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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Strom - woher in Zukunft?

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  • #31
    AW: Strom - woher in Zukunft?

    Zitat von Stierwascher Beitrag anzeigen
    leider wird A-Strom in Zukunft bei uns ein Thema sein, ich muss eingestehen, das es nicht's vergleichbares gibt, denn die ganzen Erneuerbare Energiegewinnung sind ein
    "Tropfen auf dem heißen Stein"


    Man kann nur AKW's auf den laufenden Stand halten, und nicht so, wie in Deutschland, wo jetzt 7 vom Netz genommen werden, weil sie überaltet sind

    nur so als kleine Info - die erneuerbaren Energien tragen Weltweit um 5% mehr zur Stromerzeugung bei als die Kernkraft. Selbst vom Deutschen Umweltamt wird bestätigt das man ohne zusätzliche Stromimporte auf 9(!) Kernkraftwerke verzichten kann. Wegen der überkapazitäten muss man derzeit ja mehrfach pro Tag ganze Windparks vom Netz nehmen.
    Zuletzt geändert von gerhardg; 17.03.2011, 13:20.

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    • #32
      AW: Strom - woher in Zukunft?

      Ich schätze, dass durch die aktuellen Ereignisse ein Prozess in Gang kommen wird. Etwas ändern wird sich aber allerhöchstens in dreißig, vierzig Jahren.
      Die Mehrheit der Deutschen ist gegen Atomstrom, ich auch, weil ich es nicht für restlos sicher halten. Aber es ist sicher eine Risikoabwägung und man muss schauen, welche Alternativen es gibt und welche vermittelbar sind.
      So sieht unsere Politik das auch.

      Nur bei uns ist die Diskussion schon annähernd hirnrissig
      ( und zwar in allen Bereichen )

      Atomstrom, nein danke, aber ein Windrad will auch niemand vor der Haustür haben. Mehr Güterverkehr soll auf die Schiene, aber ein neuer Bahnhof soll nicht gebaut werden. Die Menschen wollen mobil sein und in zwanzig Minuten am nächsten Flughafen sein, um von dort in alle Welt zu fliegen, aber wenn die Flieger über ihr Eigenheim starten, rennen sie zum nächsten Verwaltungsgericht.
      Und jetzt steigen wir aus der Atomkraft aus und der Strom soll daher teurer werden und schon melden sich die Verbraucherschützer zu Wort.

      Manchmal glaube ich, man kann es niemandem recht machen
      www.kfc-online.de

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      • #33
        AW: Strom - woher in Zukunft?

        Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
        Genau so ist es, da helfen keine Apelle und keine bunten Infoheftln.
        Das Einzige, worauf die Leute reagieren, ist der Schmerz im Geldbörsel.
        Erst wenn der Sprit einmal 3 Euro kostet, werden sich viele unnötige Gütertransporte kreuz und quer durch Europa nicht mehr rechnen und auch der PKW-Gebrauch wird ein wenig sparsamer stattfinden.
        Längerfristig dürfte einbrechen wahrscheinlich die passendere Vokabel sein... Ansonsten geb ich dir da recht.

        Je eher wir damit aufhören, weiter Kraftwerke zu bauen, desto eher werden wir sorgsamer mit Energie umgehen.
        Andersherum gedreht: Wenn im Bereich der erneuerbaren Energien gar nichts gemacht wird, wird es auch keine Mehrheiten für die Abschaltung der bekannt umweltschädlichen alten geben. Dann werden eben Kohlekraftwerke weiterbetrieben / neu gebaut, mit den entsprechend desaströsen langfristigen Auswirkungen beim Klima. Und Atomkraftwerke, wo man nun auch nicht sicher sein kann wann Terrorist xy auf die Idee kommt was das Erdbeben schafft das schaff ich auch.

