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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

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Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

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Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

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Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

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Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Mit Hund(en) im Nationalpark...

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  • #31
    AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

    Zitat von Willy

    Ich bin auch "Natur" !

    da gabs mal den schmäh, passt irgendwie dazu ... wie werden die grünen begraben? antwort: gar nicht, sie werden kompostiert

    staub seid ihr und zu staub werdet ihr oder so heissts doch... das gilt für den menschen selber aber nicht für die coladosen und die müsliriegelalufolie die manche halt zu sorglos wegschmeissen.
    Tourenbuch: Outdoor Weblog | ÖBRD Kärnten Infos

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    • #32
      AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

      Zitat von alpendohle
      die coladosen und die müsliriegelalufolie die manche halt zu sorglos wegschmeissen.
      Diese Abfälle stören ja auch nur ein paar Menschen, die Pflanzen wachsen mit der Zeit drüber....
      LGr. Pablito

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      • #33
        AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

        schwieriges thema, da wird man nie auf einen nenner kommen. ich hab eigentlich keine probleme mit hunden, sie aber leider meist mit mir. wurde schon sehr oft ins wadel gezwickt, und das ist halt auch nicht angenehm. ich hab kein problem wenn mir wie letztens im naturpark karwendel ein besitzter mit freilaufendem hund begegnet, er aber den hund sofort festhält bis ich wieder weg bin, der war noch sehr jung. ein problem sehe ich aber wenn einem ein hund begegnet und seine besitzer weit und breit nicht zu sehen sind, oder ich an einem vorbeimuß der mich anknurrt oder bellt, und sich die reaktion des besitzers auf ein, "der tut nichts" beschränkt.
        wenn ich gezwickt werde bekomm ich dann zwar nur einen blauen fleck, und das ist ja auch kein beissen, aber ich kann auch nicht einfach irgendwem so zum spaß ein blaues auge schlagen.
        also ich wünsche mir halt ein tolerantes miteinander, und dass sich hundebesitzer auch an leinenzwang halten, wenn einer besteht. hat ja meistens auch sinn.

        Kommentar


        • #34
          AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

          Ist genauso ein Endlosthema wie rauchen oder nicht, Bergbahnen oder nicht. Es führt nur zu Emotionen, die letztendlich zu Beleidigungen und Vorhaltungen werden und eine Misstimmung ins forum bringt.
          Deshalb Hunde an die Leine, Kinder an die Leine, Menschen an die Leine und alle sind glücklich.
          MfG. Siegi



          _______________________

          Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
          Alexander von Humboldt (1769-1859)

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          • #35
            AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

            nein wie schon gesagt, etwas toleranz auf beiden seiten und einen guten mittelweg finden. funktioniert ja beim mountainbiken, wandern, mit den jägern,... auch zu 98%. schwarze schafe wird es immer geben, auf allen seiten.

            ist aber sicher ein endlos thema, werden wir schon bald sehen.....

            Kommentar


            • #36
              AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

              Zitat von duffman
              ein problem sehe ich aber wenn einem ein hund begegnet und seine besitzer weit und breit nicht zu sehen sind, oder ich an einem vorbeimuß der mich anknurrt oder bellt, und sich die reaktion des besitzers auf ein, "der tut nichts" beschränkt.
              Da muß ich Dir - als Ex-Hundebesitzerin! - leider zustimmen! Da krieg ich auch jedesmal einen Zorn. Bin übrigens auf früheren Weitwanderungen zweimal von großen Hunden angefallen worde, zum Glück nix passiert. Wenn ich mit meiner Hündin unterwegs war, blieb sie immer in meiner Nähe, und wenn ich gemerkt hab, daß jemand unsicher ist oder sie lästig wird, hab ich sie sofort zu mir geholt und notfalls auch angeleint bzw. festgehalten.
              Leider trägt das Verhalten vieler Hundebesitzer nur dazu bei, daß die anderen Leute gegen Hunde sind! Außerdem ist meine Meinung schon die, daß der Hund angeleint wird, wenn das in einem NP Vorschrift ist. Wenn das zu unpraktisch ist (was sicher manchmal der Fall ist!), dann muß ich mir halt einen anderen NP oder andere Wandergegend suchen.
              LG, Eli

              Kommentar


              • #37
                AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                Warum konzentriert ihr euch nicht auf die ursprüngliche Fragestellung ?
                Es ging nicht um Hunde auf Dorfplätzen oder beim äußerln gehen auf der Wiese hinterm Haus, sondern um das Anleinen von Hunden in Nationalparks.
                In Nationalparks gehört ein Hund angeleint, denn bekanntlich gibt es dort z.B. streng geschützte Tiere, die der Hund eventuell töten könnte (besonders solche Hunde, die auch Hasen umbringen, weil der Besitzer zu engstirnig war, um sie anzuhängen, obwohl er weiß, daß sie nicht folgen können, wenn sie ihrem Jagdtrieb frönen).
                In solchen Fällen kann ich es einem Jäger nicht verdenken, wenn er einen freilaufenden Hund abschießt, in einem Nationalpark gibts eben bestimmte Regeln. Wenn sich alle Hundebesitzer dran halten würden, dann gäbs diesen Thread nicht, aber scheinbar glauben einige, bestimmte Vorschriften gelten immer nur für die anderen.
                LG, bp
                Zuletzt geändert von blackpanther; 29.04.2005, 09:09.
                [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

