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Windparkanlage am Sattelberg

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  • AW: Windparkanlage am Sattelberg

    Je nach Bauart, aber um die 400 Stück.
    Das wäre ein Platzbedarf vom Stuhleck (Skigebiet) durchgehend bis zur Rattner Alm (schon vorhandene 10 Windräder) in 2er oder 3er Reihe, Wind genug vorhanden, Pumpspeicher im hinderen Steinbachtal oder Auersbachtal in unmittelbarer Nähe so die Geologie entspricht.
    Auf der Rattner Alm kommen bald 10 Stück dazu.

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    • AW: Windparkanlage am Sattelberg

      Zitat von HansS Beitrag anzeigen
      Je nach Bauart, aber um die 400 Stück.
      Das wäre ein Platzbedarf vom Stuhleck (Skigebiet) durchgehend bis zur Rattner Alm (schon vorhandene 10 Windräder) in 2er oder 3er Reihe, Wind genug vorhanden, Pumpspeicher im hinderen Steinbachtal oder Auersbachtal in unmittelbarer Nähe so die Geologie entspricht.
      Auf der Rattner Alm kommen bald 10 Stück dazu.
      Ist eine konstruktive Antwort, danke.

      Ich bin kein Windkraftexperte, ich versuche selbst nur aus dem Web nach Fakten zu recherchieren.
      Die Daten, die ich herausgefunden habe, sind folgende: das 800MW-Kraftwerk Mellach ist für eine Jahresarbeit von 5000 GWh projektiert, entspricht 6250 Volllaststunden (das Jahr hat 8760 Stunden).
      Windgeneratoren sind witterungsbedingt wesentlich kürzer in Betrieb. Man spricht bei guten Standorten von bis zu 25 % der Nennleistung als durchschnittliche Leistung, oder etwa 2100 Vollaststunden.
      Eine 2MW-Turbine würde also ca. 4.2 GWh liefern.
      Ich käme damit auf eine Anzahl von 1190 Turbinen.

      Wieviele Turbinen am Stuhleck Platz haben, kann ich wirklich nicht beurteilen und aus dem Bauch heraus möchte ich nicht argumentieren.
      Man spricht aber vom 3- bis 5-fachen Rotordurchmesser (ca. 70m bei einer 2MW-Turbine) als Mindestabstand der Masten in Neben- bzw. Hauptwindrichtung.

      Die von mir bereits weiter oben zitierte Studie über das Windenergiepotential in Österreich von der IG Windkraft aus dem Jahr 2007 sagt folgendes (Zitat):
      Insgesamt erscheinen bis zum Jahr 2020 etwa 1.100 Anlagen mit 3.500 MW realisierbar. Bei
      2.100 Volllaststunden haben diese Anlagen ein Regelarbeitsvermögen von 7.3 TWh.
      Bezogen auf die Leistung bedeutet dies eine gute Verdreifachung.

      Anmerkung: 7.3 TWh = 7300 GWh

      Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Windenergieparks.
      Ich wehre mich nur gegen die Argumentation, wir müssen sie bauen, weil sie einen wesentlichen Beitrag für unsere Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern und Atomenergie leisten.
      Oder auch: Weil sie uns davor schützen, mit Energie sparsamer umgehen zu müssen.

      LG Hans
      Zuletzt geändert von GrazerHans; 13.02.2011, 20:01.
      Nach uns die Sintflut.

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      • AW: Windparkanlage am Sattelberg

        Gibt auch zu bedenken:

        Zitat von Standard online
        Allein der Eiswurf der Windräder würde ein Wandern oder Skitourengehen gefährlich und damit unmöglich machen.
        Quelle


        Beispiel aus dem Weinviertel:

        100_2123.jpg


        L.G. Manfred

        Kommentar


        • AW: Windparkanlage am Sattelberg

          Dass das Vorhaben auf wenig Gegenliebe stößt seht ihr HIER
          VG
          Gipfelflieger
          www.ParaAlpin.de
          Zuletzt geändert von Gipfelflieger; 15.02.2011, 17:31.

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          • AW: Windparkanlage am Sattelberg

            Ja Schade, daß es hier soviel Widerstand gibt.
            Hoffentlich entscheidet sich doch eine Mehrheit für die Windkraft.

