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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Mit Hund(en) im Nationalpark...

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  • Mit Hund(en) im Nationalpark...

    Ich möchte hier mal ein brisantes Thema anschneiden und vorallem die Meinung der gipfeltreffen-Hundebesitzer dazu hören!

    Bei meinen bot. Wanderung heuer im April ist mir ganz besonders aufgefallen, daß sich alle von mir gesehenen Hundesbesitzer, nicht an die Grundregeln im NP bzw. in Naturschutzgebieten halten, nämlich Ihre Hunde angeleint zu führen. Die Hund laufen frei herum, wühlen da und dort die Erde auf und hinterlassen da und dort ihr Häufchen...

    Ich habe viele Hundesbesitzer freundlich ersucht ihre Hunde anzuleinen, worauf ich stets die gleichen Antworten erhielt, namlich:

    - "Ich weiß das mein Hunde(e) an der Leine laufen sollte, aber meiner jagd keinem Wild nach"
    - "meiner gräbt grundsätzlich nicht und wühlt auch nicht herum"
    - "meiner macht auch keine Häufchen"
    - "Ich gehe schon seit 10 Jahren hier - immer ohne Leine..."

    In vielen NP´s und Naturschutzgebieten wachsen z.Bsp Orchideen, die extrem empfindlich auf Hundekot reagieren, sprich in einem Umkreis von gut 1m zu Grunde gehen. Viele Wildpflanzen haben Zwiebeln, die beim Graben der Hunde zerstört werden!

    Hier ein Bsp. von einem Hauferl unmittelbar neben Adonisröschen im Naturschutzgebiet "Alte Schanzen"/Stammersdorf in Wien - hier war das Blumenbeobachten schon mehr ein Hürdenlauf, denn im Durchschnitt lag alle 2 m ein Hundekothauferl!

    Also ich freue mich auf viele Antworten und es würde mich interessieren, wer sich unter den usern schlicht und einfach an diese Grundregeln in NP´s & NSG nicht hält und warum?
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von pablito; 28.04.2005, 21:32.
    LGr. Pablito

  • #2
    AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

    Ich lasse meinen Hund auch in Nationalparks frei laufen.

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    • #3
      AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

      Ich glaub, ich hab noch nie Bergsteiger gesehen, die ihren Hund an der Leine hatten.

      Prinzipiell war mir das egal,
      bis ich beim Großen Bärenkopf (Nationalpark Hohe Tauern) von einem Hund angegriffen wurde.

      Ein Jammer ist z. B., wie der Hund vom Kalser Tauernhaus alles rundherum verscheisst !
      (Das kann man nicht milder formulieren !)
      Zuletzt geändert von Willy; 28.04.2005, 21:37.
      TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

      Kommentar


      • #4
        AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

        Zitat von Willy
        Ich glaub, ich hab noch nie Bergsteiger gesehen, die ihren Hund an der Leine hatten.
        Um meine Frage klar zu stellen - ich spreche ausschließlich von Naturschutzgebieten und Nationalparks!!!
        LGr. Pablito

        Kommentar


        • #5
          AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

          Zitat von pablito
          Um meine Frage klar zu stellen -
          ich spreche ausschließlich von Naturschutzgebieten und Nationalparks!!!
          Meine beiden bisherigen exemplarischen Antworten stammten aus einem Nationalpark !

          Wenn Du, papilto, Sorge hast, daß Hunde wertvoll-einzigartige Blumen "bedrohen" könnten,
          dann gilt das ebenso für frei herumlaufende Kühe !
          Zuletzt geändert von Willy; 28.04.2005, 21:48.
          TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

          Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

          Kommentar


          • #6
            AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

            ich kann hunden generell nix abgewinnen, ihren häufchen schon gar nicht und ihren zt. respektlosen besitzern erst recht nicht. wobei mir hunde in der natur allemal noch lieber sind als im ersten wiener gemeindebezirk.

            die unterscheidung NP oder nicht ist eigentlich nebensächlich, allerdings sollte man sich an regeln halten wenn es welche gibt.

            aber einen hundebesitzer erziehen zu wollen ist ungefähr ähnlich toll wie mit einem jäger über forststrassenbau zu diskutieren.
            servus, andré
            http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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            • #7
              AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

              Hallo Paplito!