                Kommentar


                • #38
                  AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                  Zitat von blackpanther
                  Warum konzentriert ihr euch nicht auf die ursprüngliche Fragestellung ?Es ging nicht um Hunde auf Dorfplätzen oder beim äußerln gehen auf der Wiese hinterm Haus, sondern um das Anleinen von Hunden in Nationalparks.
                  In Nationalparks gehört ein Hund angeleint, denn bekanntlich gibt es dort z.B. streng geschützte Tiere, die der Hund eventuell töten könnte (besonders solche Hunde, die auch Hasen umbringen, weil der Besitzer zu engstirnig war, um sie anzuhängen, obwohl er weiß, daß sie nicht folgen können, wenn sie ihrem Jagdtrieb frönen).
                  In solchen Fällen kann ich es einem Jäger nicht verdenken, wenn er einen freilaufenden Hund abschießt, in einem Nationalpark gibts eben bestimmte Regeln. Wenn sich alle Hundebesitzer dran halten würden, dann gäbs diesen Thread nicht, aber scheinbar glauben alle, bestimmte Vorschriften gelten immer nur für die anderen.LG, bp
                  Finde ich auch, denn das Thema heißt "Hunde im NP" und nicht "Hunde im Mistelbacher Rosenbeet" gell Markus?Und mein Hund hat noch keinen Hasen ins Genick gebisse

                  Bin ich auch ganz deiner Meinung!! Einerseits wollen alle was für die Natur tun, aber andererseits selbst davon nichts wissen.


                  @Maryanson:Es ist Erziehungssache, ob ein Hund die Leine akzeptiert oder nicht.
                  Hört auf danach zu fragen,
                  was die Zukunft für euch bereit hält,
                  und nehmt als Geschenk,
                  was immer der Tag mit sich bringt

                  (Quintus Horatius Flaccus)

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                  • #39
                    AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                    mir scheint da kommen 3 ziemlich dumme themen zusammen.

                    einerseits das hundethema das wie es 50er schon betonte in die kategorie rauchen ja/nein, papstwahl interssiert mich (nicht), etc. fällt. wie wir feststellen konnten ein 100% menschliches problem und m.e. unlösbar. vielleicht hätten die menschen früher nicht wölfe domestizieren sollen sondern regenwürmer, dann hätten wir diese sorge heute nicht...

                    ein zweites problem ist die definition von NPs in österreich oder europa generell. der eigentlich wahnsinn liegt m.e. erachtens hier begraben. die bestimmungen sind so diffus und unterschieldlich (NP, regionalpark, naturpark und das in allen ländern europas in höchst undurchsichtigen spielarten).

                    das amerikanisch vorbild von NPs ist zwar auch nicht optimal (bes. in sachen naturschutz ist es fragwürdig), aber es hat einen vorteil: es ist im ganzen nordamerikanischen kontinent gleich behandelt. es ist klar was ich dort in einem NP machen darf und was in einer NRA (national recreation area) alles noch zusätzlich erlaubt ist. die lösung sind zugangsbeschränkugen, man bekommt permits für ein gebiet. wenn das voll ist, dann ist einfach aus, nach hause fahren. analog ist es mit den campgrounds dort: wenn voll, rausfahren. auf diese art wird schon mal natürlich ausgesiebt. klar, es gibt nicht die alpinistische tradition wie bei uns... jedenfalls sind die parks mit ausreichend personal ausgestattet und so leer alles aussieht, lange ist man ohne permit nicht in einem gebiet unterwegs wo man nicht sein sollte.

                    in EU weiss man nicht so recht ob man mehr auf naturschutz ansich (restriktiv) setzen soll oder lieber die leute hinkarren soll damit sie wissen dass fische nicht panniert und quaderförmig in den bächen herumschimmen. hinzu kommt die permanente unterbesetzung des personals und der lächerliche versuch NPs kommerziell zu führen (meist als GmbHs). das vermittelt natürlich ein unscharfes bild nach aussen. es gibt zwar regeln, aber auf gut österreichisch kümmert man sich nur drum wenn's wirklich sein muss.

                    der dritte punkt betrifft wieder rein uns individualisten: wir überschreiten permanent grenzen (rechtliche und unsere eigenen) und dann wollen wir hundehalter erziehen? schwierig...

                    so interessiere ich mich persönlich brennend für den letzten mitteleuropäsichen (fast) echten urwald: http://www.wildnisgebiet.at/start.php , natürlich abseits der führungen. rechtlich und ökologisch gesehen wahrscheinlich weitaus schlimmer als ein hundstrümmerl im seewinkel...
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von a666; 29.04.2005, 10:50.
                    servus, andré
                    http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                    • #40
                      AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                      Zitat von pablito
                      Ich habe viele Hundesbesitzer freundlich ersucht ihre Hunde anzuleinen...
                      Vielleicht solltest du dich mit deinem Anliegen an die zuständige Berg und Naturwacht wenden... weil die nämlich für die Einhaltung und Vollziehung entsprechender Landesgesetze zuständig sind... die sind über jede Spende oder Mitarbeiter froh... melde dich einfach bei einer Bezriksstelle, dann bist du zuständig und darfst freundlich und mit verwaltungspolizeilichen Zwang gegen die sündigen Hundebesitzer vorgehen

