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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Von 0 auf den Mount Everest

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  • #46
    AW: Von 0 auf den Mount Everest

    Zitat von Noobster78 Beitrag anzeigen
    Hui, hier weht ja ein kälterer (Platzhirsch-) Wind als auf dem Mt. Everest.

    Verstehe nicht wieso hier in so einem kampfeslustigen, ja aggressiven Ton geschrieben wird. Ist das "hier" dein heiliger Platz? Soll sich der Thread-Eröffner bei dir für seine Frage entschuldigen?

    Ich bin raus...
    Sorry aber solche Topics kommen so regelmässig wie die berühmten heinrichauswien themen.

    Mal ists der MT Everest und mal "nur" der MT Blanc. Die Fragestellung des TO liest sich etwas naiv und es ist verständlich das schnippische Antworten zurückommen. Ich für meinen Teil habe schon erläutert das ich es für eine Farce halte mit, ich unterstelle das jetzt dem TO, das er sich in 3 jahren mit künstlichem Sauerstoff sich rauftragen lassen will.

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    • #47
      AW: Von 0 auf den Mount Everest

      Lieber solo irgendwelche anderen projekte durchführen, wirft imho mehr honour ab

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      • #48
        AW: Von 0 auf den Mount Everest

        Zitat von Above Heaven Beitrag anzeigen
        Ich will jetzt nicht unfreundlich sein oder so aber wenn man sich die Fragestellung mal genau durchgelsen hätte, dann würde einem hoffentlich klar werden, dass ich bei meinem Konzept von einer psychischen "Idealperson" ausgegangen bin. Damit erübrigt es sich sich über die heute zu vewöhnte Gesellschaft aufzuregen.
        Mich interessiert bei dieser Fragestellung der psychische Teil einer Expedition wirklich nicht, da ich der festen Überzeugung bin, dass man von der Psyche her jeden Berg der Welt erklimmen kann. Wenn man dieses Ziel vor Augen hat und dafür alles gibt.

        Und übrigens stande ich schon öfter ohne als mit Mama auf einem Berg

        Gruß

        Above Heaven
        Uiuiui...neben der hoehenvertraeglichkeit (die du recht wenig beeinflussen kannst) wird das groesste problem bei der sache die psyche sein, das versteht man als internetbergsteiger natuerlich schwer (das ist aber echt nicht boese gemeint) Von den technischen anspruechen sind sehr viele routen auf alpenberge schwerer, noch dazu sind die meist nicht verkabelt.
        Du setzt also das Hauptkriterium als "eh kein Problem" gleich mal voraus. Das ist ja nicht mal in der Theorie realistisch
        Also an den techischen schwierigkeiten alleine wird man nicht scheitern, wenn man sich an fixseilen entlanghandelt. Das wolltest du dann eigentlich wissen oder?
        Zuletzt geändert von paulchen; 07.12.2011, 08:42.
        ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
        google online Album

        Paul

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        • #49
          AW: Von 0 auf den Mount Everest

          Zitat von Above Heaven Beitrag anzeigen
          Mich interessiert bei dieser Fragestellung der psychische Teil einer Expedition wirklich nicht, da ich der festen Überzeugung bin, dass man von der Psyche her jeden Berg der Welt erklimmen kann. Wenn man dieses Ziel vor Augen hat und dafür alles gibt.
          Aber unter welchen Bedingungen kann man alles geben?... Das ist halt zuallererst Kopfsache!
          Tourenberichte und Sonstiges auf www.deichjodler.com

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          • #50
            AW: Von 0 auf den Mount Everest

            Wenn die Frage nur theoretisch gemeint ist, dann such dir die Statistik der Besteigungen heraus und finde etwas über den Background der Besteiger heraus. Ich bin sicher, da war schon einer dabei, der das nach 3 Jahren Bergsteigen geschafft hat.
            Idealpersonen unter Idealbedingungen schaffen alles.
            Aber wozu die Frage, wennst es nicht selber machen willst. Brauchst das Feedback einer Bergcommunity für einen Befähigungsnachweis?

            Wenn du aber meinst, von der Psyche her jeden Berg bezwingen zu können, dann brauchst nur einmal bei Whiteout und Schneesturm einen ganz normalen Alpenhügel versuchen. Wenn dir die Psyche dann kein Lied vorsingt, bist hochgefährdet, weilst dann überall blind hineinrennst.

