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Sherpa

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  • #46
    AW: Sherpa

    Mein Respekt gilt jedem/er der/die es aufs Dach der Welt schaft ! Egal wie.
    Wenn dann aber ein Eidgenösischer "Member" (in seiner Heimat Bergführer) zum Besten gibt,wörtlich zitiert: "Ich fühl mich gut,ich muß nur am Seil entlanglaufen und dann ins Zelt sitzen" dann schmälert das die Leistung doch beträchtlich.

    Ich denke das 90% der "Members" es, ohne die von den Sherpas geschaffene Infrastruktur, nicht bis auf den Südstattel schaffen würden. Ganz zu Schweigen von denen die schon weiter "Unten" scheitern.

    Wenn die "Member" ihre komplette Ausrüstung in L3 liegenlassen und darauf warten das die Sherpas sie nachbringen, ist das nicht nur fehlender Respekt sondern auch Leichtsinnig. Ein plötzlicher Wetterumschwung oder sonst was Unvorhergesehenes und sie sitzen ohne Schlafsack etc. fest.

    Das die Sherpas die einzig wahren Bergsteiger (bis auf wenige Ausnahmen) am Everest sind hab ich auch schon in vielen anderen Berichten feststellen können. In der Reportage wurde aber auch deutlich das sie die Arbeit nicht machen weil es so toll ist den Everest zu besteigen sondern wegen der Bezahlung (2fache Jahresgehalts eines Lehrers in Katmandu mit Prämien das 3-4 fache). Dafür "müssen" sie dann auch ihr Leben riskieren. Meiner Ansicht nach einfach Pervers.

    Es ist wie überall wo die westl. Welt Einfluss nimmt:
    Fluch und Segen
    nur was überwiegt ?

    Bergheil
    Hajo
    gibt dir das leben zitronen, verlange nach salz und tequila ....
    jeder gipfel ist in wirklichkeit ein umweg zur nächsten kneipe (Hans Kammerlander)

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    • #47
      AW: Sherpa

      Hallo nochmal,
      @Alpenfex: Mit dem "Fishing-Vorwurf" liegst du wohl nicht ganz falsch. Werde mich diesbezüglich stärker zurückhalten.
      @Willy: Abgesehehen davon, dass sich Geschichtsbücher generell eher sparsam zur Steinzeit äußern, impliziert meine heutige Verwendung motorisierter Transportmittel nicht, dass es sie auch zur Steinzeit schon gegeben hat. Auch als Relikt, d.h. ein Überbleibsel aus einer früheren Epoche (was ja wohl primär die Einstellungen betrifft, wenn ich den Vorwurf richtig verstanden habe), bin ich durchaus in der Lage, mich in der heutigen Zeit einigermaßen zurechtzufinden.
      @Schelli: Hab mich auch mal auf "andere Motive" befragt. Kann das (leider) nicht ganz ausschließen...

      @topic: Der deutsche Stuntman Armin Dahl, in den 60ern bekannt als "Klettermaxe", soll mal gesagt haben: "Lieber 10 Minuten Angst als 4 Wochen arbeiten". Vielleicht denken manche Sherpas ähnlich - vom Faktor "Ruhm" mal ganz zu schweigen...

      LG
      Klaas
      Zuletzt geändert von peakbagger; 09.09.2009, 15:00.
      Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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      • #48
        AW: Sherpa

        Zitat von RoliSchlumpf Beitrag anzeigen
        Das inanspruchnehmen von Sherpas bezeichne ich zb. nicht als "unsauber", und das eine Everestbesteigung ohne diese nicht (bzw fast nicht) möglich ist ist relativ klar.
        Das ist mir auch ganz klar. Ist wohl eine Frage der Zeit, die man dort verbringen kann oder will.

        Ich meine aber, dass Leute die ohne Sauerstoffflaschen da oben nicht überleben können, da auch gar nichts verloren haben. Und dass die, die überspitzt gesagt, derart "untrainiert" dort hinaufgehen, auch ihr Gepäck nicht auch nur teilweise übernehmen können, ist dann wohl schon auch nicht mehr verwunderlich.