                      Grüsse

                      PS: Maryanson - Vögel jagen ist das schlechteste am Berg für deinen Hund... Bergdohlen trotzen der Schwerkraft, Hunde nicht... da würde ich gleich mal gegenwirken

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                      • #41
                        AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                        Zitat von Maryanson
                        Warum werden denn gleich alle so bissig?
                        Aber so ist das halt, jeder regt sich über irgendwas auf ...
                        Tun wir nicht. Ich mag Hunde auch sehr (besonders Siberian Malamuts), und sie mögen mich auch (wahrscheinlich stinke ich sehr angenehm).
                        Aber trotzdem gibts Situationen, wo ein Hund an die Leine gehört, außer er folgt sogar dann aufs Wort und geht bei Fuß, wenn sein Jagdtrieb erwacht. Das ist aber nicht bei vielen der Fall, da das nicht NUR von der Erziehung, sondern auch vom Charakter und der Rasse des Hundes abhängt.
                        Zitat von Maryanson
                        cool bleiben...
                        Sind ma sowieso ...
                        [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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                        • #42
                          AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                          Wenn ich mir das Ganze jetzt so durchlese, komme ich zum Schluss:
                          Hunde zum Schutz des Wildes immer an die Leine.
                          Denn sonst könnte es ja vorkommen, dass so ein Hund einen Problembären reißt ...
                          lg
                          Woifal


                          Und wenn du noch so oft an ihre Türen klopfst, die Natur wird nie erschöpfend Auskunft geben.
                          (Iwan S. Turgenjew)

                          Kommentar


                          • #43
                            AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                            Wie oft habe ich schon zu diesem (oder ähnlichen Thema) geschrieben????

                            Also hier noch einmal die scheinbar seltsame Auffassung des Almöhis.

                            Unsere Hunde werden immer an der Leine geführt und zwar an sogenannten Flexileinen. Sie sind 8 Meter lang. Der Hund hat also einen Durchmesser von 16 Metern die er stetig benutzen kann. Wobei man sich ja auch noch vorwärts bewegt beim Wandern, wir machen das auf jeden Fall .

                            So können wir stendig Einfluss auf unsere Hunde nehmen, obwohl sie sehr gut erzogen sind und super gehorchen (allerdings nicht bei Wild).

                            Aber auch wenn sie an der Leine gehen, betreten sie Grünflächen. Da will ich nicht ausschließen, dass sie dabei auch auf die eine oder andere Blume treten.

                            Allerdings bezweifle ich, dass unsere Hunde mehr Schaden anrichten als Zweibeiner, die permanent Abkürzungen nutzen und kreuz und quer durch das Gelände laufen.
                            Es grüßt der Almöhi
                            Gruß Almöhi

                            Kommentar


                            • #44
                              AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                              Zitat von blackpanther
                              Warum konzentriert ihr euch nicht auf die ursprüngliche Fragestellung ?
                              Es ging nicht um Hunde auf Dorfplätzen oder beim äußerln gehen auf der Wiese hinterm Haus, sondern um das Anleinen von Hunden in Nationalparks.
                              In Nationalparks gehört ein Hund angeleint, denn bekanntlich gibt es dort z.B. streng geschützte Tiere, die der Hund eventuell töten könnte (besonders solche Hunde, die auch Hasen umbringen, weil der Besitzer zu engstirnig war, um sie anzuhängen, obwohl er weiß, daß sie nicht folgen können, wenn sie ihrem Jagdtrieb frönen).
                              In solchen Fällen kann ich es einem Jäger nicht verdenken, wenn er einen freilaufenden Hund abschießt, in einem Nationalpark gibts eben bestimmte Regeln. Wenn sich alle Hundebesitzer dran halten würden, dann gäbs diesen Thread nicht, aber scheinbar glauben einige, bestimmte Vorschriften gelten immer nur für die anderen.
                              LG, bp
                              Dann bin ich halt engstirnig mein Hund wird nicht angeleint auch nicht in Nationalparks auch wenn dort noch so viele Orchideensuchende unterwegs sind.
                              Zuletzt geändert von mountainbiker; 30.04.2005, 23:28.

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                              • #45
                                AW: Mit Hund(en) im Nationalpark...

                                Zitat von mountainbiker
                                Dann bin ich halt engstirnig mein Hund wird nicht angeleint auch nicht in Nationalparks auch wenn dort noch so viele Orchideensuchende unterwegs sind.
                                Warum leinst du den Hund im Nationalpark nicht an? Wir verhalten uns im Nationalpark alle anders, als wir vielleicht gerne würden. Ansonsten führt sich ein Nationalpark ad absurdum. Und dass er eher für Orchideensuchende als für streunende Hunde gedacht ist, ist unbestritten.

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