Kontraste – Zeitzeugen des Klimawandels
Greenpeace und "Schlossquadrat" zeigen aktuelle Fotodokumente zum Klimawandel
Wien – Wenn sich das Klima ändert, gibt es kein Halten mehr. Temperaturrekorde und anhaltende Hitze, Dürre, Waldbrände, Rekord-Gletscherschmelze – die Wetterextreme der letzten Wochen zeigen: Der Klimawandel hat längst begonnen. Greenpeace und Stefan Gergely vom "Schlossquadrat" zeigen eine aufrüttelnde Fotoausstellung zum aktuellen und "heißen" Thema dieses Sommers.
Greenpeace-Aktivisten haben am letzten Wochenende bei einem Lokalaugenschein im Nationalpark "Hohe Tauern" verheerende Zustände als Folge der Hitze-bedingten Gletscherschmelze vorgefunden. Das Eis ist extrem ausgedünnt, die Gletscherbäche führen Hochwasser, die meisten Kletterrouten sind wegen Steinschlag nicht mehr begehbar und bislang unschwierige Gletscherwanderungen sind nur mehr sehr für sehr erfahrene Alpinisten machbar.
In der Austtellung zeigt Greenpeace Bilder von Gletschern und wie sie schmelzen, Urwäldern und wie sie Bränden und Kahlschlägen zum Opfer fallen, Orkane und wie die Folgen aussehen, Dürren und ihre Opfer sowie Überschwemmungen und ihre verheerenden Auswirkungen belegen, was heuer alle Menschen in Europa zu spüren bekommen: Das Klima spielt zusehends verrückt.
Die Folgen des letztjährigen Hochwassers sind noch längst nicht überwunden, die Schäden durch die heurige Trockenheit noch nicht absehbar. Die Greenpeace-Ausstellung ist daher ein Appell: "Welche Desaster müssen noch eintreten, bis wir endlich handeln und wirksame Klimaschutzmassnahmen setzen?"
Die Ausstellung ist bis zum 20. September während der Öffnungszeiten des "Silberwirt" (Schlossgasse 21, 1050 Wien) täglich ab 12 Uhr zu besichtigen.
Greenpeace und "Schlossquadrat" zeigen aktuelle Fotodokumente zum Klimawandel
Wien – Wenn sich das Klima ändert, gibt es kein Halten mehr. Temperaturrekorde und anhaltende Hitze, Dürre, Waldbrände, Rekord-Gletscherschmelze – die Wetterextreme der letzten Wochen zeigen: Der Klimawandel hat längst begonnen. Greenpeace und Stefan Gergely vom "Schlossquadrat" zeigen eine aufrüttelnde Fotoausstellung zum aktuellen und "heißen" Thema dieses Sommers.
Greenpeace-Aktivisten haben am letzten Wochenende bei einem Lokalaugenschein im Nationalpark "Hohe Tauern" verheerende Zustände als Folge der Hitze-bedingten Gletscherschmelze vorgefunden. Das Eis ist extrem ausgedünnt, die Gletscherbäche führen Hochwasser, die meisten Kletterrouten sind wegen Steinschlag nicht mehr begehbar und bislang unschwierige Gletscherwanderungen sind nur mehr sehr für sehr erfahrene Alpinisten machbar.
In der Austtellung zeigt Greenpeace Bilder von Gletschern und wie sie schmelzen, Urwäldern und wie sie Bränden und Kahlschlägen zum Opfer fallen, Orkane und wie die Folgen aussehen, Dürren und ihre Opfer sowie Überschwemmungen und ihre verheerenden Auswirkungen belegen, was heuer alle Menschen in Europa zu spüren bekommen: Das Klima spielt zusehends verrückt.
Die Folgen des letztjährigen Hochwassers sind noch längst nicht überwunden, die Schäden durch die heurige Trockenheit noch nicht absehbar. Die Greenpeace-Ausstellung ist daher ein Appell: "Welche Desaster müssen noch eintreten, bis wir endlich handeln und wirksame Klimaschutzmassnahmen setzen?"
Die Ausstellung ist bis zum 20. September während der Öffnungszeiten des "Silberwirt" (Schlossgasse 21, 1050 Wien) täglich ab 12 Uhr zu besichtigen.
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