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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

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Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
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Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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11) Regelwidriges Verhalten

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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In drei Jahren auf den 8000er

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  • In drei Jahren auf den 8000er

    Hallo,

    gerade eben habe ich schon einen Thread zum Thema Besteigung des Kilimandscharo gestartet.

    Falls mich nach der Besteigung des Kilimandscharo im Herbst 2009 tatsächlich die Lust am Bergsteigen übermannen sollte (Ende 2007 war ich bereits für vier Wochen in Nepal und habe einen rund zweieinhalbwöchigen Annapurna Trek gemacht, der mir sehr gefallen hat), spinne ich gerade in meinen kühnen Träumen langfristig die Besteigung eines 8000er. Langfristig bedeutet bei mir konkret 2012 oder 2013, wenn ich mir ein Jahr Auszeit nehmen wollte. Natürlich ist mir klar, dass ein solches Vorhaben deutlich mehr Vorbereitung erfordert bzw. erfordern sollte. Bei der Wahl des Berges kommt es mir jedoch nicht auf die Schwierigkeit des Berges an. Wenn ich das noch recht im Kopf habe, gelten der Cho Oyu und vor allem der Gasherbrum II als einfachere der 8000er. Diese könnten potenzielle Kandidaten sein. Wie realistisch ist denn das Erreichen eines solchen Plans (abgesehen von der allgemeinen Höhenverträglichkeit und nicht beeinflussbaren Umfeldfaktoren, die die Gipfelbesteigung unmöglich machen)? Wie könnte man die kommenden drei Jahre gestalten und sich gezielt vorbereiten, wenn man nur begrenzt Zeit zur Verfügung hat (möchte nicht jedes Jahr mehrwöchige Touren in langsam steigende Regionen vollziehen oder jedes zweite Wochenende in den Alpen meine Bergsteigertechnik verbessern)? Gibt es dazu 'Anleitungen' oder Erfahrungsberichte oder Veranstalter, die ein solches Vorhaben begleiten? Welche Fertigkeiten sind zwingend notwendig (Nutzung von Steigeisen, ...) und wie/wo kann man diese gezielt erlernen?

    Ich hoffe, der eine oder andere kann mir auch hier mit nützlichen Hinweisen, Erfahrungsberichten oder Verweisen auf andere Websites weiterhelfen.

    Vielen Dank und beste Grüße
    Thomas

  • #2
    AW: In drei Jahren auf den 8000er

    Schau mal bei den einschlägigen Veranstaltern auf die Website. Da sind auch Angaben zu den Schwierigkeiten der Tour enthalten.

    http://www.amical.de/

    http://www.hauser-exkursionen.de/
    ________________________________

    Jedermann steht irgendwann vor einem Berg, aber nicht jeder erklimmt ihn.
    Pavel Kosorin, (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

    Kommentar


    • #3
      AW: In drei Jahren auf den 8000er

      oder da:

      http://www.laserer-alpin.at/cms/inde...d=61&Itemid=81
      Bilder gibt`s da *klick*

      Kommentar


      • #4
        AW: In drei Jahren auf den 8000er

        Der Expeditionsfinder von Kari Kobler ist vielleicht auch eine Hilfe, um die Schwierigkeiten und Anforderungen einzelner Touren einzuschätzen. Eigentlich ein gutes Konzept.

        Kommentar


        • #5
          AW: In drei Jahren auf den 8000er

          Nur zwei Anmerkungen:

          1. Kili würde ich unter Bergwandern einordnen, selbst der "leichteste" 7- oder 8000er ist daran gemessen vom technischen her Hardcore-Bergsteigen.

          2. Das IMHO wichtigste am Bergsteigen ist, eigenes Urteilsvermögen und realistische Selbsteinschätzung zu erlernen. Das geht nicht nach Anleitung!
          Für das Handwerkszeug dagegen (also Kletter-, Sicherungstechnik usw.) kannst Du Dich anleiten lassen, es gibt sogar spezifische Kurse für's Höhenbergsteigen; fast jeder Veranstalter von "Expeditionen" auf hohe Berge bietet sowas an.

          @Jahn/Expeditionsfinder: Ich frage mich immer ob das ein Marketing-Tool ist oder ob der schweizer Bergführer wirklich so gut ist, dass er jeden diesen Test Bestehenden mit auf 'nen 8000er bringt... Wenn es nur nach diesem Test ginge stünden mir alle Gipfel der Welt offen [edit: naja, fast alle -- jedenfalls erheblich anspruchsvollere als ich mit zutrauen würde.]