              Ich führe meinen Hund an der Leine (egal ob Nationalpark oder net) wenn:
              *der Weg dies zulässt
              *Tiere in der Nähe sind und ich sie sehe (Kühe, Gemsen,..)
              *Viele Leute am Weg sind (vor allem auch mit Kindern)
              *Wenn sich irgendwer (berechtigt wg. Angst oder so) gestöhrt fühlt

              Leider ist es vor allem beim Wandern/Bergsteigen so das du den Hund nicht an der Leine führen kannst weil du dann ständig in Gefahr bist das er dich irgendwo runterzieht oder aus dem Gleichgewicht bringt.
              Der Hund geht nämlich nicht da wo du gehst, der sucht sich selber seinen Weg. Meiner hat mich schon 2 x zu Fall gebracht, obwohl er "nur" 17 Kilo hat... das hat m.M. auch nix mit Erziehung zu tun, wenn er über eine Felsstufe springen muß, dann springt er halt - der denkt doch net nach ob die Leine im Sprung plötzlich aus ist - das kann sicher nur der Kommisar Rex

              Von diesen "Abrollleinen" halte ich beim Wandern/Bergsteigen gar nix - dauernd hat man so ein Handtaschen grossen Kunststoff Kästchen in der Hand und weis net wohin damit. Dann wickelt der Hund die lange Leine wieder um irgendwelche Bäume, Latschen oder gar um seine Beine - das macht keinen Spaß!

              Graben tut meiner auch (buddeln ist ein Hundegrundbedürfniss), aber darüber das das schädlich ist habe ich mir (ganz ehrlich jetzt) noch nie Gedanken gemacht.

              Mir ist es noch nie passiert das irgendwo der Weg von Hundhäufchen gesäumt war. Zumindest beim Wandern net.
              Mir war das gar nicht klar das da "Blumen sterben" müssen.

              Jagen tut mein Hund manchmal auch, aber hauptsächlich Vögel (die er natürlich eh nicht kriegt) meistens haben wir aber das Glück das ich die Tiere vor ihm sehe und ihn dann entsprechend ablenken kann. Einmal hat er ein Eichhörnchen angeschleppt, das war aber schon alt und hätte wahrscheinlich den nächsten Winter nicht überlebt. Geschimpft habe ich ihn trotzdem fürchterlich!

              Also, ganz ehrlich, wenn wir uns treffen würden und sagst ich soll meinen Hund anhängen, aus deinen genannten Gründen, ich würde ihn net anhängen. tut mir leid.

              Tschö
              Mary

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              • #8
                AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                Frage mich auch wo Menschen hinschei.....die chilenische Nationalparks oder Pyrenäen durchqueren??

                Kommentar


                • #9
                  AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                  Am besten sollte man auch dem Wild verbieten, im nationalpark die notdurft zu verrichten, und auch die nahrung sollten sie am besten ausserhalb zu sich nehmen.

                  -Dobro
                  https://www.facebook.com/AlpinesNotfallmanagement

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                    Zitat von mountainbiker
                    Frage mich auch wo Menschen hinschei.....die chilenische Nationalparks oder Pyrenäen durchqueren??
                    Vielleicht in a Windlhosn? hihi...


                    @Maryanson
                    Dein Beitrag ist SUUUPER!
                    Denke genauso obwohl ich leider keinen Hund habe.

                    LG
                    Brigitte

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                    • #11
                      AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                      Tja, da falle ich anscheinend etwas aus der Reihe.

                      Habe vielleicht meinen Hund bei Wanderungen nicht an der Leine, jedoch in Nationalpark IMMER. Es hat doch auch bestimmte Gründe warum ein GEbiet zu einem Nationalpark erklärt wird und da gibt es natürlich auch eigene Regeln.
                      Normalerweise gibt es in NP auch keine HÜtten, um die Natur dort zu schützen.

