AW: Zugspitze hochgewandert - was dann?
bergsteigen und ebenso wandern (auch wenn die einordnung nicht ganz passt) unterscheiden sich grundlegend von anderen sportarten.
- wenn ich beim rennradfahren mit eine zu ehrgeizige runde ausgesucht hab und mit brennenden oberschenkeln völlig am ende feststelle, dass ich mein ziel nicht erreiche, setz ich mich am straßenrand und rufe einen freund oder ein taxi an, um mich abzuholen.
- wenn mich beim rennradeln ein gewitter erwischt, setz ich mich ins nächste wirtshaus und warte ab, wenn keins da ist -net weiter schlimm, ein bushütterl kommt immer daher.
- wenn ich beim schwimmen im hallenbad müd werde, steig ich aus dem becken.
- wenn ich in der muckibude zu viel aufleg, und dann am ende bin, hau ich mir einen shake rein und geh heim,
- beim kicken holt mich der trainer raus
- beim laufen geh ich halt
am berg kann und wird es passieren, dass man draufgeht, wenn man sich verschätzt.
berge sind schweine, ..., die wollen nur das eine...
glaub mir.
geh erst mal ein zwei jahre bergwandern zwischen 1500 und 2500 metern, anfangs brav roweissrot, dann auch weglos.
dann schule deine trittsicherheit. kannst auch auf einer abraumhalde machen, wennst keinen berg vor der haustür hast.
schau dir im netz diverse wetterberichte an, vergleiche sie mit dem tatsächlichen wetter und lerne, himmelserscheinungen im zusammenhalt mit wetterbericht und den eben gesammelten erfahrungen zu interpretieren.
dann erst - und nur, wenn auch hirn vor ehrgeiz kommt - kannst dich an höhere berge über 2500m rantrauen.
für alle, wo man klettern muss, bzw gletscher vorkommen, solltest du zumindest einen kurs absolvieren und dir die ausrüstung zulegen.
der berg ist kein sportgerät. auch wenn man jung und halbwegs gut trainiert ist, in scheisssituationen zählt leider nur die anzahl der erlebnisse in verbindung mit der verarbeitung derselben - also erfahrung.
bergsteigen und ebenso wandern (auch wenn die einordnung nicht ganz passt) unterscheiden sich grundlegend von anderen sportarten.
- wenn ich beim rennradfahren mit eine zu ehrgeizige runde ausgesucht hab und mit brennenden oberschenkeln völlig am ende feststelle, dass ich mein ziel nicht erreiche, setz ich mich am straßenrand und rufe einen freund oder ein taxi an, um mich abzuholen.
- wenn mich beim rennradeln ein gewitter erwischt, setz ich mich ins nächste wirtshaus und warte ab, wenn keins da ist -net weiter schlimm, ein bushütterl kommt immer daher.
- wenn ich beim schwimmen im hallenbad müd werde, steig ich aus dem becken.
- wenn ich in der muckibude zu viel aufleg, und dann am ende bin, hau ich mir einen shake rein und geh heim,
- beim kicken holt mich der trainer raus
- beim laufen geh ich halt
am berg kann und wird es passieren, dass man draufgeht, wenn man sich verschätzt.
berge sind schweine, ..., die wollen nur das eine...
glaub mir.
geh erst mal ein zwei jahre bergwandern zwischen 1500 und 2500 metern, anfangs brav roweissrot, dann auch weglos.
dann schule deine trittsicherheit. kannst auch auf einer abraumhalde machen, wennst keinen berg vor der haustür hast.
schau dir im netz diverse wetterberichte an, vergleiche sie mit dem tatsächlichen wetter und lerne, himmelserscheinungen im zusammenhalt mit wetterbericht und den eben gesammelten erfahrungen zu interpretieren.
dann erst - und nur, wenn auch hirn vor ehrgeiz kommt - kannst dich an höhere berge über 2500m rantrauen.
für alle, wo man klettern muss, bzw gletscher vorkommen, solltest du zumindest einen kurs absolvieren und dir die ausrüstung zulegen.
der berg ist kein sportgerät. auch wenn man jung und halbwegs gut trainiert ist, in scheisssituationen zählt leider nur die anzahl der erlebnisse in verbindung mit der verarbeitung derselben - also erfahrung.
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