        Ich glaube, wenn man Atomkraftwerke und fossil betriebene langfristig loswerden will, dann muss man zumindest soviel Ersatz einrichten dass dieser Prozess ohne Volksaufstand wegen fehlender Energie durchgeht. Und, wenn ich in den einschlägigen Publikationen lese was mit steigendem CO2-Gehalt auf einer langfristigen Zeitskala so alles passieren dürfte (Stichworte z.B. Versauerung der Meere, mögliches Verschwinden des Amazonasregenwaldes, etc.), kommt mir so manches andere einfach doch als das deutlich kleinere Übel vor.

        Den "Kleinvieh macht auch Mist"-Argumentierern rate ich übrigens, im Wohnzimmer eine Bienenwachskerze anzuzünden, um damit den Heizenergiebedarf fürs Eigenheim zu reduzieren.
        Danke, die letzte Woche eingebauten neuen Fenster sind mir da schon wesentlich lieber

        Kommentar


        • #34
          AW: Strom - woher in Zukunft?

          Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
          Den "Kleinvieh macht auch Mist"-Argumentierern rate ich übrigens, im Wohnzimmer eine Bienenwachskerze anzuzünden, um damit den Heizenergiebedarf fürs Eigenheim zu reduzieren.
          Lt. Energiebilanz der Statistik Austria für 2009 ergibt sich folgendes Bild unseres Jahresenergieverbrauches (in Terajoule):

          Landwirtschaft................22 TJ (ca. 2,2%)
          Sachgüterproduktion.......307 TJ (ca. 31%)
          Transport......................357 TJ (ca. 36 %)
          Dienstleistungsbetriebe...109 TJ (ca. 11%)
          private Haushalte.......260 TJ (ca. 26%)

          26% findest du also Kleinvieh?

          Nach deiner Argumentation sagt sich der Betriebsleiter einer Industrieanlage "31% ist nicht einmal 1/3 des Gesamtenergieverbrauches - sollen doch die anderen sparen und nicht wir von der Industrie, das bringt viel mehr...", der Spediteur denkt sich das gleiche und der Friseur auch. Wenn jeder so denkt, wird sich wohl nichts ändern!

          36% Energie gehen für den Transport auf, davon wird auch ein Gutteil für private Haushalte dabei sein. Deshalb kann man als Privater auch hier zur Verringerung des Energiebedarfs beitragen, in dem man z.B. regionale und saisonale Produkte kauft.

          Es müssen wohl alle (Private, Industrie und Handel) einen Beitrag leisten - auch wenn es noch so ein kleines Misttrümmerl ist, da gibt's einfach keine Ausreden!
          Zuletzt geändert von whitewater; 17.03.2011, 19:52.

          Kommentar


          • #35
            AW: Strom - woher in Zukunft?

            Zitat von whitewater Beitrag anzeigen

            Nach deiner Argumentation sagt sich der Betriebsleiter einer Industrieanlage "31% ist nicht einmal 1/3 des Gesamtenergieverbrauches - sollen doch die anderen sparen und nicht wir von der Industrie, das bring viel mehr...", der Spediteur denkt sich das gleiche und der Friseur auch. Wenn jeder so denkt, wird sich nie etwas ändern!

            36% Energie gehen für den Transport auf, davon wird auch ein Gutteil für private Haushalte dabei sein. Deshalb kann man als Privater auch hier zur Verringerung des Energiebedarfs beitragen, in dem man z.B. regionale und saisonale Produkte kauft.

            Es müssen wohl alle (Private, Industrie und Handel) einen Beitrag leisten - auch wenn es noch so ein kleines Misttrümmerl ist, da gibt's einfach keine Ausreden!
            Ich gebe dir da zu 100% Recht!
            Aber ich sage: Wennst drauf wartest, dass die Leute aus ethischen Motiven einen sorgsameren Umgang mit unseren Ressourcen beginnen, kannst lang warten. Ändern wird sich erst etwas, wenn der Einzelne einen unmittelbaren Nachteil für sich ganz persönlich spürt, wenn er mit Energie verschwenderisch umgeht.

