuletzt geändert von mash; 21.09.2008, 16:22.

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          • #6
            AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

            Hallo Monterix
            Ja so is`s wie du schreibst - habe das soeben selbst erfahren
            http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=30930
            Die Felsen dürften dir bekannt vorkommen - gelle
            (warst ja vor kurzem selber dort)
            LG Hans

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            • #7
              AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

              Wir klettern bei schönen Wetter auch gerne im Winter - mein persönlicher Tiefpunkt: -8 Grad beim Auto
              Wenn die Wandausrichtung passt, z.B Hohe Wand, kann man praktisch immer wenn die Sonne scheint klettern.
              Meist muss die erste SL mit kalten Fingern überwunden werden, dann steigt die warme Luft schnell die Wände hoch und vor zwei Jahren sind wir im Jänner, Februar tw. mit kurzem Leibchen geklettert (Winter hat man aber dazu nicht sagen können).

              Wichtig für genussvolles Klettern im Winter ist

              erstens direkter Sonnenschein (wir sind ja oft schon um 06.00-07.00 unterwegs),

              zweitens Windstille (sonst erfriert man wirklich) und

              drittens gutes Gespür für taube Finger. Wenn man die Finger nicht mehr spürt, fällt man sprichwörtlich schnell runter. Ich habe mich einmal im Höllental dabei erwischt, wie ich nur mehr auf die Finger gesehen habe, um ein unkontrolliertes Öffnen zu verhindern - dann ist aber wirklich Schluss. Generell wird man bei kalten Temperaturen sicher nicht im eigenen Grenzbereich gehen - es ist eher etwas für Genusstouren.

              Aufpassen muss man aber sicher sehr - wenn die Finger beim Aufwärmen zu schmerzen beginnen, sollte man besser aufhören.

              Ich hoffe aber, dass wir heuer noch viele angenehme Klettertage draußen verbringen werden !!!

              lg Josef

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              • #8
                AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

                Zitat von derspeicher Beitrag anzeigen

                Wichtig für genussvolles Klettern im Winter ist

                erstens direkter Sonnenschein (wir sind ja oft schon um 06.00-07.00 unterwegs),

                Also bei uns in der Südpfalz ists im Winter um diese Zeit noch dunkel...

                Kommentar


                • #9
                  AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

                  Der Speicher hat eben Sonne im Herzen...
                  In der Einfachheit liegt eine große Würde (Angus Young - AC/DC)

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

                    Vielen Dank für Euren regen Antworten!

                    Monterix

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

                      Zitat von Monterix Beitrag anzeigen
                      Aber könnte es nicht auch sein, dass der Sohlengummi der Kletterschuhe bei wärmeren Temperaturen besser haftet?
                      Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
                      Fakt ist, dass Gummi härter wird je niedriger die Temperatur ist. Es wird wohl für jede Gummimischung und Fels Paarung eine "ideale" Temperatur geben. Mir kommt selbst auch manchmal vor, dass die Schuhe bei niedrigen Temperaturen schlechter haften - bis jetzt hab ich das aber immer auf mein eigenes Unvermögen geschoben.
                      ----

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

                        Das ist schon richtig das ein besseres Gripgefühl der Finger vorherrscht,(man schwitzt kaum) ansonsten würde man ganz schwere Boulder nicht immer im Winter oder der kalten Jahreszeit bewältigen. Aber zu welchem Preis !! Wenn du sehr oft in der kalten Jahreszeit und an kalten Wänden kletterst, wirst du früher oder später ganz starke Verformungen an den Endgliedern der Finger bekommen. Sieht so aus als ob du Gichtknoten hättest und tut auch genau so weh !!! Schmieren, massieren und Ruhepausen sind angesagt, ganz abgesehen davon das du diese Verformungen nie mehr loswirst !!!! Also überlegt euch das mal gut bei Temperaturen unter 5° zu klettern !!

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

                          Extreme Boulder werden oft bei Temp. um den Gefrierpunkt gemacht.
                          http://www.meinvz.net/PhotoAlbums/Al...5e72a98980f6ae
                          Böse Zungen behaupen dass sei künstliches Klettern, weil die die Hand mit dem Schweiß am Fels festfrieren lassen. Ist natürlich Blözinn.
                          Ansonsten: gut aufwärmen, genug Taschenwärmer mitnehmen und nicht mit kalten Fingern einsteigen.
                          Zuletzt geändert von Lampi; 26.09.2008, 11:08.
                          Beste Grüße, Lamл[tm]
                          Touren && Kurse
                          Lamπ[tm] auf Tour bis 0stern 2011
                          Hi-Lite Sardinien
                          Disc Laimer

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                          • #14
                            AW: Klettern bei niedrigen Temperaturen

                            Zitat von Christian13 Beitrag anzeigen
                            Hallo

                            Meiner Meinung wird auf versch. Gummis, Schuhtypen und vor allem die Größe der Kletterschuhen viel zu viel Wert gelegt. Vor allem im unteren Schwierigkeitsbereich spielt das eine sehr untergeordnete Rolle.
                            Da bin ich nicht deiner Meinung. Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass ich mit meinen gemütlichen Patschen (da weich und groß) stellenweise schon im 5er Gelände viel mehr Kraft in den Wadeln benötige. An der selben Stelle, wo ich mit denen kämpfe, steh ich mit meinen Anasazi wie ein Einser.

                            Zur eigentlichen Frage kann ich nur sagen, dass ich Klettern bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein bevorzuge, mir allerdings noch nie aufgefallen wäre, dass der Grip der Sohle bei Kälte schlechter wäre. Eine schlechtere Kletterperformance hängt dann schon eher mit klammen Fingern zusammen.

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