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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Negativerlebnis am Schneeberg

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  • #46
    AW: Negativerlebnis am Schneeberg

    So um meinen mir größtmöglich verfassten objektiven Tatsachenbericht nochmals kurz zusammenzufassen.

    Fakten:
    • planlose, nicht äquivalent ausgerüstete 7-köpfige Reisegruppe am Hochschneeberg bei Einbruch der Dämmerung
    • Abstiegshilfe nicht in Anspruch genommen, da scheinbare Zusage der Bergbahn einer Rückfuhr ins Tal
    • Interessantes aufgeschnapptes Handygespräch des Obercapos dem vorher keine massgebliche Bedeutung gegeben wurde
    • vereinzelt offensichtlich angetrunkene Wanderer auf einem der 2 Güterwaggons stehend
    • Fadenscheinige nicht nachvollziehbare Ausrede eines angeblichen Platzmangels


    Als ein Laie ohne fundierte Fachkenntnisse in § Sicherheitsbestimmungen zu Beförderungen von Personen mit einer Schmalspur-Zahnradbahn mit einer dieselbetriebenen Triebwagenzugmaschine und einem Güterwaggon stellt sich mir aus oben genannten Fakten leider nur Grund ein wieso eine plötzliche Absage einer Beförderung zustande kam.

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    • #47
      AW: Negativerlebnis am Schneeberg

      ich begrüße eine Stellungnahme der Schneebergbahn GmbH zu dem Vorfall bzw. eine Schilderung ihrer Sicht zu dem Vorfall.

      Kommentar


      • #48
        AW: Negativerlebnis am Schneeberg

        Zitat von elaso Beitrag anzeigen
        dickes minus an ein einige mitarbeiter von der schneebergbahn

        Gestern montag dem 31.10 habe ich mit dem büro eine wanderung am schneeberg unternommen. Wir sind über den fadensteig zum klosterwappen und wollten über die buchtelhütte und dem grafensteig wieder zurück zum auto welches wir bei dem schilift geparkt hatten. Soweit so gut.

        Kommt uns unterwegs, 30m luftlinie von dem schneebergbahnversorgungsschuppen oder was auch immer das dort ist, eine gruppe inder auf turnschuhen und kapuzenpullis entgegen die uns nach dem weg zum gipfelkreuz fragt. Habe ihnen in anbetracht der fortgeschrittenen stunde (~16:45) und mit blick auf deren indem fall -nichtausrüstung- dringendst davon abgeraten weiteraufzusteigen und ihnen stattdessen angeboten sie sollten lieber mit uns absteigen. Die inder hatten meine empfehlung nicht ganz verstanden, wollten vermutlich aus sportlichem ehrgeiz nicht aufgeben und haben mangels erfahrung anscheinend ihre lage komplett falsch eingeschätzt, weils zu dem zeitpunkt eh noch trügerisch hell war.

        zufällig ist auch die schneebergbahn dort auf versorgungsfahrt? Gewesen und hatte neben einem traktor auch schon ein paar feuchtfröhliche auf dem güterwaggon aufgeladen und war in ihren letzten startvorbereitung.

        nach ungefähr 20m die die trotz gruppe trotz meines abratens weitergegangen ist hat dann auch ein zuggast die lage erkannt, stop geschrien, sie aufgehalten und im gegensatz zu mir, der nur eine dringliche empfehlung ausgesprochen hatte ihnen fast befohlen das sie umdrehen sollen. Wir sind derweil zu dieser großen wanderkarte in der nähe gegangen und haben überlegt ob wir nicht den grafensteig wegen der fortgeschrittenen stunde auslassen sollen oder nicht.
        Mein kollege der näher am zug war hat den obercapo? Gehört wie er ins handy sagte: Du glaubst gor ned wer grod am berg ankumma is. San so inder oder wos do.
        Abwartend haben wir die situation beim zug also verfolgt und gestikulierend und verbal teilten uns die inder mit das sie mit der versorgungsbahn mitabfahren dürften.

        Gut erleichterung bei uns. Die 7 wären sonst 90%ig klienten der örtlichen bergwacht geworden.

        Schlendern also langsam richtung buchtelhütte, machen noch ein paar fotos und rasten uns ein wenig bei der buchtelhütte aus. Gerade als wir weitergehen wollen sehen wir aufeinmal trotz starker dämmerung in der entfernung einen der inder über den bahndamm zur hütte schreiten.