            Eine Möglichkeit ist da eben der Energiepreis, den spüren alle: Industrie, Handel, Privathaushalte.

            Auch die Anreise ins Gebirge, die von ReinholdB in einem anderen Thread thematisiert wurde, würde da einer genaueren Betrachtung unterzogen werden.

            LG Hans
            Nach uns die Sintflut.

            Kommentar


            • #36
              AW: Strom - woher in Zukunft?

              Es geht eh nicht anders, als bei sich selber anfangen - dem Nachbarn sein Kabel durchzwicken, wirds nicht spielen.
              Man kann aber auch versuchen, ein Multiplikator zu sein, also andere auch zu überzeugen, welche wiederum andere überzeugen.
              Es dürfte aber mittelfristig nicht schlecht sein, alte Fähigkeiten wieder zu erlernen oder aufzufrischen, die im Ernstfall ein völlig autarkes Leben möglich machen.
              Brauchst eh nur do auffi

              Kommentar


              • #37
                AW: Strom - woher in Zukunft?

                Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen

                Eine Möglichkeit ist da eben der Energiepreis, den spüren alle: Industrie, Handel, Privathaushalte.

                Ja, vor allem Mindestrentner, Familien, Pendler, Kleinverdiener,...

                Kommentar


                • #38
                  AW: Strom - woher in Zukunft?

                  Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                  Eine Möglichkeit ist da eben der Energiepreis, den spüren alle: Industrie, Handel, Privathaushalte.
                  Trotz sehr hoher Spritpreise, Autobahn- und Tunnelmaut sind die Straßen in Europa immer gut gefüllt. Bei der Mobilität hilft der hohe Energiepreis nicht.

                  phouse
                  „Wer woaß, wosd ois vasamst, wennst steh bleibst und grod dramst!“ Django 3000

                  Kommentar


                  • #39
                    AW: Strom - woher in Zukunft?

                    Wie ist das eigentlich, mit dem Abwracken von Atomkraftwerken?
                    Könnte mir vorstellen, dass das ziemlich teuer und Aufwendig ist.
                    Dann muß man sich das ja wohl so vorstellen: Wir haben Atomkraftwerke und
                    kommen in den Genuß des Stromes, den diese produzieren.
                    Die kommenden Generationen, dürfen sich dann um das Abwracken kümmern.
                    Naja und halt auch um das strahlende Erbe. Für Jahrhunderte/tausende.
                    Könnte mir vorstellen, dass denen das Abwracken von Windrädern lieber wäre.

                    Kommentar


                    • #40
                      AW: Strom - woher in Zukunft?

                      Manchmal erscheint mir das Forum "etwas" realitätsfremd zu sein.

                      In der Bevölkerung (Europas) wird vielfach bereits gespart, wenn das auch auf den ersten Blick vielleicht nicht zu bemerken ist. Insgesamt müssen Frauen in Europa mehr sparen als Männer.

                      Die Statistik ist zwar aus dem Februar 2010, wird aber wohl noch Gültigkeit besitzen:
                      Durch weniger Energiekosten für die Heizung bzw. die Klimaanlage Geld zu sparen, das antworten knapp 40 Prozent der Briten und 27 Prozent der
                      Niederländer.
                      In Österreich waren es nur 10,6 %. Allerdings haben 22,8 % der Österreicher angegeben, weniger mit dem Auto fahren zu wollen.

                      http://www.gfk.com/imperia/md/conten...__feb_8_ge.pdf

                      Vieles hängt einfach von der Infrastruktur ab. Graz hat ein ausgezeichnetes Radwegenetz, die Distanzen sind kurz und viele Grazer nutzen das Fahrrad. Wien hingegen hat ein ausgezeichnetes öffentliches Verkehrsnetz und deshalb sind dort die Öfis attraktiver. Parkplätze sind kaum zu finden. Keine Parkplätze, attraktive Öfis - und die Bevölkerung steigt um.

