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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

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Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

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Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

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Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

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- Politische oder religiöse Themen;
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- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
- Werbung für konkurrenzierende Plattformen;
- Das Führen von Doppel- oder Mehrfachaccounts;

7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

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  • #76
    AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

    Zitat von lichtamberg Beitrag anzeigen
    "Geh halt mal rauf, wirst ja sehen ob dus schaffst,..."
    Also bitte, ich habe erstens nicht geschrieben "wirst sehen ob du's schaffst", und zweitens hätte ich nicht geschrieben "geh einfach mal dort hinauf" wenn ich nicht genau wüsste, dass die betreffende Tour für körperlich fitte Menschen kein Problem darstellen würde.

    Zur Schwierigkeit von Touren generell: ich kenne kaum Dinge, die derart subjektiv zu bewerten sind, daher verstehe ich schon die Verwirrung des Anfängers. Während in Wanderführern à la Freytag & Berndt schon 800 Höhenmeter auf einer 6-Stunden-Wanderung als höchst anspruchsvoll dargestellt werden, jagen sie dich irgendwo vor Ort ohne Ausrüstung auf einen schwierigen Klettersteig.

    Aber wie gesagt, der Schneeberg vom Höllental im Hochsommer scheint mir wirklich eine perfekte Möglichkeit zu sein, einmal ohne großes Risiko seine Grenzen auszutesten. Nochmal wiederholt: das Wetter sollte auf jeden Fall sicher sein. Mit dem steht und fällt jede Tour (nicht nur für Anfänger), weniger, wegen der Gefahren, die direkt vom Wetter ausgehen - das ist eher der Extremfall, aber vielmehr, weil sich die Gehzeiten bei Schlechtwetter massiv verlängern können, was wirklich zu ernsten Problemen führen kann, siehe Watzmann.
    Zuletzt geändert von beigl; 05.08.2009, 12:13.
    Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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    • #77
      AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

      Zitat von lichtamberg Beitrag anzeigen
      Also ich denk mal, dass die Leute zu schwierige Touren gehen, weil die erfahreren, "eingeschworenen" einen immer so lieb belächeln, wenn man sie fragt was "leichte" Routen sind (nix gegen eure Hilfe die letzten Tage ^^) und so Anfänger sich einfach dann nicht trauen sich weiter persönlich zu informieren...

      Und dass man halt auch keine Opi-Strecken gehen will als Anfänger (nix gegen Senioren! Ich kenn selber genug, die echt 10 mal sportlicher sind als ich; ihr versteht dass ich damit Strecken meine, die wiiiirklich unterfordernd sind, selbst für Anfänger), sondern halt auch irgendwie einen Ehrgeiz in sich hat, das sollte doch jedem selbst klar sein..?

      Denk mal, dass wenn die Profis/Erfahrenen aufgeschlossener den Anfängern gegenüber wären, es auch zu weniger solcher "Ausrutscher" kommen würde...


      Da fängt ja das Problem an

      Leute die wirklich etwas können und erfahren sind belächeln keine Anfänger - denn sie wissen noch wie es war - wie sie selber angefangen haben - die haben es nicht nötig anzugeben und werden dich auch nicht ungefragt mit ihrem Wissen "Zwangsbeglücken " - die brauchen doch niemandem etwas zu beweisen - oder ?

      Nur die "Angeber" habe es nötig mit ihrem nichtvorhanden Wissenschatz herumzuprahlen - es soll doch jedermann hören wie SUPER sie sind

      da gibt es einen Spruch : "Trau , schau , wem "

      Bezüglich "OPIs " gilt das auch - denn Experten und Angeber werden "manchesmal "alt - ich bin auch nur ein Opi
      Zuletzt geändert von Egon; 05.08.2009, 12:24.
      Lg.Egon

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      • #78
        AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

        Also mich überholen immer die "Opis" beim Bergehen.
        Wenn ich mit denen mithalten müsste wäre ich komplett überfordert. So ein Tempo wie die drauf haben

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        • #79
          AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

          Zitat von beigl Beitrag anzeigen
          Aber wie gesagt, der Schneeberg vom Höllental im Hochsommer scheint mir wirklich eine perfekte Möglichkeit zu sein, einmal ohne großes Risiko seine Grenzen auszutesten. Nochmal wiederholt: das Wetter sollte auf jeden Fall sicher sein. Mit dem steht und fällt jede Tour (nicht nur für Anfänger), weniger, wegen der Gefahren, die direkt vom Wetter ausgehen - das ist eher der Extremfall, aber vielmehr, weil sich die Gehzeiten bei Schlechtwetter massiv verlängern können, was wirklich zu ernsten Problemen führen kann.
          Vor allem können dann auch bei Trockenwetter sonst einfache Wege/Steige gefährlich, da rutschig werden und selbst bei vorhandener Trittsicherheit ist ein kurzer Rutscher dann nicht ausgeschlossen, im ausgesetztem Gelände kann das tödlich enden.

