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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

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Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

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Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

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Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

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Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

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- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
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Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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bergführer erfahrungen

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  • #46
    AW: bergführer erfahrungen

    Zitat von Schelli
    Es ist jedoch ZU einfach, alle Kunden von Bergführern als verantwortungslos und als Drückeberger darzustellen...
    Moment, Moment. Hier hast Du eindeutig etwas falsch verstanden (siehe bei mir oben, ad Führerlose und Geführte: "Keine Gruppe hat Grund, die andere schief anzuschauen, beides ist o.k.").
    Ich hab das Posting "verantwortungslos" von MotörMic als Wortspiel verstanden, nämlich als "los sein von Verantwortung".
    Und das ist man auf jeden Fall mit Bergführer, egal ob Du was lernst oder nicht oder sonstige Gründe hast. Du oder ich (bin wie gesagt auch schon mit Bergführer unterwegs gewesen) geben Verantwortung ab, also wir sind sie "los".
    Das ist nur als Tatsache, aber nicht als Angriff mit negativem Beigeschmack zu sehen. Soll nur eine Feststellung sein.
    [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

    Kommentar


    • #47
      AW: bergführer erfahrungen

      De jure gebe ich die Verantwortung ab. Das geht aus der Judikatur klar hervor.

      Subjektiv stehe ich jedoch voll zu meiner persönlichen Verantwortung meiner Familie gegenüber und mir selber. Und wenn ich unachtsam bin, dann ist es meine Schuld und nicht die des Bergführers.

      Dein Statement gefällt mir sehr gut. Das sollte man so stehenlassen. Irgendwelche Verallgemeinerungen werden von mir kategorisch abgelehnt.

      LG
      Schelli

      PS: Zum Thema Aufgaben eines Bergführers sollte sich so mancher Anatoli Boukrev's Buch zur 96er Katastrophe am Everst durchlesen....
      "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

      "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

      Kommentar


      • #48
        AW: bergführer erfahrungen

        Die Aufgabe eines Bergführes an einem 8000er kannst du nicht mit denen in den Alpen gleichsetzten. Am Everest hat er genug mit sich slber zu tun.

        LG Steffe.

        Ich distanziere mich auch von einer Veralgemeinerung, jedoch ist es dennoch in der Verantwortung des Führers dich wieder heil vom Berg zurück zu bringen.
        Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

        Kommentar


        • #49
          Du handelst natürlich verantwortungsvoller...

          @Schelli
          ....im Sinne von Bedenken der Konsequenzen Deines Handelns wenn Du eine für Dich schwierige Bergtour MIT Bergführer unternimmst als wenn Du irgendwo allein heroisch am Rande des Limits Deiner Fähigkeiten unterwegs bist...
          Zuletzt geändert von MotörMic; 13.04.2005, 16:49.

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          • #50
            AW: bergführer erfahrungen

            der bergführer übernimmt zwar die verantwortung mich sicher nach oben zu bringen, und sollte mich vor lawinen, spalten und felssturz so gut als möglich zu bewahren, wenn ich allerdings stolpere, oder beim skifahren stürze bin ich immer noch selbst schuld. also das auf den berg tragen stellt wirklich eine absolute ausnahme dar. die meisten wollen sicher entweder einmal in ihrem leben ohne gefahr auf berge gehen, also verantwortung sbschieben und sind an einer weiterentwicklung der eigenen fähigkeiten gar nicht interessiert, andere nutzen den führer für ihre weitere bildung aus, und eine letzte gruppe geht lieber mit führer, zu zweit weil sie es sich halt leisten können und gerne einen erfahrenen partner haben.
            auf einem 8000er sieht die welt ganz anders aus, da bringt einen der führer halt sicher bis in eine gewisse höhe, je nachdem, aber wenn das wetter umschlägt, oder etwas unvorhersehbares geschieht ist jeder sich selbst überlassen. das ist auch gut so, solche berge sollten halt nur von gewissen elite sportlern bestiegen werden, oder von abenteurern die den preis zu zahlen bereit sind.
            bei der 96er katastrophe am everest war je gerade rob hall nicht unbeteiligt daran dass beck weathers in eine lebensgefährliche situation kam. aber er hat ihm natürlich nie vorwürfe gemacht..

            Kommentar


            • #51
              AW: bergführer erfahrungen

              Zitat von blackpanther
              Steffe,
              das mag Deine und auch meine Meinung sein. Das dürfte aber nach dem, was ich in den letzten 2 bis 3 Jahren so mitgekriegt habe, nicht der Mainstream sein.
              Es muß alles zackzack gehen, gestern warn wir kegeln, heute gehen wir auf einen Wanderhügel, morgen auf den Großglockner, übermorgen golfen, danach legen wir uns ins Grab, Hauptsach es hat Spaß gemacht und war a "ägdschn".
              Diese Herangehensweise gefällt mir zwar nicht, aber ich mußte sie akzeptieren lernen (sonst hätte ich bei einer Sektionstour auf den Glockner mindestens 4 Leute wieder heimschicken müssen).
              Sagen wir so: Durch Geld wird vieles möglich, was bei genauer Überlegung eigentlich unvernünftig ist.
              LG, bp
              hätte das nicht besser ausdrücken können (gilt auch für Steffe)

