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Problem-Bär in Südtirol

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  • Problem-Bär in Südtirol

    Bär wird vermutlich nicht erschossen
    Der Bär, der in Südtirol sein Unwesen treibt und schon einige Schafe gerissen hatte, ist auch in der letzten Nacht gesichtet worden. Dass er sich von Jagdaufsehern verscheuchen ließ, rettet ihm wahrscheinlich sein Leben.
    Hoch über Eppan hatte der Bär vorletzte Nacht drei Schafe gerissen. Die Spuren waren noch deutlich zu erkennen. Der Bär musste über einen Zaun steigen, um zu den Schafen zu gelangen. Für den Bär war das kein Problem.
    Die Jagdaufseher des Landes ließen ein Schaf liegen und beobachteten in der Nacht darauf, was sich tat. Gegen Mitternacht tauchte der Bär wieder auf.
    gutes Zeichen.
    Bär ließ sich verscheuchen
    Doch diesmal hatte der Bär von den Vergrämungsaktionen der Jagdaufseher schnell genug. Diese brauchten diesmal nicht einmal die Gummigeschosse laden. Es reichte der grelle Lichtstrahl des Scheinwerfers, und der Bär war weg.

    Für die Experten ist das ein gutes Zeichen. Dass er gleich abgezogen ist, könnte darauf hinweisen, dass er seine natürliche Scheu vor dem Menschen wiedererlangt hat.
    Doch das mulmige Gefühl blieb beim Gastwirt bei Eppan. Er habe zwar gehört, dass der Bär Menschen nicht angreife, doch das ungute Gefühl bleibe, vor allem, wenn es dunkel werde.

    Wandergäste sagen Besuch ab
    Da ein Wanderweg in der Nähe der Schlafstätte des Bären vorbeiführt, hätten dem Gastwirt bereits einige Wandergäste abgesagt.

    Bär darf nur abgeschossen werden, wenn unmittelbare Gefahr besteht.
    Bären lauern keinen Wanderern auf
    Bären lauern allerdings nicht hinter Büschen und warten, bis sie Wanderer auffressen können, versichern Bärenexperten. Deshalb gebe es auch keinen Grund, den Bären abzuschießen. Laut Gesetz dürfe ein Bär nur abgeschossen werden, wenn eine unmittelbare Gefahr besteht. Ansonsten wird der Abschuss strafrechtlich geahndet.

    Man hoffe, dass der Bär Richtung Trient weiterziehe. Und wenn sich der Bär nicht mehr in der Nähe der Häuser herumtreibe, hoffe man, dass das Problem damit gelöst sei.

    Früher in ganz Europa verbreitet
    Vor einigen hundert Jahren waren Braunbären in ganz Europa verbreitet. Heute gibt es Bären vor allem in Nordeuropa und auf dem Balkan. 30 Bären gibt es in Österreich und 15 im Trentino.

    Bisher kein Bärenangriff
    Noch nie hat in unseren benachbarten Gebieten ein Bär einen Menschen angefallen. Die Südtiroler werden sich also wieder an das Leben mit Bären gewöhnen müssen, wenn der Bär im Alpenraum eine Zukunft haben soll.

    Quelle:http://tirol.orf.at/oesterreich.orf?...el=6&id=377901


    was haltet ihr von diesem problem. ich finde es toll wenn es solche tiere bei uns wiedergibt, die tourismusbetriebe würden ihn am liebsten gleich erschießen. gäste sagen wegen so etwas ab,.....
    seid ihr eher für oder gegen eine wiederansiedelung wilder tiere in unseren wäldern? glaubt ihr dass das tier erschoßen wird?
    Angehängte Dateien

  • #2
    AW: Problem-Bär in Südtirol

    Ich bin sehr wohl für die Wiederansiedelung wilder Tiere. Nur kenne ich auch Leute, die nach z.B. Canada fahren, weil es ja a action ist, wenn man einen Bären begegnet und dann hat man zu Hause ja viel zu erzählen. Nur daheim sieht die Sache anders aus.Am liebsten würden wir Biber, Fischotter, Bären wieder verschwinden lassen, weil sie angeblich solche Schäden anrichten.

    Auch die Feldhasen haben wir schon soweit, dass wir sie schützen müssen.