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        • #49
          AW: Sherpa

          Zitat von Jodeli Beitrag anzeigen
          Ich meine aber, dass Leute die ohne Sauerstoffflaschen da oben nicht überleben können, da auch gar nichts verloren haben.
          Damit stellt sich dann die Frage ob Bergsteigen in einer solchen Höhe überhaupt sinnvoll ist. Für meinen Teil kann ich sagen, dass Menschen wenn sie gezwungen sind Hilfsmittel wie künstliche Sauerstoffversorgung zu benutzen eigentlich eher darauf verzichten sollten. Taucher nutzen sie allerdings auch, Flugzeuge sind auch Hilfsmittel um irgendwo hin zu gelangen, etc. etc... am Ende ist es jedermanns eigene Entscheidung.

          lg

          Kommentar


          • #50
            AW: Sherpa

            Zitat von RoliSchlumpf Beitrag anzeigen
            Damit stellt sich dann die Frage ob Bergsteigen in einer solchen Höhe überhaupt sinnvoll ist.
            Es gibt ja Leute die schaffen es ohne. Und die, die es nicht schaffen, sollten einfach unten bleiben.

            Sicher bleibt es einem letztlich selbst überlassen, ich kann es eh niemanden verbieten, aber als echter Gipfelsieg zählt für mich das ganz einfach nicht.

            Kommentar


            • #51
              AW: Sherpa

              Zitat von Jodeli Beitrag anzeigen

              Ich meine aber, dass Leute die ohne Sauerstoffflaschen da oben nicht überleben können, da auch gar nichts verloren haben.
              .. und die ohne o2-flasche nicht tauchen können, es auch nicht tun sollten
              Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
              ein Mensch (E. Kästner)

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              • #52
                AW: Sherpa

                Zitat von lado Beitrag anzeigen
                .. und die ohne o2-flasche nicht tauchen können, es auch nicht tun sollten
                Ich sehe da keinen Zusammenhang, was hat Tauchen mit Bergsteigen zu tun? Als nächstes meint jetzt vielleicht noch jemand, dass wer ohne Atemschutz in kein brennendes Haus gehen kann, es auch mit einem solchen nicht tun soll.

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                • #53
                  AW: Sherpa

                  Man taucht nicht mit einer O2-Flasche. Man taucht mit normaler Atemluft (im Normalfall). Das ist der Tatsache geschuldet, dass man unter Wasser überhaupt nicht schnaufen kann. Sicher kann man noch alternativ tauchen, ohne überhaupt Luft zu holen (Apnoe), aber das geht eben wirklich nur kurz.

                  Dies ins Verhältnis zum Höhenbergsteigen zusetzen ist albern. Immerhin gibt es Bergsteiger, die ohne künstlichen Sauerstoff 8000er bestiegen und besteigen. Sie haben den Beweis angetreten, dass es geht. Punkt.

                  Eine Stunde auf 15m Tiefe über ein Riff zu schweben ist halt mit Luftanhalten nie möglich und auch niemals mit Bergsteigen zu vergleichen.
                  Ich war ein nicht schlechter Tauchlehrer und bin ein miserabler Bergsteiger. Aber eines kann ich behaupten: Tauchen und Bergsteigen lassen sich nicht vergleichen.

                  Das eine ist möglich, das andere eben nicht. Aber das ist nicht entscheidend.
                  Entscheidend ist die Einstellung. Mir ist es egal, ob einer Sauerstoff auf einen Achttausender mitnimmt - wenn er ihn halt mitnimmt; und ihn sich nicht mitnehmen lässt. Und mir ist es auch egal, ob einer ein Fixseil benutzt, er kann es ja gern vorher legen. Und wenn er vorher viermal oder öfter Ausrüstung (auch mit Sherpahilfe) nach oben bringt, ist es auch gut. Aber irgendetwas an dieser Bergbesteigung sollte er schon selber tun und nicht nur an den von anderen gelegten Fixseilen aufsteigen - mit Sauerstoff, den auch andere getragen haben.
                  Das es trotzdem noch hammerhart ist, auf einen Achttausender zu steigen, will ich nicht bestreiten. Aber in der Heimat legen diese Burschen auch andere Maßstäbe an.

                  Und dann kommt mir das alles doch verlogen vor.

                  Vielleicht wollen sie auf ihrer Bergführerseite einfach nur den Everest als Referent stehen haben.

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                  • #54
                    AW: Sherpa

                    Zitat von Fettsack Beitrag anzeigen
                    Und dann kommt mir das alles doch verlogen vor.
                    Ich habe mir heute einmal den ersten Teil angesehen. Also mich bekommt da keiner hin, das ist das absolute Kasperltheater.
                    500 Aspiranten bevölkern mit etwa ebenso vielen Sherpas das erste Basislager und wenn die Eisfalldoktoren den Eisfall mit (ca. 50) Leitern und Seilen so erschlossen haben, sodass auch die, die gar nicht klettern können hinauf können, bewegen sich die Massen in Richtung Basislager 2 und es wimmelt dort im Aufstieg nur so von Menschen. Es gibt Staus vor allem vor den Leitern, weil sich manche selbst mit diesen schwer tun obwohl sie nur einen Tagesrucksack tragen, während die Sherpas zuvor mit über 20kg am Rücken dort durchgezogen sind.