          Ich plane meine Touren generell sehr nach dem Wetter, bei heißer Witterung mit viel Sonne meide ich exponierte Südhänge bzw. Latschenfelder, wenn Gewitter vorhergesagt sind, starte ich früh oder gar nicht, bzw. ist dann wichtig, dass genügend Hütten in der Umgebung vorhanden sind, wohin man zur Not ab/aufsteigen kann. Sicherheit ist absolut wichtig, gerade bei nicht ganz beständiger Witterung. Und ein geübtes Auge erkennt auch am Himmel Vorboten für einen Wetterumschwung:

          http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=31378

          Und was die Wege selbst betrifft - ich weiß, dass ich nicht ganz schwindelfrei bin, gerade, wenn ich die Hände zuhilfe nehmen muss und es steil hinabgeht, solche Situationen meide ich (noch) bzw. würde ich nur gehen, wenn ein Bergführer dabei ist.

          Daneben kann man seine Konzentration (gerade beim Abstieg) verbessern, wenn man ausreichend trinkt, um Krämpfen vorzubeugen Magnesium dabei hat und sich vor dem Abstieg nicht den Bauch zu voll schlägt (das macht ziemlich träge).

          Mut gehört dann auch dazu, umzukehren, wenns einem zu heikel wird, und ganz davon abgesehen ist gerade bei Gruppen wichtig, dass der Schwächste das Tempo bestimmt und nicht die Gruppe voranstürmt und der letzte dann weit abgeschlagen hinterherächzt. Das Tolle ist ja dann, dass die Gruppe wartet (Pause hat), bis der letzte wieder Anschluss hat und dann weitergegangen wird (und der letzte keine Pause hat)...auch schon erlebt.

          Viel kann man vorbeugen, ein hundertprozentiger Schutz ist es freilich nicht.
          http://www.wetteran.de

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          • #80
            AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

            Zitat von PrincesS Beitrag anzeigen
            Also mich überholen immer die "Opis" beim Bergehen.
            Wenn ich mit denen mithalten müsste wäre ich komplett überfordert. So ein Tempo wie die drauf haben
            ABSOLUT.... Ich find gerade die Opis super, vor allem dann am Gipfelkreuz... Die können Dir dann so einiges erzählen...und Dich über die umliegenden Berge informieren, dass man gar nicht mehr aus dem Staunen rauskommt
            Ich find das immer super!!
            Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Haustür hinauszugehen, du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen... Bilbo Beutlin

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            • #81
              AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

              Zitat von Inntranetz Beitrag anzeigen
              Vor allem können dann auch bei Trockenwetter sonst einfache Wege/Steige gefährlich, da rutschig werden und selbst bei vorhandener Trittsicherheit ist ein kurzer Rutscher dann nicht ausgeschlossen, im ausgesetztem Gelände kann das tödlich enden.
              Auch das ist selbstverständlich zu berücksichtigen, ausgesetztes Gelände kommt aber auf einer Anfängertour eher selten vor bzw. sollte eher nicht vorkommen.

              Bei den versicherten Stellen in der Weichtalklamm sollte das jedenfalls nicht so ein Problem sein, wenn man nicht übermütig ist. Und das sollte man in den Bergen nie sein.
              Zuletzt geändert von beigl; 05.08.2009, 12:52.
              Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

              Kommentar


              • #82
                AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

                Zitat von Cenwen Beitrag anzeigen
                ABSOLUT.... Ich find gerade die Opis super, vor allem dann am Gipfelkreuz... Die können Dir dann so einiges erzählen...und Dich über die umliegenden Berge informieren, dass man gar nicht mehr aus dem Staunen rauskommt
                Ich find das immer super!!
                Manchmal häng ich mich a zeitl an sie dran, da sie die Abkürzungen kennen, um lange Fahrweghatscher zu umgehen, oder um ganz beruhigt Kuhherden zu durchqueren