                      Bei Atomkraftwerken von einem "Restrisiko" zu sprechen halte ich für eine extreme Realitätsverweigerung. Brennstäbe müssen jahrelang gekühlt werden, Atommüll wird teilweise in Fässern gelagert. Wer wird dafür in Zukunft die Kosten und die Verantwortung übernehmen?
                      (Dass Gebiete bereits unbewohnbar sind, wird hoffentlich niemandem entangen sein.)

                      LG, Rosi
                      Zuletzt geändert von rosi57; 17.03.2011, 21:50.
                      Geh langsam, aber konstant, und du erfährst eine neue Qualität der Zeit.

                      Kommentar


                      • #41
                        AW: Strom - woher in Zukunft?

                        Ohne die Folgekoste kommt der Rückbau eines einzelnen Reaktors 2 bis 3 Mrd Euro. Die Langzeitkosten können nicht genau beziffert werden, aber die folgenden Generationen werden uns verfluchen.

                        Es ist zudem absehbar das wir uns an den Folgekosten beteiligen werden müssen. Die meisten EU Länder werden mit den Folgekosten überfordert sein.

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                        • #42
                          AW: Strom - woher in Zukunft?

                          Zitat von Naturfreund1 Beitrag anzeigen
                          Ja, vor allem Mindestrentner, Familien, Pendler, Kleinverdiener,...
                          Da gebe ich dir recht, hat sicher eine sozial problematische Komponente.

                          Aber da kann man ähnlich wie bei der Einkommenssteuer oder der Mehrwertsteuer auf PKWs (Normverbrauchsabgabe) einen progressiven Ansatz verwenden: Diejenigen, die mehr Energie verbrauchen, sollen mehr dafür zahlen, progressiv ansteigend. Ist ganz einfach möglich über die Tarifgestaltung, auf die man eben gesetzlich Einfluss nehmen müsste.

                          Die von dir genannten Personengruppen triffts damit weniger, weil sie ohnehin weniger Energie verbrauchen: Die machen keine Fernreisen, bewohnen keine Häuser mit Sauna, Whirlpool. Verwenden keine stromfressenden Elekrogeräte wie Wäschetrockner, Riesenflatscreen Klimaanlage oder Kühlschrank im Weinkeller.
                          Sie machen auch keine Fernreisen und haben nicht mehrere Autos pro Haushalt, schon gar keine Spritfresser wie SUVs oder Limousinen über 150PS. Vielleicht fahren sie sogar mit dem Radl und Öffis zur Arbeit, auch als Pendler.


                          LG Hans
                          Nach uns die Sintflut.

                          Kommentar


                          • #43
                            AW: Strom - woher in Zukunft?

                            Zitat von gerhardg Beitrag anzeigen
                            Ohne die Folgekoste kommt der Rückbau eines einzelnen Reaktors 2 bis 3 Mrd Euro. Die Langzeitkosten können nicht genau beziffert werden, aber die folgenden Generationen werden uns verfluchen.

                            Es ist zudem absehbar das wir uns an den Folgekosten beteiligen werden müssen. Die meisten EU Länder werden mit den Folgekosten überfordert sein.
                            Das ist mehr, als ich erwartet hätte.
                            Einfach stehen lassen, wird man die Dinger ja nicht können??

                            Etwas anderes was mich verwirrt! Einerseits rechnen hier immer wieder Leute
                            vor, dass erneuerbare Energie, die Kernkraft und fossile Energie nicht annähernd ersetzen kann. Andererseits, versichern durchaus seriös wirkende Experten in den Medien, dass das sehr wohl möglich ist.
                            Und irgendwie glaube ich auch, dass das möglich ist.
                            Insbesonders, wenn es mit Energiesparen, einhergeht.
                            Es haben sich schon zuviele Rechenkünstler verrechnet.

