AW: !! Rettet das Warscheneck !!
Ich würde Schr(o)ecksnadel, den Ortskaisern, Touristikern (Pyhrn-Priel) & Co empfehlen, einmal eine Exkursion, außerhalb der Wintermonate, zum Feuerkogel zu unternehmen.
Dort bietet sich ein schauriges Beispiel jenes Tourismus, den diese Konsorten vertreten. Auf ein Panorama ähnlicher Art, bzw. noch schlimmer, kann man sich jedenfalls im Warscheneckgebiet einstellen, sollten dort diese Wahnsinnspläne umgesetzt werden.
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Aktuelle Fotos vom Feuerkogel, aufgen. 13.06.2011 (Ausbau im Bereich Gsoll - 2009)
Rückenwind spürt auch Wolfgang Schürrer, Aufsichtsrat der Seilbahnen-Gesellschaft und Sprecher der Steuerungsgruppe, aus der Studie, die vor der Endfassung steht: „Wir müssen das Skigebiet verbessern und vergrößern, ohne dass dabei die Natur zerstört wird“.
Zitat aus Artikel Oberöstereichische Nachrichten
http://www.nachrichten.at/oberoester...r/art68,650661
Angesichts solch zynischer Aussagen, darf aber stark gezweifelt werden, ob derartige Bilder auch nur die geringste Wirkung, in Hinblick auf ein Umdenken, hätten.
Diese Herren sehen ohnehin alles nur durch die "rosa Euro-Brille", und sollte nach dem ökologischen Wahnsinn, noch ein ökonomisches Desaster folgen, darf am Ende wieder der Steuerzahler die eingebrockte Suppe auslöffeln. Man kann sich aber sicher sein, dass in diesem Fall die Herren mit der "rosa Euro-Brille" längst ihre Schäfchen ins trockene gebracht haben.
Übrig bleiben zuletzt eine zerstörte Natur, und die Menschen der Region, die damit leben müssen.
Umso wichtiger ist es, dass alles getan wird, es im Warscheneckgebiet erst gar nicht so weit kommen zu lassen!
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ...
LG
Reinhard
Ich würde Schr(o)ecksnadel, den Ortskaisern, Touristikern (Pyhrn-Priel) & Co empfehlen, einmal eine Exkursion, außerhalb der Wintermonate, zum Feuerkogel zu unternehmen.
Dort bietet sich ein schauriges Beispiel jenes Tourismus, den diese Konsorten vertreten. Auf ein Panorama ähnlicher Art, bzw. noch schlimmer, kann man sich jedenfalls im Warscheneckgebiet einstellen, sollten dort diese Wahnsinnspläne umgesetzt werden.
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Aktuelle Fotos vom Feuerkogel, aufgen. 13.06.2011 (Ausbau im Bereich Gsoll - 2009)
Rückenwind spürt auch Wolfgang Schürrer, Aufsichtsrat der Seilbahnen-Gesellschaft und Sprecher der Steuerungsgruppe, aus der Studie, die vor der Endfassung steht: „Wir müssen das Skigebiet verbessern und vergrößern, ohne dass dabei die Natur zerstört wird“.
Zitat aus Artikel Oberöstereichische Nachrichten
http://www.nachrichten.at/oberoester...r/art68,650661
Angesichts solch zynischer Aussagen, darf aber stark gezweifelt werden, ob derartige Bilder auch nur die geringste Wirkung, in Hinblick auf ein Umdenken, hätten.
Diese Herren sehen ohnehin alles nur durch die "rosa Euro-Brille", und sollte nach dem ökologischen Wahnsinn, noch ein ökonomisches Desaster folgen, darf am Ende wieder der Steuerzahler die eingebrockte Suppe auslöffeln. Man kann sich aber sicher sein, dass in diesem Fall die Herren mit der "rosa Euro-Brille" längst ihre Schäfchen ins trockene gebracht haben.
Übrig bleiben zuletzt eine zerstörte Natur, und die Menschen der Region, die damit leben müssen.
Umso wichtiger ist es, dass alles getan wird, es im Warscheneckgebiet erst gar nicht so weit kommen zu lassen!
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ...
LG
Reinhard
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