                      Und da muss ich Pablito auch recht geben, wenn er meint, in diesen Gebieten ist die Natur ganz einfach "anders" - empfindlich, daher versucht man sie ja zu schützen. Meist gibt es auch dort Tiere, die ohne den Nationalpark kaum Überlebenchancen hätten, genause Pflanzen.

                      Deshalb wäre es doch auch angebracht dieses zu respektieren. Wir wo wir doch in einem Bergforum sind, auch wenn es Gipfeltreffen heißt sollten wir auch die Natur schützen, die unterhalb des Gipfels ist.

                      Wenn euch alles egal ist, dann frage ich mich warum viele von euch in die Berge gehen, um eure Ruhe zu haben? Warum gehen wir in NP? Damit wir die Natur sehen, die es woandern kaum mehr gibt.

                      Und ich hätte von euch schon etwas mehr Verständnis erwartet!

                      Grüße
                      Magda
                      Hört auf danach zu fragen,
                      was die Zukunft für euch bereit hält,
                      und nehmt als Geschenk,
                      was immer der Tag mit sich bringt

                      (Quintus Horatius Flaccus)

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                      • #12
                        AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                        Zitat von a666
                        ich kann hunden generell nix abgewinnen, ihren häufchen schon gar nicht und ihren zt. respektlosen besitzern erst recht nicht. wobei mir hunde in der natur allemal noch lieber sind als im ersten wiener gemeindebezirk.
                        die unterscheidung NP oder nicht ist eigentlich nebensächlich, allerdings sollte man sich an regeln halten wenn es welche gibt.
                        aber einen hundebesitzer erziehen zu wollen ist ungefähr ähnlich toll wie mit einem jäger über forststrassenbau zu diskutieren.
                        Servus,
                        jeder hat ja freie Meinungsäußerung, aber deine Verallgemeinerung und Äußerungen von und über Hundebesitzern ist schon ein bisserl daneben....
                        Ich meine das nicht nur weil ich Hundebesitzer bin, sondern deine Art zu posten und über ander Menschen zu urteilen.
                        Ich habe meinen Hund jetzt 11 Jahre und lasse ihn z.B. nur dort frei laufen, wo es erlaubt ist und nicht viele Menschen sind. Außerdem ist er so erzogen und macht seine Notdurft dort, wo nicht unbedingt Menschen hingehen...., denn ich mag auch in keinem Hundekot rumlaufen. Außerdem denke ich, daß ich ein ganz "normaler Mensch" bin, mit nötiger Toleranz, den man nicht mehr erziehen muß, ob mit oder ohne Hund !!
                        Gruß
                        Wolfi
                        Zuletzt geändert von wolfi; 28.04.2005, 23:07.
                        Liebe Grüße
                        Wolfi

                        Es gibt nichts schöneres als alleine zu klettern -
                        und nichts schlimmeres, als alleine klettern zu müssen !

                        http://www.w-hillmer.de

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                        • #13
                          AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                          Zitat von Magda
                          Tja, da falle ich anscheinend etwas aus der Reihe.

                          Habe vielleicht meinen Hund bei Wanderungen nicht an der Leine, jedoch in Nationalpark IMMER. Es hat doch auch bestimmte Gründe warum ein GEbiet zu einem Nationalpark erklärt wird und da gibt es natürlich auch eigene Regeln.
                          Normalerweise gibt es in NP auch keine HÜtten, um die Natur dort zu schützen.

                          Und da muss ich Pablito auch recht geben, wenn er meint, in diesen Gebieten ist die Natur ganz einfach "anders" - empfindlich, daher versucht man sie ja zu schützen. Meist gibt es auch dort Tiere, die ohne den Nationalpark kaum Überlebenchancen hätten, genause Pflanzen.

                          Deshalb wäre es doch auch angebracht dieses zu respektieren. Wir wo wir doch in einem Bergforum sind, auch wenn es Gipfeltreffen heißt sollten wir auch die Natur schützen, die unterhalb des Gipfels ist.