                Das individuelle Tempo ist aber auf Dauer trotzdem besser, wie beim Joggen auch...
                http://www.wetteran.de

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                • #83
                  AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

                  Zitat von Inntranetz Beitrag anzeigen
                  Manchmal häng ich mich a zeitl an sie dran, da sie die Abkürzungen kennen, um lange Fahrweghatscher zu umgehen, oder um ganz beruhigt Kuhherden zu durchqueren

                  Das individuelle Tempo ist aber auf Dauer trotzdem besser, wie beim Joggen auch...
                  ja, das stimmt.... die kennen oft einen Berg in und auswendig...vielleicht gehts uns auch mal so wenn wir in diesem Alter noch so fit sind
                  Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Haustür hinauszugehen, du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen... Bilbo Beutlin

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                  • #84
                    AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

                    Habt ihr euch auch das Video angesehen?

                    http://www.br-online.de/das-erste/re...8606747361.xml
                    Geh langsam, aber konstant, und du erfährst eine neue Qualität der Zeit.

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                    • #85
                      AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

                      Zitat von rosi57 Beitrag anzeigen
                      Habt ihr euch auch das Video angesehen?

                      http://www.br-online.de/das-erste/re...8606747361.xml
                      Absolut krass. Tolles Vorbild für die Kinder.
                      http://www.wetteran.de

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                      • #86
                        AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

                        Klassisches Sommerlochtema... Ich finde den Stil der Reportage, jemand konkret heraus- und im öffentlichen Fernsehen anzugreifen (Er trägt, horribile dictu, keinen Helm! Was ist, wenn der Vater ausrutscht...?) eher unangenehm und unangemessen. Motto: Denkt doch an die Kinder!

                        Ich würde mich übrigens auch nicht vor Fernsehreportern rechtfertigen.
                        Everything will be good in the end. If it's not good, it's not the end.

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                        • #87
                          AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

                          ich erinnere mich an einem post hier, in welchem behauptet wurde jeder wanderer würde am tag problemlos 2000hm und mehr bewältigen können. wie man sieht, das gegenteil ist der fall.
                          http://www.koppdaniel.wordpress.com

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                          • #88
                            AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

                            Zitat von ingmar Beitrag anzeigen
                            Klassisches Sommerlochtema... Ich finde den Stil der Reportage, jemand konkret heraus- und im öffentlichen Fernsehen anzugreifen (Er trägt, horribile dictu, keinen Helm! Was ist, wenn der Vater ausrutscht...?) eher unangenehm und unangemessen. Motto: Denkt doch an die Kinder!

                            Ich würde mich übrigens auch nicht vor Fernsehreportern rechtfertigen.
                            Wenn die Leute dadurch zum Nachdenken gebracht werden, wars der direkte Stil in meinen Augen Wert.
                            http://www.wetteran.de

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                            • #89
                              AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

                              Zitat von pinkman Beitrag anzeigen
                              ich erinnere mich an einem post hier, in welchem behauptet wurde jeder wanderer würde am tag problemlos 2000hm und mehr bewältigen können. wie man sieht, das gegenteil ist der fall.
                              Woran sieht man das? Es geht hier nicht um die Höhenmeter, sondern die Tatsache dass viele Tourengeher mangelhaft ausgerüstet sind. Das ist an sich keine besonders neue Erkenntnis. Seit ich Touristen in Shorts und Flip-Flops auf dem Ottohaus gesehen habe, schockiert mich diesbezüglich aber nur mehr wenig.
                              Everything will be good in the end. If it's not good, it's not the end.

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                              • #90
                                AW: Grobe Selbstüberschätzung - ein Zeichen unserer Zeit?

                                was soll man woran sehen? ich beziehe mich auf das urspungsthema in welchem es darum geht das die bergsteiger der anforderung konditionell nicht gewachsen waren. mit der ausrüstung hat das nichts zu tun. theoretisch kommst du da auch heil in jeans, turnschuhen und wollpullover hochkommen.

                                zudem sind mittlerweile ein großteil der wanderer gut bis übermäßig gut ausgerüstet.
                                http://www.koppdaniel.wordpress.com

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