        Ich zu meinem kollegen: Häh? Kann das sein??haben die den obengelassen oder wie?? Was sind das für freunde?? :o

        nach 5 minuten ist er endlich bei uns angekommen und es stellt sich heraus das sie doch nicht mitfahren durften weil der chef? Von der bahn plötzlich meinte es geht aus platzgründen nicht. (jaja, platz war genug da. Den vermutlich wahren grund will ich hier jetzt gar nicht schreiben.)

        Für uns stand fest:

        sehenden auges des herannahenden unglücks also dem schicksal / der bergwacht überlassen.

        haben dann noch 1/2 stunde bei der buchtelhütte auf seine kollegen am berg gewartet und sind mit denen dann richtung puchberg. Selbstredend das denen mittlerweile saukalt war und leuchtmittel hatten sie auch absolut keines mit.(hinzukam noch das es sehr nebelig war im tal und fast kein mondschein war)
        es stellte sich während des wartens auf seine kollegen auch raus das sie von der firma bosch und hier auf europareise waren und ich konnte auch mit meine 7 wörter in tamil anbringen. Das sprachen sie, weil sie aus südindien waren. Habe aber auch ein wenig geschimpft mit ihnen von wegen das sie sowas nicht nochmals machen sollten, das es dämlich ist ohne gescheite ausrüstung dort rauf und vorallem noch so spät und das es sehr teuer ist wenn die bergwacht kommen muss


        mir war nur wichtig alle einzusammeln bei höhe buchtelhütte weil ab dort quasi eh sichere autobahn zurück. Haben ihnen dann auf höhe herminensteig noch unsere schoko, einen schnaps und unsere nummer mitgegeben mit der bitte uns zu kontaktieren wenn sie sicher in puchberg angekommen sind.

        Das allerärgste most shocking moment. Unten im schneebergdörfl angekommen war es schon das dorfgespräch. O:ton: Hobts de inder om berg in den turnpatschen gesehn??.:o:o:o

        meines erachtens nach waren beide seiten schuldig. Diese indische reisegruppe wegen ihrer "kamikazeaktion" und der verantwortliche von der schneebergbahn wegen der hilfestellungsverweigerung. Die gewichtung der schuld überlasse ich dem leser. Für mich persönlich ist es die schneebergbahn wegen unterlassener hilfeleistung und der blöden ausrede von wegen kein platz.

        Ps: Um 20:00 als wir schon im auto nach wr. Neustadt waren kam auch endlich die sms das sie alle heil in puchberg angekommen waren.
        undwenn man vom zug fällt und vor dem staatsanwalt steht;braucht man glaube ich nicht`s mehr sagen .oder

        Kommentar


        • #49
          AW: Negativerlebnis am Schneeberg

          Berechtigter Einwand. Wie gesagt, es sind Personen mit der Dopplerflasche stehend auf dem Güterwaggon taleinwärtsgefahren. Habe ich aber schon geschildert.

          Kommentar


          • #50
            AW: Negativerlebnis am Schneeberg

            Zitat von elaso Beitrag anzeigen
            ich begrüße eine Stellungnahme der Schneebergbahn GmbH zu dem Vorfall bzw. eine Schilderung ihrer Sicht zu dem Vorfall.
            Wäre es Dir darum gegangen, diese zu erhalten, fände sich Dein Text nicht hier im Forum, sondern in einem Mail an die Schneebergbahn.
            Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

            Kommentar


            • #51
              AW: Negativerlebnis am Schneeberg

              Zitat von elaso Beitrag anzeigen

              Als ein Laie ohne fundierte Fachkenntnisse in § Sicherheitsbestimmungen zu Beförderungen von Personen mit einer Schmalspur-Zahnradbahn mit einer dieselbetriebenen Triebwagenzugmaschine und einem Güterwaggon stellt sich mir aus oben genannten Fakten leider nur Grund ein wieso eine plötzliche Absage einer Beförderung zustande kam.
              logisch weil eine andere möglichkeit gibts ja gar nicht in einem so rassistischem land wie österreich!!! wenn ausländer im spiel sind dann sind sowieso immer die österreicher schuld egal was wie vorgefallen sein mag!!!

              Kommentar


              • #52
                AW: Negativerlebnis am Schneeberg

                Zitat von elaso Beitrag anzeigen
                Berechtigter Einwand. Wie gesagt, es sind Personen mit der Dopplerflasche stehend auf dem Güterwaggon taleinwärtsgefahren. Habe ich aber schon geschildert.
                Die können sich
                a) später an nichts mehr erinnern, wird es
                b) nach deiner Bitte um Stellungnahme nicht mehr geben

                Der Gruppe von Indern wird man sagen, dass diese Art der Beförderung nicht zugelassen und ihnen daher nicht zuzumuten sei.