            Kommentar


            • AW: Windparkanlage am Sattelberg

              Ja Schade, daß es hier soviel Widerstand gibt.
              Hoffentlich entscheidet sich doch eine Mehrheit für die Windkraft.
              Gott sei Dank gibt es noch genügend vernünftige Menschen und vor allem echte Naturfreunde.
              Die Aussicht zu genießen reichen die Berge alleine, da braucht man auf Windräder steigen alla Naturfreund1
              VG
              Gipfelflieger
              www.ParaAlpin.de

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              • AW: Windparkanlage am Sattelberg

                Also du bist sicher kein Naturfreund.
                Den Vergleich mit dir bräuchte ich sicher nicht fürchten.
                Und ich war auch mal Gleitschirmflieger.
                Insofern glaube ich deine wahren Beweggründe zu kennen gg

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                • AW: Windparkanlage am Sattelberg

                  Auch die Südtiroler Grünen sind gegen das Projekt, wie aus diesem Filmbericht von "Tirol heute" hervorgeht: klick (Achtung, der Beitrag ist nur eine Woche abrufbar!)
                  Zuletzt geändert von Bergfritz; 15.02.2011, 23:53.
                  Grüße
                  Fritz

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                  • AW: Windparkanlage am Sattelberg

                    Zitat von manfred1110 Beitrag anzeigen
                    Gibt auch zu bedenken:



                    Quelle


                    Beispiel aus dem Weinviertel:

                    [ATTACH]334332[/ATTACH]


                    L.G. Manfred
                    Gibt auch zu bedenken:


                    Zitat:
                    Zitat von Standard online
                    Allein der Eiswurf der Windräder würde ein Wandern oder Skitourengehen gefährlich und damit unmöglich machen.

                    .....:-)
                    dümmer gehts ümmer...

                    Darum nur mehr auf Pisten Schitouren gehen und Citywandern aber nur in Regionen mit beheizten Dachrinnen- wegen dem Eisschlag.
                    Besser Indoorwandern..

                    tch

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                    • AW: Windparkanlage am Sattelberg

                      Anwohner, Naturfreunde und Gegner von Zerstörung in den Berge haben bezüglich der Windräder in Südtirol zumindest einen Teilerfolg erzielt.
                      Das Projekt Malser Haide im Obervinschgau ist Geschichte. Man kann nur hoffen, dass das auch am Brenner so endet.
                      Infos dazu gibt es HIER
                      VG
                      Gipfelflieger
                      www.ParaAlpin.de

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                      • AW: Windparkanlage am Sattelberg

                        Es ist so Schade, dass sich so viele Leute zur Ablehnung von Windkraftanlagen
                        verhetzen lassen. Es wird so viel Schund gebaut. Und ausgerechnet, die für den Umweltschutz segensreichen Windräder werden bekämpft.
                        Würden doch mit so viel Enthusiasmus, wirkliche Natursünden bekämpft !!

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                        • AW: Windparkanlage am Sattelberg

                          Anwohner, Naturfreunde und Gegner von Zerstörung in den Berge haben bezüglich der Windräder in Südtirol zumindest einen Teilerfolg erzielt.
                          Das Projekt Malser Haide im Obervinschgau ist Geschichte. Man kann nur hoffen, dass das auch am Brenner so endet.
                          Infos dazu gibt es HIER
                          Bezogen auf Südtirol ist der Stand: Laut Südtiroler Landesinstitut für Statistik hat Südtirol von 2000 bis 2008 50.8 Prozent seiner Energie durch eingeführte fossile Energiequellen gedeckt. 37.8 Prozent aus Wasserkraft, 11.4 Prozent aus anderen erneuerbaren. Quelle: http://www.provinz.bz.it/lpa/285.asp...mage_id=477869

                          Bezogen auf die gesamte EU sieht die Sache so aus: Laut EU-Kommission http://ec.europa.eu/energy/publicati...rt_figures.pdf (Kapitel 2.2.2, Seiten 29 bis 31) wurde 2008 der EU-Energiebedarf zu 78.6 Prozent aus fossilen Energiequellen gedeckt. 13.4 Prozent nuklear, 7.8 Prozent erneuerbar.

                          Die fossilen Brennstoffe bringen ein Riesen-CO2-Problem mit sich. Abgesehen davon dass sie nicht ewig reichen, und Vorhersagen für Peak Oil eher in der Gegenwart/näheren Zukunft als in der weiteren Zukunft liegen. Sprich, eigentlich müssen wir *jetzt* diesen Energiemix grundlegend ändern.

                          Ich denke wir wissen jetzt dass du gegen die Windkraft bist. Was ist dann deine Meinung, wie ein langfristig tragbarer Energiemix aussehen sollte, was sich gegenüber heute ändern sollte? Oder bist du der Meinung (der ich mich zu einem gewissen Grad durchaus anschliessen könnte) dass man den Umbau durch radikale Energieeinsparungen durchführen soll. Sprich, beispielsweise, wenn wir mal das Giesskannenprinzip aufs Einsparen andenken, dass 80 Prozent der für die ParaAlpin-Touren durchgeführten Reisewege wegfallen. Oder denkst du dass hinsichtlich unseres Energiemixes alles so bleiben kann wie es ist?