                            Kommentar


                            • #44
                              AW: Strom - woher in Zukunft?

                              Zitat von Naturfreund1 Beitrag anzeigen
                              Wie ist das eigentlich, mit dem Abwracken von Atomkraftwerken?
                              Könnte mir vorstellen, dass das ziemlich teuer und Aufwendig ist.
                              Dann muß man sich das ja wohl so vorstellen: Wir haben Atomkraftwerke und
                              kommen in den Genuß des Stromes, den diese produzieren.
                              Die kommenden Generationen, dürfen sich dann um das Abwracken kümmern.
                              Naja und halt auch um das strahlende Erbe. Für Jahrhunderte/tausende.
                              Könnte mir vorstellen, dass denen das Abwracken von Windrädern lieber wäre.
                              Einmal noch, dann lass ichs gut sein, für heute zumindest:
                              Wenn wir durch Aufstellen von Windrädern irgendwas an unserem Gefährdungspotential durch AKWs in Europa ändern könnten, würde ich sofort die Klappe halten. Aber diese Frage stellt sich ja überhaupt nicht. Sagt mir welche der grenznahen AKWs abgeschaltet werden, wenn wir unsere Natur zubetonieren: Temelin, Mochovce, Dukovany, Krsko?
                              Dieselbe Frage habe ich übrigens schon vor Wochen in diesem Forum gestellt, und dann die provokante Aussage getätigt, dass mir 197 Reaktoren in Europa lieber wären als 196, wenn dadurch die Verbauung unserer Berge und Flüsse abgewendet werden könnte.
                              Ich bin kein Befürworter von AKWs, schon gar nicht, nachdem die jüngste Vergangenheit schon wieder gezeigt hat, welch riskante Technologie das ist.
                              Aber die AKWs in Europa sind Realität und werden Realität bleiben, ob es uns gefällt oder nicht und ob wir in unserem Land alles zubauen oder nicht.
                              Liebend gern würde ich in einigen Jahren draufkommen, dass ich Unrecht hatte, da leg ich wirklich keinen Wert drauf, Recht zu behalten.

                              LG Hans
                              Nach uns die Sintflut.

                              Kommentar


                              • #45
                                AW: Strom - woher in Zukunft?

                                Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                                Einmal noch, dann lass ichs gut sein, für heute zumindest:
                                Wenn wir durch Aufstellen von Windrädern irgendwas an unserem Gefährdungspotential durch AKWs in Europa ändern könnten, würde ich sofort die Klappe halten..........
                                Aber die AKWs in Europa sind Realität und werden Realität bleiben, ob es uns gefällt oder nicht und ob wir in unserem Land alles zubauen oder nicht.


                                LG Hans
                                Ja tun wir ! Denn Wir zeigen damit, dass es auch anders geht.
                                Wir zeigen dass wir es ohne Atomenergie und ohne fossile Energie schaffen.
                                Gibt es was natürlicheres als Wind, Sonnenstrahlen, Wasserkraft,...??
                                Warum hasst Du Windräder?? Warum stören sie dich bei deinen Mountainbiketouren so sehr ?? Warum nimmst du dich so wichtig?
                                Wenn ich das tote Gebirge überquere und würde dabei an 20 Windrädern vorbeigehen, was wäre da so schlimm daran???
                                Komisch! Ich freue mich immer, wenn ich ein Windrad sehe, wenn ich spüre, wie hier umweltfreundlich Strom erzeugt wird. Wenn ich am Display ablese, wieviel Strom schon produziert wurde und wieviel Erdöl damit eingespart worden ist.
                                Da kann ich mich über die zahlreichen Kondensstreifen am Himmel schon mehr
                                ereifern!! Warum seit ihr da eigentlich nicht dagegen?? Ist das nicht auch eine extreme Naturzerstörung, da an der Grenze zur Tropopause.

                                Alles Zubauen??? Durch Windräder??

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