                Damit ist die Welt wieder in Ordnung.

                Interessant wäre nur, wie sie ihre Europareise und ihre Erlebnisse darstellen.
                Geh langsam, aber konstant, und du erfährst eine neue Qualität der Zeit.

                Kommentar


                • #53
                  AW: Negativerlebnis am Schneeberg

                  @Gobi86:
                  Betrachte alle einfach als Menschen, dann fällt dir das Argumentieren leichter.

                  Sehr viele (die meisten?) Menschen geben zuerst mal anderen die Schuld, wenn etwas schief läuft.
                  Geh langsam, aber konstant, und du erfährst eine neue Qualität der Zeit.

                  Kommentar


                  • #54
                    AW: Negativerlebnis am Schneeberg

                    Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                    Wäre es Dir darum gegangen, diese zu erhalten, fände sich Dein Text nicht hier im Forum, sondern in einem Mail an die Schneebergbahn.
                    Mein Posting ist schon weitergeleitet...



                    @User Gobi86 Anstatt mit Anschuldigungen und Anpatzungen mir gegenüber bitte mal anhand der von mir dargelegten größtmöglich objektiven Schilderung einen anderen Grund anführen. Wie gesagt als Laie in §sicherheitstechnischen Fragen bei Personenbeförderung blablabla.... konnte ich anhand meiner Beobachtungen nur einen Rückschluss ziehen.

                    Aber andererseits vieleicht auch besser nichts aus deiner Ecke. Ich erwarte mir von einem der zugibt andere am Berg in Bergnot zu lassen auch nichts sinnvolles.

                    Ich entschuldige mich vorab bei den Mitlesern für dieses auf die persönliche Ebene gezogene Posting. danke
                    Zuletzt geändert von elaso; 03.11.2011, 15:28.

                    Kommentar


                    • #55
                      AW: Negativerlebnis am Schneeberg

                      Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                      Wäre es Dir darum gegangen, diese zu erhalten, fände sich Dein Text nicht hier im Forum, sondern in einem Mail an die Schneebergbahn.
                      heute etwas langsam..? oder bewusst ignorant.. maaacht nichts. eine kleine hilfestellung:

                      es gibt öffentliche stellungnahmen und private stellungnahmen. möchte man eine person oder eine partei zu einer öffentlichen stellungnahme bewegen, bittet man in der regel öffentlich um diese nach darstellung des sachverhaltes zu dem man sich eine stellungnahme wünscht.

                      das vorgehen elasos erscheint daher kohärent und dieser thread geeignet, sofern man von etlichen strohmännern absieht, wie beispielsweise deinem, der versucht vom thema abzulenken und stattdessen die moralische integrität des erstellers in frage zu stellen.

                      ich hoffe ich konnte behilflich sein - keine ursache, lieber gruss, tropf
                      Zuletzt geändert von tropf; 03.11.2011, 17:37.

                      Kommentar


                      • #56
                        AW: Negativerlebnis am Schneeberg

                        ich find das immer total witzig, warum wir uns alle (meine eltern waren ein paradebeispiel dafür) soviel draus machen, was andere über einen denken.

                        ob sich inder daheim über die komischen bergler am schneeberg jetzt positiv äußern oder nicht - eh wurscht!

                        ob wir uns - von einer indienreise wieder zurück - positiv über die einheimischen äußern - eh wurscht!

                        bitte, wen interessiert das.

                        meine lebensdevise ist: loyal, hilfsbereit und direkt zu sein. entweder es passt einem (meine freunde kommen gut mit mir aus, fremde normalerweise auch. wenn aber nicht, werd ich sicherlich keine umerziehung bei mir starten. das allenrechtmachen ist einer der hartnäckigsten gerüchte, die sich sinnloserweise halten)

                        wir alle wollen, das die berge nicht überreglimentiert werden. appellieren an unsere vernunft und eigenverantwortung. und dann diese "bemutterung" von leuten, die alle erwachsen sind. und wo keine wirkliche gefährdung für leib und leben gegeben war. und ob die jetzt frierenderweise um mitternacht in puchberg eintrödeln: das läuft unter lebenserfahrung ... (elaso hat seine hilfe angeboten, die bahnen haben sie warum auch immer abgelehnt)

                        wenn dort oben ein schneesturm gewesen wäre, wären sicherlich alle ohne wenn und aber mitgenommen worden. da bin ich mir ziemlich sicher. oder alle hätten der gruppe zumindest kleidungsstücke geborgt. und sie dann bis unten begleitet ...