            Erfahrung bedeutet, daß man verschiedene Szenarien vorher im Kopf durchspielen kann: was mache ich, wenn...?
            Nach 3 Jahren wirst noch nicht allzuviele "Wenns" kennen und daher viele wichtige "Was mache ich" - Fragen gar nicht stellen können.
            Ich glaube auch, daß kaum ein Teilnehmer einer Kommerzexpedition sich die Frage stellt: "Was mache ich, wenn mein Bergführer auf der Gipfeletappe draufgeht?" (Siehe Rob Hall und Scott Fisher).
            Zuletzt geändert von Guru; 07.12.2011, 12:03. Grund: Ergänzungen
            Brauchst eh nur do auffi

            Kommentar


            • #51
              AW: Von 0 auf den Mount Everest

              Zitat von Above Heaven Beitrag anzeigen
              .... da ich der festen Überzeugung bin, dass man von der Psyche her jeden Berg der Welt erklimmen kann. Wenn man dieses Ziel vor Augen hat und dafür alles gibt.
              Diese Meinung hat schon viele ins Grab gebracht.

              Der Umstand, dass es hin und wieder einmal jemand schafft, mit viel Glück, bei besten Bedingungen und meist am Schnürl eines Erfahrenen eine Tour zu schaffen, für deren sichere Bewältigung ihm die Voraussetzungen fehlen, sollte nicht darüber hinwegteuschen, dass dies nicht der Regelfall ist.
              Wer Gefahren nicht kennt oder erkennt, hat auch keine Angst davor - und muss den Zufall zu seinem wichtigsten Partner machen.

              Viel Glück!
              Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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              • #52
                AW: Von 0 auf den Mount Everest

                Bisher wurde der Everest-Gipfel ca. 5000mal von 3000 Bergsteigern, etwa ein Drittel davon sind Sherpa. Diese Zahl verringert sich um ca. 10-15%, da viele Bergsteiger behaupten, den Gipfel erreicht zu haben, aber nicht wirklich oben waren. Die Visualisierung wurde nicht erst im Jahr 2010 erfunden.

                Derzeit erreichen jährlich 300-500 Menschen auf zwei Standardrouten den Gipfel, knapp 60% davon sind Sherpa. Das sind, langjähriger Schnitt, 22% derer, die den Aufstieg versuchen bzw. ein Permit für die Besteigung besitzen.

                85% derer, die den Gipfel erreichen, waren zuvor in ihrem Leben schon auf über 8000m.

                Die meisten Anbieter kommerzieller Expeditionen verlangen von ihren Kunden, dass sie schon einen Gipfel von 7000m erreicht haben, andere von 24000 Fuß (7300m). Da diese meist mit geringer Expeditionsunterstützung und natürlich ohne Flaschensauerstoff bestiegen werden, ist damit eine gewisse Bergerfahrung gefordert. Allerdings lassen etliche Anbieter auch den Aconcagua durchgehen (6960m), was trügerisch ist, da er nur Aufschluss über Höhentauglichkeit geben kann, sonst aber ein Trekking-Berg ist.

                Die Frage „Fremdhilfe ja/nein“ stellt sich am Everest nicht. Zumindest bis zum 7.12.2011 ist der Mount Everest ohne Fremdhilfe noch unbestiegen. Der Einzige, der es ohne Fremdhilfe versucht hat (Göran Kropp) hat auf diese Weise den Gipfel nicht erreicht.
                Es geht also nur um die Frage, wie viel Fremdhilfe in Anspruch genommen wird. Da ist die Bandbreite groß. Es kann extrem wenig Fremdhilfe sein (Messner solo 1980, Loretan, Trouillet), es kann aber auch das übliche Angebot kommerzieller Expeditionen sein (Fixseile, Leitern, Küche im Basislager, Transport möglichst weit zum Berg, Transport des Großteils der Gemeinschaftsausrüstung – Zelt, Kocher, Sauerstofffaschen - durch Sherpa, Verwendung von Flaschensauerstoff, Begleitung durch Sherpa auf der Gipfeletappe). Dazwischen jede Menge Möglichkeiten von mehr oder weniger Unterstützung. In einigen wenigen Fällen wird dem Bergsteiger so ziemlich alles abgenommen, er muss nur gehen (z.B. die Koreanerin Oh oder der 14-jährige Romero).
                Die mit Abstand bedeutendste Fremdhilfe sind Fixseile und Leitern. Fixseile sind eine gewaltige psychische Hilfe, da Abstürze dadurch kaum tödlich verlaufen können. Physisch sind sie nur insofern eine Hilfe, als entlang der Fixseile eben eine gute Spur verläuft. Die Vorstellung, dass man sich an Fixseilen hochziehen kann wie auf einem Klettersteig ist falsch. Das macht man nur einmal, dann spürt man die Wut der Bergkameraden. Diese werden nämlich durchs Ziehen am Fixseil aus dem Tritt gehoben, wenn sie sich im gleichen Fixseilabschnitt befinden. An einigen wenigen Stellen hangelt man sich schon am Fixseil hoch (zB. Hillary-Step), da die Kletterschwierigkeiten hoch sind. An diesen Stellen warten die Bergsteiger, bis der Vordermann durch ist. Hier kann es zu Staus kommen.
                Zum oft diskutierten Flaschensauerstoff: die Bergsteiger in kommerziellen Expeditionen sind im Schnitt 25 Tage oberhalb des Basislagers unterwegs (incl. Akklimatisationstouren und Lageraufbau), davon 24 ohne Sauerstoff. Um in den Genuss des Flaschensauerstoffs zu kommen, müssen sie immerhin bis 7800m (Nordseite) bzw. 8000m (Südseite) ohne Flaschensauerstoff mit einem Rucksack von 16-18 kg aufsteigen.
                Bergführer am Everest sind keine Bergführer im alpinen Sinn. Sie treffen logistische Entscheidungen. Beim Aufstieg sind sie oft weit vom Kunden entfernt oder gar nicht dabei. Jeder geht für sich allein, was angesichts der Fixseile auch kein Problem ist.