                          Wenn euch alles egal ist, dann frage ich mich warum viele von euch in die Berge gehen, um eure Ruhe zu haben? Warum gehen wir in NP? Damit wir die Natur sehen, die es woandern kaum mehr gibt.

                          Und ich hätte von euch schon etwas mehr Verständnis erwartet!

                          Grüße
                          Magda
                          Hoffentlich zertrampelt dein Hund nicht mal ein Rosenbeet in Mistelbach da hätte die Stadtregierung sicher keine Freude, wenn du schon für die Leinenpflicht bist und dich für den Schutz der Natur u. des Wildes einsetzt dann überall!!!

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                          • #14
                            AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                            mich würde interessieren warum gerade hundekot so "gefährlich" für die pflanzen ist? gerade im nationalpark leben TIERE, und die produzieren nun mal alle kot, von murmeltieren über wild bis hin zu bären und wölfen. wolf und hund ist die gleiche art, dann würde das ja für wölfe auch gelten, dabei sind das von der biologie her "einheimische" tiere, also muss die natur mit wolfs/hundekot fertigwerden.

                            ---> also ist an der theorie was faul.


                            auch gehe ich davon aus, daß die wanderer, wenn sie schon im nationalpark wenigstens keine coladosen hinterlassen, sicher ncihts dabei finden, mal "ins gebüsch" zu gehen.

                            auch führen hunde ja keine großflächigen erdbewegungen a la STRABAG oder PORR durch. auch damit kann die natur umgehen.

                            um ganz ehrlich zu sein: sogar das jagen wäre "normal", sind ja nur die menschen die bestimmte viecher als "ihr eigen" deklarieren und es als grauenvoll ansehen wenn ein tier seinem naturinstinkt nachgeht, aber selber überhaupt nichts dabei finden, ein schnitzel zu essen das in seiner urform als viech mit elektroschocks in den schlachthof geführt worden ist, verkehrt aufgehängt etc. so schauts nämlich aus. das ist uns allen wurscht, das schnitzel schmeckt gut. aber beim hund heissts sofort blutrünstige bestie. doppelmoral ist das.

                            summa summarum: ein hund machts nichts, was die natur nicht vorgesehen und vorbestimmt hätte. ganz im gegensatz zu seinen menschlichen begleitern...
                            Tourenbuch: Outdoor Weblog | ÖBRD Kärnten Infos

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                            • #15
                              AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                              Zitat von alpendohle
                              mich würde interessieren warum gerade hundekot so "gefährlich" für die pflanzen ist? gerade im nationalpark leben TIERE, und die produzieren nun mal alle kot, von murmeltieren über wild bis hin zu bären und wölfen. wolf und hund ist die gleiche art, dann würde das ja für wölfe auch gelten, dabei sind das von der biologie her "einheimische" tiere, also muss die natur mit wolfs/hundekot fertigwerden.

                              ---> also ist an der theorie was faul.


                              auch gehe ich davon aus, daß die wanderer, wenn sie schon im nationalpark wenigstens keine coladosen hinterlassen, sicher ncihts dabei finden, mal "ins gebüsch" zu gehen.

                              auch führen hunde ja keine großflächigen erdbewegungen a la STRABAG oder PORR durch. auch damit kann die natur umgehen.

                              um ganz ehrlich zu sein: sogar das jagen wäre "normal", sind ja nur die menschen die bestimmte viecher als "ihr eigen" deklarieren und es als grauenvoll ansehen wenn ein tier seinem naturinstinkt nachgeht, aber selber überhaupt nichts dabei finden, ein schnitzel zu essen das in seiner urform als viech mit elektroschocks in den schlachthof geführt worden ist, verkehrt aufgehängt etc. so schauts nämlich aus. das ist uns allen wurscht, das schnitzel schmeckt gut. aber beim hund heissts sofort blutrünstige bestie. doppelmoral ist das.

                              summa summarum: ein hund machts nichts, was die natur nicht vorgesehen und vorbestimmt hätte. ganz im gegensatz zu seinen menschlichen begleitern...
                              BRAVO möchte gar nicht wissen was Menschen zertrampeln um seltene Orchideen vor die Linse zu bekommen!!!!!

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