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Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

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  • #31
    AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

    Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
    Der Überlebenstrieb...
    ich würde halt fast eher das gegenteil mit der bergsteigerei in verbindung bringen...

    Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
    Ich glaub auch, dass uns wenigstens unterbewußt der generelle "Arterhalt" impliziert ist, der uns dazu bringt, andere vor Gefahren warnen zu wollen.
    naja -- manchmal theatern mir uns halt gegenseitig auch in ziemlich wilde sachen hinein. und ich würde fast glauben, dass die ganze zivilisatorische errungenschaft des alpinismus eher einer solchen dramaturgie folgt als unser natur od. arterhaltung.
    Zuletzt geändert von mash; 17.05.2011, 15:05.

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    • #32
      AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

      Zitat von Bergziege79 Beitrag anzeigen
      ...von irgendwelchen norddeutschen wandertouristen mit regenschirm .....
      Also, als als wir während eines Kurses vor 2 Jahren auf dem Silvrettagletscher in ein Unwetter gekommen sind hat unser Österreichischer Bergführer als einziger seinen Regenschirm aus dem Rucksack gezaubert und wir Norddeutschen Piefkes staunten.

      warum auch nicht, praktisch die Dinger.
      Überzeugter rückfedel-dingsbums-verschluss benutzer.

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      • #33
        AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

        Zitat von Clouseu Beitrag anzeigen
        in ein Unwetter gekommen sind hat unser Österreichischer Bergführer als einziger seinen Regenschirm aus dem Rucksack gezaubert
        bergführer spazieren im unwetter?!
        der beste regenschirm hält ein unwetter nicht aus.
        es wird halt ein bisserl gewettert haben.
        „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
        Heinrich Heine

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        • #34
          AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

          Zitat von chaya Beitrag anzeigen
          bergführer spazieren im unwetter?!
          der beste regenschirm hält ein unwetter nicht aus.
          es wird halt ein bisserl gewettert haben.
          ich bin kein bergführer. owa ein knirps kommt beim sportklettern immer in rucki.
          auch beim trekking is das ding (außer in ariden zonen) immer dabei.

          es gibt auch platzregen ohne allzuviel wind. dazu a kurze gorehosen vom radlfahren und nass san nur die füsse.
          wer noch dazu rennradler ist, dessen beine trocknen auch schneller...
          mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

          bürstelt wird nur flüssiges

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          • #35
            AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

            Zitat von chaya Beitrag anzeigen
            bergführer spazieren im unwetter?!
            der beste regenschirm hält ein unwetter nicht aus.
            es wird halt ein bisserl gewettert haben.
            Wär do gar net unpraktisch son richtig stabiler Regenschirm *g*
            Mit der spitzen kannst Eisstabilität testen, fallst wo runter gleitest dahin, runterrutschen kannst am Schnee, als Gehstock kannst erm nehman und gegan Regen hilfts a a bissl

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            • #36
              AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

              Zitat von chaya Beitrag anzeigen
              bergführer spazieren im unwetter?!
              der beste regenschirm hält ein unwetter nicht aus.
              es wird halt ein bisserl gewettert haben.

              Man hörte von weitem ein Gewitter und innerhalb weniger minuten war es über uns mit Sturm und Regen.
              Natürlich hat er den Schirm nicht als Blitzableiter benutzt, sondern erst nach dem Gewitter, aber geregnet und gestürmt hatte es noch und der Schirm hatte nach der aktion seine Form tatsächlich gravieren verändert.
              Überzeugter rückfedel-dingsbums-verschluss benutzer.

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              • #37
                AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                ich bin kein bergführer. owa ein knirps kommt beim sportklettern immer in rucki.
                auch beim trekking is das ding (außer in ariden zonen) immer dabei.

                es gibt auch platzregen ohne allzuviel wind. dazu a kurze gorehosen vom radlfahren und nass san nur die füsse.
                wer noch dazu rennradler ist, dessen beine trocknen auch schneller...
                Bei Tageswanderungen is der Regen wurscht, daheim gibts eh Handtücher. Hauptsach, die Tschikpapierln und is Feier werdn net noß . Sunst hob i a Plastikplane mit, wo i schwupps darunter verschwind. Regnschirm mog i net, i mog bam Gehn nix in der Hand hobn (a kane Steckn - wenn auf die Füß kane Schi san).
                Brauchst eh nur do auffi