    Auf einer Seite wollen wir wieder die Ansiedelung von Tieren, die ja schon mal bei uns beheimatet waren, aber auf der anderen Seite schränken wir ihren Lebensraum so ein, dass sie hier sowieso nicht bleiben können.

    das meint


    Magda
    Hört auf danach zu fragen,
    was die Zukunft für euch bereit hält,
    und nehmt als Geschenk,
    was immer der Tag mit sich bringt

    (Quintus Horatius Flaccus)

    Kommentar


    • #3
      AW: Problem-Bär in Südtirol

      bitte alles ansiedeln, was wild ist und hier leben kann.
      Mir tut die Wildschweintreibjagd so weh und leid, wegen des bißchen Futters, das sich die Tiere stehlen.
      Und einem Bären begegnen,...
      Ich halte nicht so sehr an meiner Existenz fest, daß ich die Wildnis ausgrenzen muß.

      Kommentar


      • #4
        AW: Problem-Bär in Südtirol

        Zitat von duffman
        Problembär in Südtirol
        Also wo sich der Hödlmoser überall rumtreibt - unglaublich.

        Zitat von duffman
        Hoch über Eppan hatte der Bär vorletzte Nacht drei Schafe gerissen.
        Hödlmoser, das geht eindeutig zu weit. Melde Dich sofort bei der Forumsleitung!

        Zitat von duffman
        Da ein Wanderweg in der Nähe der Schlafstätte des Bären vorbeiführt, hätten dem Gastwirt bereits einige Wandergäste abgesagt.
        Na so arg schnarcht er nun auch wieder nicht, der Bär.
        Zuletzt geändert von blackpanther; 27.04.2005, 14:41.
        [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

        Kommentar


        • #5
          AW: Problem-Bär in Südtirol

          Zitat von blackpanther
          Na so arg schnarcht er nun auch wieder nicht.
          wer? der Bär oder der Gastwirt?

          jaja, der Hödlmoser, aber in Österreich wurde er nicht zum Problem!
          Hört auf danach zu fragen,
          was die Zukunft für euch bereit hält,
          und nehmt als Geschenk,
          was immer der Tag mit sich bringt

          (Quintus Horatius Flaccus)

          Kommentar


          • #6
            AW: Problem-Bär in Südtirol

            ja aber wer übernimmt die schäden die von solchen tieren verursacht werden. im frühjahr wenn sie fleischgeil sind. die bauern muß man da schon auch verstehen. und die jäger haben angst um "ihr" wild, wenn bären wild reißen dürfen sie ja nur mehr weniger schießen. das ist jetzt nicht nur sarkastisch gemeint, die jagt stellt ja schon eine wichtige einnahmequelle für den forst da.

            Kommentar


            • #7
              AW: Problem-Bär in Südtirol

              Zitat von duffman
              Seid ihr eher für oder gegen eine wiederansiedelung wilder tiere in unseren wäldern?
              Sehr dafür (ich habe auch einige WWF Projekte in der Hinsicht - zumindest finanziell - unterstützt). Bei manchen Wanderungen im Hochschwab und Ötschergebiet hab ich auch die geheime Hoffnung gehabt, einen Braunbären zumindest von fern zu sehen, obwohl das natürlich extremst unwahrscheinlich ist. Ich war aber in der Gegend von Rotmoos nur deswegen an bestimmten Plätzen schon mehrere Male, weil man weiß, daß dort die Bären manchmal hinkommen. Aber es ist ohne fachkundige Führung (WWF) wohl nur sehr schwer möglich, einen unserer einheimischen Bären zu Gesicht zu bekommen. Noch mehr Respekt habe ich allerdings vor Luchsen, einem solchen möchte ich nicht gern so begegnen, daß er sich in die Enge getrieben vorkommt. Aber so eine Begegnung ist wohl noch unwahrscheinlicher.[/quote]

              Zitat von duffman
              Glaubt ihr dass das tier erschossen wird?
              Das will ich nicht hoffen. Es gibt zwar genug Idioten, die das tun würden (Ha, ich hab einen Bären geschossen, wie bin ich nicht gut), aber solange der Bär keine Menschen anfällt, kann man doch hoffen, daß man ihn in Ruhe läßt.
              [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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              • #8
                AW: Problem-Bär in Südtirol

                Für mich eine faule Ausrede.
                Sind es wirklich die paar Schafe, die ein Bär frißt, die wir uns mit manchem Spitzengehalt nicht leisten können. Geld gegen Leben, na ja.
                Sicher will keiner einen Tiger am Bisamberg rennen haben, aber...

                Kommentar


                • #9
                  AW: Problem-Bär in Südtirol

                  Zitat von duffman
                  ja aber wer übernimmt die schäden die von solchen tieren verursacht werden.
                  Bei den österreichischen Bären der WWF.