                        peter
                        Zuletzt geändert von peter40; 03.11.2011, 15:42.
                        meine hobby´s sind

                        schifahren, mountainbiken,
                        klettern, klettersteige,
                        bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

                        Kommentar


                        • #57
                          AW: Negativerlebnis am Schneeberg

                          Zitat von tropf Beitrag anzeigen
                          ich hoffe ich konnte behilflich sein f
                          In keinster Weise!

                          Abgesehen von deiner letztklassigen Wortwahl ist das auch inhaltlich mit der Realität nicht in Einklang zu bringen. Das würde bedeuten, dass Unternehmen in zig Foren ständig nachsehen müßten, ob nicht irgendwer sich bemüßigt gefühlt hat, sich dort zu beschweren. Das ist lebensfemd.

                          Deine weiteren Unterstellungen werde ich nicht kommentieren, das tun sie eh von selbst.
                          Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

                          Kommentar


                          • #58
                            AW: Negativerlebnis am Schneeberg

                            User Tropf hat völlig Recht.

                            dein
                            Zu solchen Geschichten fällt mir wirklich nur das ein:
                            Wunderschlosser 2.0
                            habe ich bewusst unkommentiert gelassen.


                            Für nichtsinnerfassend lesende Leute habe ich auch bewusst die Fakten nochmals zusammengetragen und auch begründet wie ich zu meinem Fazit gekommen bin. Gegenthesen ausser irgendwelche obskure sicherheitsbestimmungen die ich anhand meiner beobachtung widerlegen konnte sind noch nicht vorgetragen worden.

                            wie gesagt, der thread ging an die geschäftsführung der schneebergbahn gmbh und ich bin mal gespannt auf deren sicht der dinge.

                            Kommentar


                            • #59
                              AW: Negativerlebnis am Schneeberg

                              Also. Die Nichtmitnahme der Wandergruppe ins Tal als als Rassismus darzustellen ist gelinde gesagt, vertrottelt. Die mitfahrenden Menschen auf der Plateauwagen (Lore) als angertrunken zu bezeichnen ist eine Unterstellung und durch nichts bewiesen. Wenn nach einer Saison der Berg "zugesperrt" wird dann ist es schoneinmal lustig, aber nicht angetrunken.
                              Mir ist es selbst öfter passiert, dass ich Gruppen um 16pm im Februar den weiteren Anstieg Richtung Gipfel verwehren musste. mit Nachdruck verwehren musste. Ein so ein Vorfall war ca.1995, Fadrensteig, Schneelage und eine Gruppe Ungarn mit Moonboots. Hilfestellung wollte ich keine geben, blieb aber beim Abstieg in der Nähe. Frag einmal einen Fachmann wie es ist wennst hilfst, der tut sich weh und verklagt dich dann. Man glaubt gar nicht wo und wie man Geld holen kann.
                              Als Verantwortlicher hätt ich die Mitnahme auf dem Transportwaggon auch untersagt, zumal die Menschen ja nicht in akkuter Not waren. Ich bin selbst ein paar Jahre als #Fahrtbegleiter Güterzüge# gefahren und kann diese Entscheidung verstehen.
                              Dieses Anschwärzen ist wohl auch nur auf die Möglichkeit zurückzuführen, die solche Foren biten. Manche Antworten sind dann auch entsprechend
                              So und noch zu funki ecki
                              Auf der Ruine Losenheim lebte einmal ein HERR. Der wurde von Räubern überfallen. Als sie sahen, dass er so gar keine Wertsachen dabei hatte, sprach der eine zum anderen. LOSN HAM (Lass ihn nach Hause). Des is die Überlieferung.
                              Und jetzt danke, des is ma z`bled.

                              Kommentar


                              • #60
                                AW: Negativerlebnis am Schneeberg

                                Ich möchte in Erinnerung bringen, dass unseren Regeln zufolge Beleidigungen oder politische Themen unzulässig sind und eine gewisse Thementreue erwartet wird.
                                Hier gleitet das leider etwas ab.

                                Ich ersuche daher, näher am Thema zu bleiben und trotz aller ja durchaus spannenden Kontroversen auf eine angemessene Wortwahl zu achten.

                                Vielen Dank,
                                Michael
                                zuständiger Mod
                                Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

                                Kommentar

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