                          Ich werde mich jetzt nicht zu Sinn und Unsinn von ein paar Windrädern in der Malser Haide äußern. Allerdings eine Behauptung stelle ich mal in den Raum: Egal wie sich das Problem löst, ob durch Verlagerung auf erneuerbare Energieträger, durch neue Kraftwerke welchen Typs auch immer, durch deutliche Einsparungen, durch erzwungene Einsparungen weil das Öl einfach zur Neige geht, es wird jemandem nicht gefallen bis weh tun. Und in der Hinsicht sind für mich Landschaftsbeeinträchtigungen (die auch in dieser Sache http://www.cipra.org/de/alpmedia/news-de/4174 als Argument dienen) nicht gerade das stärkste Argument.

                          Also: Was ist deine Meinung zur Lösung des Problems?
                          Zuletzt geändert von zugfahrer; 19.02.2011, 00:14.

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                          • AW: Windparkanlage am Sattelberg

                            Zitat von zugfahrer Beitrag anzeigen
                            Egal wie sich das Problem löst, ob durch Verlagerung auf erneuerbare Energieträger, durch neue Kraftwerke welchen Typs auch immer, durch deutliche Einsparungen, durch erzwungene Einsparungen weil das Öl einfach zur Neige geht, es wird jemandem nicht gefallen bis weh tun. Und in der Hinsicht sind für mich Landschaftsbeeinträchtigungen (die auch in dieser Sache http://www.cipra.org/de/alpmedia/news-de/4174 als Argument dienen) nicht gerade das stärkste Argument.

                            Also: Was ist deine Meinung zur Lösung des Problems?
                            Ich möchte mal ungefragt antworten:
                            Mir wäre EIN AKW lieber, als unsere Berge (gegen die Standorte im Alpenvorland hab ich eh nichts) mit TAUSENDEN Windturbinen (samt notwendigen Pumpspeichern) zuzubauen.
                            Für mich wiegt die Landschaftsbeeinträchtigung schwerer als die Erhöhung meines Gefährdungspotentials durch 97 AKWs im Vergleich zu momentan 96 AKWs in Europa. Ist aber ein reines Bauchgefühl, da kann jeder eine andere Meinung dazu haben.

                            Jetzt bin ich aber neugierig, was deine Meinung zur Lösung des Problems ist.
                            Tu mir aber den Gefallen, und schau dir vorher die Größenordnungen der momentan kalorisch erzeugten Energiemengen an, im Vergleich zu Wind- und Wasserkraftwerken und dessen Ausbaupotential.

                            Zum Windkraftpotential hab ich eh in diesem Thread schon einige Zahlen zitiert, hier noch ein Beispiel zur Wasserkraft:
                            Bei mir in der Nähe werden zeitgleich gerade 3 Kraftwerke gebaut, ein Erdgaskraftwerk und 2 Wasserkraftwerke an der Mur.
                            Die beiden Wasserkraftwerke am größten Fluss der Steiermark liefern gemeinsam im Jahr 170 GWh, das sind 3.4% des Gaskraftwerks mit 5000 GWh.
                            Welchen Beitrag beispielsweise das umstrittene Projekt am Untertalbach bei Schladming zur Lösung unseres Energieverbrauchsdilemmas haben kann, möge sich jeder selbst überlegen.

                            LG vom Zugfahrer Hans
                            Nach uns die Sintflut.

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                            • AW: Windparkanlage am Sattelberg

                              Erstens glaube ich nicht dass es langfristig ohne deutliche Energieeinsparungen gehen wird. Und zwar in einem Stil wo, würdest du sie verordnen, gegen den dann folgenden Widerstand der vom Gipfelflieger ein laues Lüftchen wäre.

                              Zweitens: Mir ist eine dezentrale Erzeugung jedenfalls lieber als eine zentrale. Die hat nämlich auch den Nebeneffekt dass sie das Kirchturmdenken ("erzeugen bitte woanders, wir kaufen dann nur") nicht so fördert. Ich meine, du sagst dir sei ein Kernkraftwerk lieber als x Windräder. Was würde in Graz passieren, wenn jetzt Stromkonzern X sagen würde, das bauen wir im Vorort Y von Graz? Ich rede da jetzt nicht von deiner eigenen Meinung, sondern von dem was mutmasslich passieren würde wenn es jemand probieren würde.

                              Genauso ist ja bei der Kernkraft das Entsorgungsproblem. Den Strom nehmen die Leute, den Müll lieber nicht.