          Gruß, Martin
          Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 07.01.2009, 13:43.

          Kommentar


          • #6
            AW: In drei Jahren auf den 8000er

            Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
            @Jahn/Expeditionsfinder: Ich frage mich immer ob das ein Marketing-Tool ist oder ob der schweizer Bergführer wirklich so gut ist, dass er jeden diesen Test Bestehenden mit auf 'nen 8000er bringt... Wenn es nur nach diesem Test ginge stünden mir alle Gipfel der Welt offen [edit: naja, fast alle -- jedenfalls erheblich anspruchsvollere als ich mit zutrauen würde.]

            Gruß, Martin
            Ich hab zuerst auch sehr über dieses Formular gelacht. Ich glaube aber, dass dadurch viele, die noch etwas naiv an so einen Expeditionswunsch rangehen, gezwungenermaßen über ihre Fähigkeiten nachdenken. - und so vielleicht zu dem Schluss kommen, dass es eine Nummer zu groß für sie ist. Wenn man auf den K2 will und beim Ausfüllen des Formulars als Kili-Aspirant eingestuft wird, dann ist doch schon mal eine Schritt in Richtung Realismus getan.

            Kommentar


            • #7
              AW: In drei Jahren auf den 8000er

              Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
              Nur zwei Anmerkungen:

              1. Kili würde ich unter Bergwandern einordnen, selbst der "leichteste" 7- oder 8000er ist daran gemessen vom technischen her Hardcore-Bergsteigen.

              2. Das IMHO wichtigste am Bergsteigen ist, eigenes Urteilsvermögen und realistische Selbsteinschätzung zu erlernen. Das geht nicht nach Anleitung!
              Für das Handwerkszeug dagegen (also Kletter-, Sicherungstechnik usw.) kannst Du Dich anleiten lassen, es gibt sogar spezifische Kurse für's Höhenbergsteigen; fast jeder Veranstalter von "Expeditionen" auf hohe Berge bietet sowas an.
              Hi Martin,

              besten Dank dir und den anderen für die Links und Hinweise. Die Einordnung des Kilimandscharo eher als Bergwanderung war mir schon klar, deswegen auch die deutlich langfristigere Planung, was mein nächstes Ziel angeht.

              Werde die Tage mal aufmerksam die genannten Websites nach Informationen durchforsten und dann überlegen, wie es gezielt weitergehen könnte und wo ich professionelle Unterstützung beim Erlenen des Handwerkzeugs finden kann.

              Beste Grüße
              Thomas

              Kommentar


              • #8
                AW: In drei Jahren auf den 8000er

                Ein geführtes Annapurna-Trekking hat natürlich nichts mit Bergsteigen zu tun. Die Frage, die ich mir stelle: Du hast keine Lust, jedes zweite Wochenende in den Alpen eine Tour zu machen...
                Was motiviert dich denn dann eigentlich auf einen 8000er zu steigen. Die Lust auf Bergtouren scheint es ja nicht wirklich zu sein.
                Dein Handwerkzeug (=Erfahrung) holst du dir meines Erachtens ausschliesslich bei (am besten wöchentlichen) Touren in den Alpen. Wichtig ist dabei auch, in unterschiedlichen Situation ausserhalb der Komfortzone Erfahrungen über die eigenenen körperlichen und mentalen Grenzen zu sammeln.
                Ohne diese Erfahrungen und Erkenntnisse ist die Teilnahme an einer 8000er Expedition ein sehr gewagtes Unterfangen.

                Kommentar


                • #9
                  AW: In drei Jahren auf den 8000er

                  Zitat von bergsucht Beitrag anzeigen
                  Ein geführtes Annapurna-Trekking hat natürlich nichts mit Bergsteigen zu tun. Die Frage, die ich mir stelle: Du hast keine Lust, jedes zweite Wochenende in den Alpen eine Tour zu machen...
                  Was motiviert dich denn dann eigentlich auf einen 8000er zu steigen. Die Lust auf Bergtouren scheint es ja nicht wirklich zu sein.
                  Dein Handwerkzeug (=Erfahrung) holst du dir meines Erachtens ausschliesslich bei (am besten wöchentlichen) Touren in den Alpen. Wichtig ist dabei auch, in unterschiedlichen Situation ausserhalb der Komfortzone Erfahrungen über die eigenenen körperlichen und mentalen Grenzen zu sammeln.
                  Ohne diese Erfahrungen und Erkenntnisse ist die Teilnahme an einer 8000er Expedition ein sehr gewagtes Unterfangen.
                  Besten Dank für deine Hinweise!