              ein Argument für das Engagement eines Bergführers ist allerdings für mich auch der Mangel an Partnern, was ich selbst vor allem bei meinen außeralpinen Reisen (Bolivien, Indien, Pamir) erlebt habe. Für Tagestouren oder auch ev. Wochentouren in den Alpen habe ich kaum Probleme gehabt, entsprechend erfahrene Partner zu finden, aber sobald es länger dauerte und höher hinausging (und nicht zuletzt teuer wurde), war es vorbei bei meinen Bekannten: also bleibt einem in diesem Fall der Weg offen, daheim zu bleiben, oder sich einer geführten Gruppe anzuschließen (Alleingänge sind da wohl nicht wirklich drin - zumindest nicht für mich). Der Status des Bergführers ändert sich dann ohnehin wie schon zuvor von Steffe bemerkt. Es war sogar (zumindest bei der Pamir-Reise) vertraglich festgelegt, dass unser Bergführer nicht im klassischen Sinne als Bergführer Verantwortung übernehmen muss, sondern lediglich mit seinen Erfahrungen einen Beitrag zum guten Gelingen der Tour leistet. Wenn er grad zufällig am geplanten Gipfeltag einen schlechten Tag gehabt hätte und nicht gehen hätte können, wären wir eben alleine gegangen - war alles so in der Gruppe ausgemacht. Es hätte auch keiner einfordern können, dass der Bergführer umgekehrt vielleicht zweimal auf den Gipfel gehen muss, weil vielleicht ein Teilnehmer an dem einen Tag gerade nicht in der Lage war und es dann gerne am nächsten Tag probiert hätte. Ich finde das aber ok, wenn die Verantwortung wieder bei einem selbst liegt.
              tom
              Sometimes I need to simplify my life to the point
              where everything I think about are the next 20 feet,
              not the next 20 years. (Willie Benegas)

              Kommentar


              • #52
                AW: bergführer erfahrungen

                Zitat von Schelli
                LG
                Schelli

                PS: Zum Thema Aufgaben eines Bergführers sollte sich so mancher Anatoli Boukrev's Buch zur 96er Katastrophe am Everst durchlesen....
                ich glaube prizipiell kann man einen 8000 nicht führen und das wird auch nicht gemacht. jeder bergführer kann genauso wie jeder gast höhenkrank werden.
                was Anatoli betrifft, so hat der meine höchste hochachtung!
                er hat etlichen menschen das leben gerettet, indem er sie auf 8000 m auf den schultern zum zelt und zur rettenden sauerstoffflasche getragen hat.
                leider ist er in einer lawine umgekommen. ich üwrde mit ihm sofort auf jede expedition gehen, genauso wie mir Rob Hall, der leider auch schon tot ist.
                Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

                asti, asti bandar ko bakaro!
                Langsam, langsam fang den Affen!
                Indisches Sprichwort

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                • #53
                  AW: bergführer erfahrungen

                  Zitat von TomL
                  ein Argument für das Engagement eines Bergführers ist allerdings für mich auch der Mangel an Partnern,
                  was ich selbst vor allem bei meinen außeralpinen Reisen (Bolivien, Indien, Pamir) erlebt habe.
                  Stimmt leider !

                  Schon im Vorjahr schrieb ich ins Forum (und hab vielen in Baden mitgeteilt),
                  daß ich Ende Juli auf Cotopaxi und Chimborazzo gehen werde.

                  DREI HATTEN INTERESSE ! Mehr als Interesse war`s aber nicht.
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt geändert von Willy; 13.04.2005, 23:26.
                  TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                  Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                  Kommentar


                  • #54
                    AW: bergführer erfahrungen

                    ja so kann es einem gehen, deshalb schließ ich mich auf reisen lieber einer gruppe an.

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                    • #55
                      AW: bergführer erfahrungen

                      Nur eine allgemeine Anmerkung zum Thema "Erkaufen von Bergen":

                      Im Bergführerverband, insbesondere bei der Ausbildung, hat in letzter Zeit schon ein gewisser Pardigmenwechsel stattgefunden, weg vom Image des knorrigen, ortstreuen Führers, der irgendwelche Wappler zigtausendmal auf "seinen" Modeberg führt, hin zu einer umfassenden Vermittlung des Naturerlebnisses Bergsteigen. Schon klar, dass auch in Zukunft das Rückgrat des Führerbergsteigens "erkaufte" Berge sein werden, aber der Fokus verlagert sich schon merklich Richtung Ausbildung und ganzheitliches Denken.

                      Als unverbesserlicher Optimist glaube ich, dass die Zeiten, in denen die Besteigung des Großglockners oder ähnlicher klassischer Führungsziele, Sozialprestige in der beabsichtigen "Zielgruppe" bedeutet, bald vorbei sein werden. Dann sind die Bergführer zumindest mal jene Klientel los, die sich als erste Bergtour gleich mal einen zünftigen Dreitausender aussuchen, und kann sich wieder mehr den Kernaufgaben widmen: Training, Fortbildung, Kurse etc.

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                      • #56
                        AW: bergführer erfahrungen

                        historisch gesehen ist die aufgabe aber genau das, reiche auf für sie unerreichbare berge zu führen/tragen.
                        drahtig werden die meisten führer bleiben, und naturburschen auch, sonst wären sie ja keine bergführer....
                        ausbildung ist so eine sache, wenn man in einer gruppe mit einem führer geht dann muß man sich die bildung schon selber erfragen. ich mach das, bin also ein lästiger kunde weil ich viel frage, aber von selbst sagen die führer meist nicht viel. warscheinlich würde es aber von vielen kunden auch als unangenehm empfunden wenn der dauernd etwas von lawinengefahr erzählt, sie aber eh nur mit führer gehen weil sie so etwas nicht interessiert...
                        außerdem kommt der ungebildete kunde eher wieder...

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