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                • #38
                  AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                  naja sogar ein Kaliber wie Hans Kammerlander schwört auf Regenschirme bei seinen 24 und 36 Stunden Wanderungen, also muss was dran sein
                  http://www.farchant.de/tourismus/som...merlander.html
                  Zuletzt geändert von karl steinscheisser; 18.05.2011, 06:48.
                  Bierinduziertes Brainstorming
                  setxkbmap -option ctrl:nocaps

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                  • #39
                    AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                    Zitat von karl steinscheisser Beitrag anzeigen
                    naja sogar ein Kaliber wie Hans Kammerlander schwört auf Regenschirme bei seinen 24 und 26 Stunden Wanderungen, also muss was dran sein
                    http://www.farchant.de/tourismus/som...merlander.html
                    Is sicher Gewohnheit. Bei mir liegts vermutlich eh nur daran, daß i gewohnt bin, beim Gehn nix in der Hand zu halten.
                    Owa nochdems am Berg öfter windig is, sind die Einsatzmöglichkeiten eher beschränkt, was bei längeren Touren wieder ein Gewichts.... - na, i glaub des geht jetzt zu sehr ins Detail.
                    Zum Thema: die Warnung "nimm in Schirm mit", setzt Kenntnis der Vorlieben voraus.
                    Brauchst eh nur do auffi

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                    • #40
                      AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                      Zitat von Clouseu Beitrag anzeigen
                      und der Schirm hatte nach der aktion seine Form tatsächlich gravierend verändert.
                      ah eh, dann passt das. *lach
                      „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
                      Heinrich Heine

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                      • #41
                        AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                        Zitat von karl steinscheisser Beitrag anzeigen
                        naja sogar ein Kaliber wie Hans Kammerlander schwört auf Regenschirme bei seinen 24 und 36 Stunden Wanderungen, also muss was dran sein
                        http://www.farchant.de/tourismus/som...merlander.html
                        ja herr steinschlucker und passend zum trekkingschirm empfiehlt chaya zur gemeinsamen nutzung trekkingstöcke
                        Zuletzt geändert von Grabenresi; 18.05.2011, 09:04.
                        „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
                        Heinrich Heine

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                        • #42
                          AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                          Zitat von chaya Beitrag anzeigen
                          ja herr karl und passend zum trekkingschirm empfiehlt chaya zur gemeinsamen nutzung trekkingstöcke
                          gell, wir sind da alle ähnlich: verallgemeinern...
                          zum schirm, egal welcher:

                          auf de westalpengrate hab i a koan schirm im rucki ghabt, auch net auf an windleger oder auf ane 6k in südamerika.

                          sehr wohl aber, wenns after work bei den unsicheren frühsommerwetterlagen in a klettergarterl geht mit a bisserl an zustieg. da klettert der importeur noch, während alle hastig zsammpacken, dass vorm regen zu ihrem greibel kommen. und beim abstieg werden nur die haxen nass, was bei teva wurscht is.

                          oder auch beim "banalen" wandern. wenn net zuviel wind geht, rinnt mir die suppen net ins gnack und auf die hosen. und im sommer find ichs in mittleren höhen net lustig im gore´schen ganzkörperkondom wie a kelomat pfeifend durch die gegend zu wandern. weil auch der besten gore wirst schwitzert.
                          wandern ist für mich wellness. da will ich net feuchtlert werden, des soll kommod sein, erholung.

                          beim sport is ma wurscht.
                          ausser am rr. da hilft nur mehr das handy. da weiger i mi weiter zu fahren. ich hass es.... taxidienst. irgenda kumpel hat immer lust auf a bier dann bei mir daheim *g*.

                          bin halt a wellnesser worden. zu viel berg macht weich. echt.
                          Zuletzt geändert von pivo; 18.05.2011, 09:16.
                          mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                          bürstelt wird nur flüssiges

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                          • #43
                            AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                            Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                            zu viel berg macht weich. echt.
                            ja, in meine 3. hand nehm ich den schirm
                            „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
                            Heinrich Heine

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                            • #44
                              AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                              Zitat von chaya Beitrag anzeigen
                              ja, in meine 3. hand nehm ich den schirm
                              Brauchst nicht, das Problem ist schon längst gelöst:


                              schirm.jpg
                              Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                              • #45
                                AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                                Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                                Brauchst nicht, das Problem ist schon längst gelöst:


                                [ATTACH]347379[/ATTACH]
                                euroschirm ? geiler name.

                                die ausfertigung für griechenland müsst aber anders aussehn.
                                mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                                bürstelt wird nur flüssiges

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