                    Was ich bisher über die Sherpas mitbekommen habe: Sie halten es für Glück, dass es den Berg gibt und dass sie durch ihn die Möglichkeit haben in 2 Monaten so viel zu verdienen, dass die ganze Familie ein Jahr davon leben kann und auch Schulbildung für die Kinder drin ist.

                    Dass Frau und Kinder aber 2 Monate ohne Mann bzw. Vater auskommen und zudem die ganze Zeit Angst haben müssen, dass er nicht mehr lebend zurückkommt ist eine andere Geschichte.

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                    • #55
                      AW: Sherpa

                      Zitat von Jodeli Beitrag anzeigen
                      Ich meine aber, dass Leute die ohne Sauerstoffflaschen da oben nicht überleben können, da auch gar nichts verloren haben.
                      da oben kann keiner länger als kürzestfristig überleben. also ist davon auszugehen, dass der berg ausschließlich den wolken und göttern gehört?


                      Zitat von Jodeli Beitrag anzeigen
                      Und dass die, die überspitzt gesagt, derart "untrainiert" dort hinaufgehen, auch ihr Gepäck nicht auch nur teilweise übernehmen können, ist dann wohl schon auch nicht mehr verwunderlich.
                      hmmm, das hab ich auf weit niedrigeren bergen (zb in der blanca) auch gesehen und hab es als lächerlich abgetan.
                      mittlerweile bin ich älter und toleranter und wenn ich an die freude denke, die sie dabei hatten und daran denke, dass ich als student in drei monaten wenige hundert euro im land gelassen habe, und die, über die ich gemault habe, ein paar tausend, sehe ich die sache differenzierter.
                      und nicht jeder hat soviel zeit wie halbprofis zum trainieren und auch nicht jeder die konsequenz, vor oder nach der arbeit neben der familie kondi zu schinden.
                      ich weiss nicht, auf wie viel etwas höheren bergen, sagen wir ab 6000 m du schon warst, aber glaub mir, wenn du egal welchen kogel ab 5500 (ausgenommen zb damavand und elbrus) komplett ohne support egal welcher art (jeep, viecher, trager) angehst, ist das eine schweinsplagerei.

                      gewiss - es gibt sie sicher, und gar nicht so wenig, die mal schnell und koste es was es wolle, weil geld spielt keine rolle, "auffi" wollen und wirklich nicht mal am schafberg 10 m abseits der bahn was verloren haben. aber die sind eine minderheit gegenüber denen, die solide bergsteiger sind, aber weder die zeit, noch die bärenkräfte haben, 30 oder mehr (wennst mehr als ein lager hast, derzahrst du es als zb zweierteam eh nimmer) kilo auf zb den südsattel zu schleppen.
                      und auch diejenigen, die ohne o2 raufgehen, haben support. ich glaub nicht, dass zb ein kammerlander seinen ganzen krempel ab flughafen delhi alleine schleppt.

                      Zitat von Jodeli Beitrag anzeigen
                      Es gibt ja Leute die schaffen es ohne. Und die, die es nicht schaffen, sollten einfach unten bleiben.
                      man könnte ja den maßstab übertragen und in den alpen sagen, bergbahnen, hütten, markierte wege, gesicherte steiganlagen, bohrhaken etc sind auch unedel, und wer das braucht soll einfach unten bleiben.

                      in zusammenhalt mit dem vorgesagten könnte man jetzt also den schluss ziehen, dass

                      für uns alle eigentlich nur mit - von mir aus - dem rad erreichbare touren ohne hütten (auch die sind ja nicht vom besteiger hinaufgetragen worden...) und ohne bergbahn und ohne weganlage (die hat ja auch nicht der jeweilige wandersmann angelegt) als ehrliche tour gelten.

                      hmmmm, die bergwelt würds uns danken, es wären fast keine leut mehr unterwegs und die noch mit filzhüten, flanellhemden und kniebundhosen bekleidet und mit schuhen aus dem jagdshop. ohne bergsportboom auch keine ausrüstung...

                      nur ein paar gedankenfetzen... aber das wörtl "wenn"... das zählt nicht, denn wenn der elefant gummiradl hätt, wär er ein autobus.

                      wenn ich mir so die posts anschaue, glaub ich schön langsam, dass da einige zuviel simpson, twight und konsorten lesen und von diesem maßstab aus urteilen.
                      Zuletzt geändert von pivo; 10.09.2009, 08:49.
                      mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                      bürstelt wird nur flüssiges

