Erstbegehung durch "Huberbuam" geglückt
Rund 2.000 Menschen haben diese Erstbegehung beim Grundlsee mitverfolgt: Alexander und Thomas Huber aus Berchtesgaden sind ohne Hilfsmittel durch die schwierige Gössler Wand geklettert. Name der neuen Tour: "Via Gabrielli".
update
Zum Gedenken an Manfred Gabrielli
Die "Huberbuam" benennen die neue Tour "Via Gabrielli" - zum Gedenken an den erst kürzlich verstorbenen ORF-Sportredakteur Manfred Gabrielli vom Landesstudio Tirol. Dieser hatte sich über viele Jahre im Fernsehen auch mit fundierten Berichten und Reportagen über Alpinismus beschäftigt.
Gegen 15.30 Uhr am vergangenen Samstag machten sich Alexander und Thomas Huber fertig, nachdem sie zuvor noch mit Freundinnen bzw. Familien bei dem Wiesenfest am Wandfuß mitgefeiert hatten.
Im unteren Drittel sehr brüchig
Die gelbliche Rampe im unteren Drittel der Gössler Wand erweist sich noch vor dem ersten Standplatz als sehr anspruchsvoller Anstieg mit "hohler Schuppe" (laut topografischer Beschreibung). In der Woche vor ihrem Rotpunkt-Versuch (= Aufstieg ohne jedes künstliche Hilfsmittel; Standplätze, Bohrhaken und Seil lediglich zur Sicherung) haben die Erstbegeher noch jede Menge loses Gesteinsmaterial aus der Wand geschlagen.
Mehr als 2.000 Menschen haben sich am Samstagnachmittag beim Fuß der 250 Meter hohen Gössler Wand in der Nähe des Grundlsees versammelt.
Jung und Alt ergötzte sich bei dem Bergfest, zu dem der Verein kulturkik.at, die Gemeinden der Region, Skihersteller Hagan und der Bergrettungsdienst mit seinen Ortsstellen Ausseer Land und dem Bundesverband eingeladen hatten.
weitere info´s + bilder hier: http://salzburg.orf.at/oesterreich.o...el=5&id=381675
Rund 2.000 Menschen haben diese Erstbegehung beim Grundlsee mitverfolgt: Alexander und Thomas Huber aus Berchtesgaden sind ohne Hilfsmittel durch die schwierige Gössler Wand geklettert. Name der neuen Tour: "Via Gabrielli".
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Zum Gedenken an Manfred Gabrielli
Die "Huberbuam" benennen die neue Tour "Via Gabrielli" - zum Gedenken an den erst kürzlich verstorbenen ORF-Sportredakteur Manfred Gabrielli vom Landesstudio Tirol. Dieser hatte sich über viele Jahre im Fernsehen auch mit fundierten Berichten und Reportagen über Alpinismus beschäftigt.
Gegen 15.30 Uhr am vergangenen Samstag machten sich Alexander und Thomas Huber fertig, nachdem sie zuvor noch mit Freundinnen bzw. Familien bei dem Wiesenfest am Wandfuß mitgefeiert hatten.
Im unteren Drittel sehr brüchig
Die gelbliche Rampe im unteren Drittel der Gössler Wand erweist sich noch vor dem ersten Standplatz als sehr anspruchsvoller Anstieg mit "hohler Schuppe" (laut topografischer Beschreibung). In der Woche vor ihrem Rotpunkt-Versuch (= Aufstieg ohne jedes künstliche Hilfsmittel; Standplätze, Bohrhaken und Seil lediglich zur Sicherung) haben die Erstbegeher noch jede Menge loses Gesteinsmaterial aus der Wand geschlagen.
Mehr als 2.000 Menschen haben sich am Samstagnachmittag beim Fuß der 250 Meter hohen Gössler Wand in der Nähe des Grundlsees versammelt.
Jung und Alt ergötzte sich bei dem Bergfest, zu dem der Verein kulturkik.at, die Gemeinden der Region, Skihersteller Hagan und der Bergrettungsdienst mit seinen Ortsstellen Ausseer Land und dem Bundesverband eingeladen hatten.
weitere info´s + bilder hier: http://salzburg.orf.at/oesterreich.o...el=5&id=381675
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