                              Zur Windkraft: Ich denke ebenfalls dass die in einem Land wie Südtirol nur einen kleinen Bruchteil der Stromerzeugung leisten kann. Andererseits: Wenn ich zum Beispiel unter http://www.lexas.net/laenderdaten/en...h_pro_Kopf.asp oder http://de.wikipedia.org/wiki/Strombedarf anschaue dann komme ich auf eine Größenordnung von vielleicht 6000 KWh pro Jahr pro Person (bezogen auf Deutschland). Du hast oben geschrieben ein Windrad wie am Sattelberg kann etwa 4500 MWh pro Jahr erzeugen. Demnach könnte ein Windrad den Stromverbrauch von etwa 750 Personen decken. Mals hat Größenordnung 5000 Einwohner. Demnach bräuchte ich für einen Ort wie Mals etwa 7 solche Windräder. (in der Rechnung ist jetzt aber nur der Stromverbrauch drin, nicht der ganze Rest der durch Öl etc. gedeckt wird).

                              So, und wenn ich es so herum betrachte dann mag man über einen konkreten Standort für ein Windkraftprojekt gerne streiten können, aber ich finde es jedenfalls nicht abwegig und auch nicht aussichtslos, wenn eine Gemeinde wie Mals sagen würde, wir nehmen die Landschaftsbeeinträchtigung in Kauf und unser Weg der Stromerzeugung sind dann eben 7 Windräder in der Malser Haide. Und damit ist dann das Thema Stromerzeugung aber auch gegessen - was den Ausgleich von Schwankungen über das Stromnetz selbstverständlich nicht ausschliesst. Wenn sogar mehr als der lokale Bedarf produziert würde in so einem Projekt, umso besser.
                              (dass man dort jetzt einen anderen Weg geht kann auch seine guten Gründe haben, ich kenne mich lokal zu wenig aus um da wirklich eine Meinung zum konkreten Projekt haben zu können).

                              Aber jedenfalls: Ich finde es problematisch, bestimmte Formen der regenerativen Energieerzeugung, auch wenn vielleicht klar ist dass sie nie den Großteil der Energieerzeugung in einem Gebiet übernehmen können, in einem größeren Gebiet komplett zu verbieten.

                              Atomkraft kann ich mir wegen Akzeptanz, Müllentsorgungsproblem, Risiken (auch hinsichtlich der Frage was passiert falls die politischen Verhältnisse in Jahrzehnten / Jahrhunderten mal deutlich instabiler werden als heute) jedenfalls nicht im größeren Maßstab als heute realistisch vorstellen, die fossilen Brennstoffe haben alle das CO2-Problem, also kurz gesagt meine Meinung: Einerseits starke Einsparungen, und den Rest sollte man meiner Meinung nach über relativ kleine, dezentrale Kraftwerke decken. Das ist dann nämlich auch relativ sicher gegenüber politischer Instabilität. Und davon genug zu schaffen, das ist eben mühevolle Kleinarbeit (klar das Argument dass ein KKW einen großen Faktor mehr liefert ist existent), wo ich solche Jubelschreie abseits der konkreten Projektumstände "wieder ein Windkraftprojekt weg" jedenfalls als nicht hilfreich erachte. Wenn schon müsste es meiner Meinung nach heißen: "Leider wieder kein guter Standort".

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                              • AW: Windparkanlage am Sattelberg

                                Zitat von zugfahrer Beitrag anzeigen
                                Andererseits: Wenn ich zum Beispiel unter http://www.lexas.net/laenderdaten/en...h_pro_Kopf.asp oder http://de.wikipedia.org/wiki/Strombedarf anschaue dann komme ich auf eine Größenordnung von vielleicht 6000 KWh pro Jahr pro Person (bezogen auf Deutschland). Du hast oben geschrieben ein Windrad wie am Sattelberg kann etwa 4500 MWh pro Jahr erzeugen. Demnach könnte ein Windrad den Stromverbrauch von etwa 750 Personen decken. Mals hat Größenordnung 5000 Einwohner. Demnach bräuchte ich für einen Ort wie Mals etwa 7 solche Windräder. (in der Rechnung ist jetzt aber nur der Stromverbrauch drin, nicht der ganze Rest der durch Öl etc. gedeckt wird).
                                Diese Rechnung mit Stromverbrauch pro Person/pro Privathaushalt und so sind ja alle recht nett, leider überhaupt nicht aussagekräftig, wenn ich bedenke, dass der Stromverbrauch durch private Haushalte vlt. bei 20-30% des gesamten Stromverbrauches liegt. Selbst wenn wir versuchen würden unseren Stromverbrauch sagen wir um 25% (!!) zu senken reden wir von 5-7% (das wären auf Deutschland umgemünzt: ca. 30TWh, dadurch könnten 4 Atomreaktoren eingespart werden, oder ca. alle Windkraftanlagen in D) des gesamten Stromverbrauches. Wir müssten unser gesamtes Konsumverhalten, ja das gesamte Leben völlig verändern um dann z.B. auch bei der Industrie (verantwortlich für ca. 50% des Stromverbrauches) eine Änderung zu erwirken.
                                lampi
                                ________________________________________
                                Jetzt auch bei mir - Lampis Berge

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