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                      • #56
                        AW: Sherpa

                        Zitat von Jodeli Beitrag anzeigen
                        Ich sehe da keinen Zusammenhang, was hat Tauchen mit Bergsteigen zu tun? Als nächstes meint jetzt vielleicht noch jemand, dass wer ohne Atemschutz in kein brennendes Haus gehen kann, es auch mit einem solchen nicht tun soll.
                        könnte man durchaus genauso sehen
                        Zuletzt geändert von lado; 10.09.2009, 08:59.
                        Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
                        ein Mensch (E. Kästner)

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                        • #57
                          AW: Sherpa

                          Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                          wenn ich mir so die posts anschaue, glaub ich schön langsam, dass da einige zuviel simpson, twight und konsorten lesen und von diesem maßstab aus urteilen.
                          Auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen. So lange sie die Maßstäbe auch bei ihren eigenen Touren anlegen.

                          Man bedenke aber, selbst Precht hat Schuhe getragen...
                          "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                          https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                          • #58
                            AW: Sherpa

                            Das Bergsteigen ist ja gottseidank noch nicht gesetzlich regelmentiert, d.h. jeder kann sich die Methode aussuchen, wie er es macht. Was gefragt wäre, wär die Ehrlichkeit bei der Vermarktung. Man kann sich ruhig trauen, dazuzusagen, welche Sherpa welche Hilfsdienste geleistet haben.
                            Die Geschichtsbücher sind voll von personenbezogenen "Leistungen".
                            (z.B. Cäsar hat Gallien erobert; hat er also in Rom sein Schwert eingepakt und ist alleine losgestürmt?)
                            Wenn jemand sagt: "Ich war am Everest", so stimmt das, wenn er oben war, wie auch immer.
                            Ein Sherpa ist aber auch ein Bergsteiger, so wie der Kumpel der mitgeht und nicht bloß ein anonymer Dienstleister und Tragesel. Wenn die Zeit endlich vorbei ist, in der die Europäer etwas machen und die Bevölkerung vor Ort selbstverständlich nur dienendes Menschenmaterial ist, wenn man sich also auf Augenhöhe "herablassen" würde, dann wären die 8000er - Besteigungen endlich das was sie sind - eine Teamleistung.
                            Brauchst eh nur do auffi

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                            • #59
                              AW: Sherpa

                              Zitat von Guru Beitrag anzeigen
                              Ein Sherpa ist aber auch ein Bergsteiger, so wie der Kumpel der mitgeht und nicht bloß ein anonymer Dienstleister und Tragesel. Wenn die Zeit endlich vorbei ist, in der die Europäer etwas machen und die Bevölkerung vor Ort selbstverständlich nur dienendes Menschenmaterial ist, wenn man sich also auf Augenhöhe "herablassen" würde, dann wären die 8000er - Besteigungen endlich das was sie sind - eine Teamleistung.
                              damit hast du es auf den punkt gebracht.
                              mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                              bürstelt wird nur flüssiges

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                              • #60
                                AW: Sherpa

                                Was mich betrifft, so gehe ich auf jeden Berg der Welt so rauf, wie es mir am besten taugt und das ist am Everest eben mit Unterstützung von HAP (High Altitude Porter, die nicht zwangsläufig alle Sherpa sind). Über die Benutzung der Leitern, die die Icefall-Doctors legen macht sich niemand Gedanken und z.b. Gerlinde Kaltenbrunner oder andere Profis benutzen sie auch. Man schleppt doch nicht seine eigenen Leitern mit, um durch den Khumbu-Eisbruch zu gelangen oder klettert die Spalten runter und auf der anderen Seite wieder rauf. Dasselbe kann man zur Benutzung der Fixseile sagen, da wo sie liegen nimmt man sie einfach genauso wie man sich beim Kletterstieg in die Drahtseile einklinkt. Die Icefall-Doctors haben sicher einen der gefährlichsten Jobs der Welt. Ich hab im Frühjahr ein Interview mit denen gefilmt und zeihe meine Hut vor ihrem Einsatz. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass sie ihren Job mit keinem anderen tauschen würden (wahrscheinlich aus dem Grund wie Peakbagger bei dem Stuntman genannt hat).
                                was anders: immer wieder gerne wird zitiert, dass am Everest welche unterwegs sind, die nicht mal ihre Steigeisen anlegen können. Das mag schon sein, aber wenn sie 3 mal den Khumbu-Eisbruch und die Lhotseflanke rauf und runter gegangen sind können sie es im Schlaf.
                                It's the magic of risking everything for a dream that nobody sees but you.
                                aus dem Film "Million Dollar Baby"

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