                  Das nen geführter Annapurna-Trek mit Bergsteigen sehr wenig gemein hat, ist mir klar. Auch die Besteigung des 8000er darf/soll eine geführte Tour werden. Ich bin schließlich kein Bergsteigeprofi, will es (vermutlich) auch gar nicht werden, sondern die Tour mit einem für mich halbwegs kalkulierbaren und überschaubaren Risiko durchführen!

                  Wöchentliche Touren in den Alpen fallen bei mir schon direkt flach, wohne in Köln. Beruflich bin ich bestens ausgelastet, arbeite unter der Woche auswärts und somit konzentriert sich meine Freizeit auf das Wochenende (wo Freundin, Wochenendtrips und anderen Hobbys auf mich warten). Die Motivation ist für mich schlicht das Erreichen eines (für viele vielleicht ungewöhnlichen) Ziels.

                  Insofern möchte ich die Vorbereitung möglichst entsprechend gezielt und konzentriert absolvieren. Persönlich schweben mir z.B. jährlich zwei-vier intensive(re) Einheiten von je 5-8 Tagen vor.

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: In drei Jahren auf den 8000er

                    Mein Tipp :

                    Lerne einmal, Steigeisen ( auch bei minus 15 Grad ) anzulegen !
                    TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                    Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: In drei Jahren auf den 8000er

                      eine 8000er ist nie! (meine Meinung) ein kalkulierbares risiko, außer dass sehr realistische chancen bestehen nicht mehr zurückzukommen, das sollte glaube jedem bewusst sein, am bemsten nicht nur einem selbst sondern auch dem umfeld, wenn das geklärt ist, habe ich kein problem damit.

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: In drei Jahren auf den 8000er

                        Zitat von Willy Beitrag anzeigen
                        Mein Tipp :

                        Lerne einmal, Steigeisen ( auch bei minus 15 Grad ) anzulegen !
                        Werde ich sicherlich machen (müssen), wenn es soweit ist. Ich denke vorerst werde ich zu Beginn mit etwas einfacheren Übungen starten.

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: In drei Jahren auf den 8000er

                          Zitat von StefanBC Beitrag anzeigen
                          eine 8000er ist nie! (meine Meinung) ein kalkulierbares risiko, außer dass sehr realistische chancen bestehen nicht mehr zurückzukommen, das sollte glaube jedem bewusst sein, am bemsten nicht nur einem selbst sondern auch dem umfeld, wenn das geklärt ist, habe ich kein problem damit.
                          Da stimme ich dir sicher bei, aber sicherlich gibt es einige Dinge, die (ausschließlich) von einem selbst beeinflussbar sind (z.B. körperliche Fitness, technische Erfahrung, die vernünftige Einschätzung einer Situation, ...).

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: In drei Jahren auf den 8000er

                            [QUOTE=der.weltenbummler;417352]Besten Dank für deine Hinweise!

                            Das nen geführter Annapurna-Trek mit Bergsteigen sehr wenig gemein hat, ist mir klar. Auch die Besteigung des 8000er darf/soll eine geführte Tour werden. Ich bin schließlich kein Bergsteigeprofi, will es (vermutlich) auch gar nicht werden, sondern die Tour mit einem für mich halbwegs kalkulierbaren und überschaubaren Risiko durchführen!

                            ==

                            Achttausender werden meist nicht als geführte Tour angeboten.
                            Was gestellt wird ist neben der Logistik , Zelte,Sherpas die Fixseile
                            verlegen.

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: In drei Jahren auf den 8000er

                              Zitat von JensV Beitrag anzeigen
                              Achttausender werden meist nicht als geführte Tour angeboten.
                              Was gestellt wird ist neben der Logistik , Zelte,Sherpas die Fixseile
                              verlegen.
                              Jepp, vielleicht war meine Wortwahl etwas missverständlich. Aber ich denke es ist klar, was gemeint war.

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