                  Zitat von duffman
                  ...und die jäger haben angst um "ihr" wild, wenn bären wild reißen dürfen sie ja nur mehr weniger schießen.
                  Dieses Argument kann ich nicht ganz ernst nehmen. Es gibt sowieso zuviel Wild in den meisten Gebieten, mehr als der Wald verkraftet. Aber ich will da jetzt keine jagdliche Diskussion veranstalten und den Leuten die Freude an der Herumpufferei nehmen.
                  [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Problem-Bär in Südtirol

                    1. ich bin kein verfechter der jagd, aber das wirtschaftliche interessen meist leider mehr zählen als umweltschutz ist glaub ich klar. deshalb spreche ich diesen punkt an. es gab ja auch genügend gründe diese tiere auszurotten,....
                    2. ich finde luchse auch cool, aber einen zu treffen ist schon sehr unwahrscheinlich, und ihn dann auch noch zu beträngen. naja.
                    3. @ rainbow. du kannst dir das vieleicht leisten aber ein bauer der um seine existenz kämpft und dann fünfzehn tiere verliert sieht die sache verständlicherweise etwas anders, wenn allerdings der wf die kosten tragt ist das wieder egal.
                    4. ist der wwf da noch dran? die aktion mit den fragebögen zur wiederansiedelung ist ja schon ewig her, soweit ich weiß, bin da aber nie am lauffenden.
                    5. darf nicht abgeschossen werden ist gut, im oberösterreichischen salzkammergut ist doch vor zwei jahren glaub ich auch ein wolf erschossen worden. der jäger hat ihn halt mit einem hund verwechselt, war ein kleiner artikel in den oö-nachrichten, mehr nicht. schon schlimm wenn man sich dann so leicht herausreden kann...

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Problem-Bär in Südtirol

                      Es ist klar, das keiner hier im Forum ein Tierfeind ist.
                      Ich denke auch weniger an mich oder den WWf, schon gar nicht den finanziell armen Bauernstand, der zur Kasse zu bieten wäre, sondern an ein Ministerium wie zB das der Umwelt.
                      Zuletzt geändert von Rainbow; 27.04.2005, 15:25.

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                      • #12
                        AW: Problem-Bär in Südtirol

                        man muß ja auch kein tierfeind sein, viele haben einfach angst vor solchen tieren. man ist an sie einfach nicht mehr gewöhnt. ich erinnere mich noch an nurmi, der war in meiner heimatregion unterwegs und da hat man dann schon etwas respekt. warscheinlich würde man sich aber wieder daran gewöhnen.
                        die wanderer die in südtirol storniert haben sind ja auch naturfans, sonst würden sie nicht wandern gehen, haben aber einfach angst..

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                        • #13
                          AW: Problem-Bär in Südtirol

                          Zitat von duffman
                          ja aber wer übernimmt die schäden die von solchen tieren verursacht werden.
                          Ich sag mal ganz provokant meine Meinung (trau i ma sonst nie):
                          Tiere verursachen niemals Schäden, nur der Mensch verursacht Schäden.
                          Genauso wie es auch kein Unkraut gibt, sondern höchstens Wildkraut.
                          [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Problem-Bär in Südtirol

                            bin ja aus dem Ötscherland - bis jetzt hat sich noch niemand großartig über die Bären aufgeregt! Sind ja auch scheue Tiere und nur wenige haben einen Bären je zu Gesicht bekommen!

                            Also ich bin für die Wiederansiedlung!!!

                            lg
                            autschy
                            HP über meine Bergtouren

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                            • #15
                              AW: Problem-Bär in Südtirol

                              Verirrte Braunbären hat es in den letzten Jahren immer wieder gegeben (Kärtnen, südl. Stmk)
                              Hab im Wald öfter mal eine Fährte gesehen im Winter.
                              Vor ein paar Jahren sogar den Bären dazu als er sichs unter einen Asthaufen gemütlich gemacht hat.

                              Ich würde es gut finden wenn sie wieder angesiedelt werden.
                              Das Problem wird halt sein dass es immer weniger zusammenhängende Lebensräume gibt. (Autobahnen, etc. sind halt meist unüberwindbare Barrieren)

                              Auch die eingliederung der Wölfe wär eine tolle Sache (wie der WWF will)
                              http://www.wwf.at/downloads/Wolfkarte.pdf

                              lg joker

                              PS:
                              Bären können schneller laufen und besser auf Bäume klettern als Menschen

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