Folgende Fragestellung habe ich vor einer Woche als Teil meines Beitrags im Thema „Worüber berichten?“ geschrieben. Dass ich bislang keine Antwort auf meine Frage erhalten habe kann zwei Gründe haben:
1. Irrelevant für die Forumsgemeinde
2. Vielleicht nur in den Tiefen (oder Untiefen?) des Forums untergegangen, ohne gelesen zu werden
Die Ungewissheit darüber beschert mir schon tagelang schlaflose Nächte, deshalb platziere ich mein Geschreibsel nochmals hier, obwohls an ursprünglicher Stelle (im Unterforum "Zum Forum" ) an sich eh richtig war.
Wie weit kann man durch einen Tourenbericht (vielleicht zu viele) Leute irgendwo hinführen, was die Gegend vielleicht gar nicht gut verträgt?
Keine Sorge, ich habe jetzt nicht Geheimtipps auf Lager, auf die ihr vielleicht neugierig seid.
Aber zwei Beispiele:
Da wäre einmal das Mountainbiken, die Routen sind dabei entweder freigegeben, das Fahren ist von den Grundbesitzern geduldet, oder es ist eben verboten.
Mit den Fahrverboten in den Forstgütern unseres (Geld)-Adels ist die Sache ja einfach: Die Sache ist klar geregelt, jeder der da reinfährt, hat da sicher seine Strategie im Umgang mit den Grünröcken.
Problematischer sind dabei meines Erachtens die Routen durch kleinere private Besitztümer, Gehöfte, landwirtschaftlich genutzte Flächen wie Weiden, Wein- u. Obstgärten. Ich habe da noch nie Probleme mit den Besitzern gehabt, aber vielleicht würde sich das ändern, wenn statt hin und wieder 2 Radfahrer (noch dazu mit guter Erziehung!) regelmäßig, vielleicht auch größere Gruppen durchbolzen. Über das angebrachte respektvolle Verhalten kann ich mir auch nicht bei allen Forumslesern sicher sein.
Bisher habe ich da noch keine derartige Route gepostet, vielleicht wäre ein Kompromiss ja einfach ein allgemein gehaltener Bildbericht ohne genaue Informationen.
Das zweite Beispiel sind die Winterräume auf Hütten, von denen ich im letzten Winter einige besucht habe. Ich dachte mir zunächst, schade, dass ich Informationen dazu nicht immer im WWW finden konnte und stellte danach die für mich bedeutsamen Informationen in meine Berichte.
Später erst ist mir dann der Gedanke gekommen, vielleicht ist das ja gar nicht so toll, dass ich diese Informationen öffentlich zugänglich mache. Manche Hüttenwirte und Hüttenwarte haben da ja schon einschlägige negative Erfahrungen mit „Gästen“ gemacht, oder?
Nicht jede Hüttenausstattung (z. Bsp. frei zugängliche Alkoholvorräte, aufwändig raufgeschaffte Brennholzvorräte) verträgt jedes Publikum (????), möglicherweise.
Vielleicht überschätze ich aber auch die Breitenwirkung des Forums Gipfeltreffen.
Wie denkt ihr darüber?
LG Hans
1. Irrelevant für die Forumsgemeinde
2. Vielleicht nur in den Tiefen (oder Untiefen?) des Forums untergegangen, ohne gelesen zu werden
Die Ungewissheit darüber beschert mir schon tagelang schlaflose Nächte, deshalb platziere ich mein Geschreibsel nochmals hier, obwohls an ursprünglicher Stelle (im Unterforum "Zum Forum" ) an sich eh richtig war.
Wie weit kann man durch einen Tourenbericht (vielleicht zu viele) Leute irgendwo hinführen, was die Gegend vielleicht gar nicht gut verträgt?
Keine Sorge, ich habe jetzt nicht Geheimtipps auf Lager, auf die ihr vielleicht neugierig seid.
Aber zwei Beispiele:
Da wäre einmal das Mountainbiken, die Routen sind dabei entweder freigegeben, das Fahren ist von den Grundbesitzern geduldet, oder es ist eben verboten.
Mit den Fahrverboten in den Forstgütern unseres (Geld)-Adels ist die Sache ja einfach: Die Sache ist klar geregelt, jeder der da reinfährt, hat da sicher seine Strategie im Umgang mit den Grünröcken.
Problematischer sind dabei meines Erachtens die Routen durch kleinere private Besitztümer, Gehöfte, landwirtschaftlich genutzte Flächen wie Weiden, Wein- u. Obstgärten. Ich habe da noch nie Probleme mit den Besitzern gehabt, aber vielleicht würde sich das ändern, wenn statt hin und wieder 2 Radfahrer (noch dazu mit guter Erziehung!) regelmäßig, vielleicht auch größere Gruppen durchbolzen. Über das angebrachte respektvolle Verhalten kann ich mir auch nicht bei allen Forumslesern sicher sein.
Bisher habe ich da noch keine derartige Route gepostet, vielleicht wäre ein Kompromiss ja einfach ein allgemein gehaltener Bildbericht ohne genaue Informationen.
Das zweite Beispiel sind die Winterräume auf Hütten, von denen ich im letzten Winter einige besucht habe. Ich dachte mir zunächst, schade, dass ich Informationen dazu nicht immer im WWW finden konnte und stellte danach die für mich bedeutsamen Informationen in meine Berichte.
Später erst ist mir dann der Gedanke gekommen, vielleicht ist das ja gar nicht so toll, dass ich diese Informationen öffentlich zugänglich mache. Manche Hüttenwirte und Hüttenwarte haben da ja schon einschlägige negative Erfahrungen mit „Gästen“ gemacht, oder?
Nicht jede Hüttenausstattung (z. Bsp. frei zugängliche Alkoholvorräte, aufwändig raufgeschaffte Brennholzvorräte) verträgt jedes Publikum (????), möglicherweise.
Vielleicht überschätze ich aber auch die Breitenwirkung des Forums Gipfeltreffen.
Wie denkt ihr darüber?
LG Hans
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