                Wetterprognosen sind heute dank Computer-Unterstützung und Anbindung an alle Teile der Welt durch Satelliten-Handies kein großes Problem.

                Wie viele erwähnt haben, ist die Besteigung des Mount Everest vorwiegend Kopfsache. Natürlich ist die psychische Belastung um bedeutend geringer, wenn man vieles Belastendes schon vorher am Berg erlebt, d.h. langjährige Erfahrung hat. Eine gute Marathon-Zeit ist hier ziemlich bedeutungslos, ein Übermaß an Muskeln eher kontraproduktiv, da diese extrem viel Sauerstoff benötigen.

                Liebe Grüße

                Geri

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                • #53
                  AW: Von 0 auf den Mount Everest

                  Zitat von Spitzy Beitrag anzeigen
                  Es kann extrem wenig Fremdhilfe sein (Messner solo 1980, Loretan, Troillet)...

                  ...Um in den Genuss des Flaschensauerstoffs zu kommen, müssen sie immerhin bis 7800m (Nordseite) bzw. 8000m (Südseite) ohne Flaschensauerstoff mit einem Rucksack von 16-18 kg aufsteigen.
                  Hallo Geri,

                  zum ersten Punkt: Welche Fremdhilfe (jenseits des BC) war das denn bei den dreien? Leitern, Seile, Sherpas, Spuren oder Satellitenfunk jedenfalls nicht...

                  zum zweiten Punkt: 2005 am Cho Oyu sind ziemlich viele Leute v.a aus Japan und USA schon ab 7100m mit Fläschchen marschiert. OK, ist am Everest teiweise anders, z.B. bei Willy-Tours, äh, Kobler-Tours...

                  LG
                  Klaas
                  Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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                  • #54
                    AW: Von 0 auf den Mount Everest

                    Interessanter Beitrag auf jeden Fall. Könnte man ja glatt mal versuchen...
                    LG
                    Klaas
                    Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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                    • #55
                      AW: Von 0 auf den Mount Everest

                      Zitat von elaso Beitrag anzeigen

                      ... Die Fragestellung des TO liest sich etwas naiv und es ist verständlich das schnippische Antworten zurückommen. Ich für meinen Teil habe schon erläutert das ich es für eine Farce halte mit, ich unterstelle das jetzt dem TO, das er sich in 3 jahren mit künstlichem Sauerstoff sich rauftragen lassen will.
                      Nein, es ist nicht verständlich, dass auf naive Fragen, oder solche die man dafür hält, schnippische Antworten kommen. Also für mich zumindest nicht. Ich finde, so etwas lässt jeglichen Respekt vom Gegenüber vermissen! Wenn provozierende Fragen kommen, dann kann ich eher verstehen, dass vielleicht auch mal schnippische Antworten kommen. Aber die Einstellung zur Konversation ist halt unterschiedlich.

                      Wir haben alle nicht das Bergsteigen erfunden. Das sollten wir nicht vergessen.

                      Ich selbst würde mich auch schämen, wenn ich einen Berg nur mit Hilfe von Sauerstoff erreiche. Da lass ich es lieber. Als Rauftragen würde ich es aber nicht bezeichnen. Ich würde den Everest zumindest (egal mit welcher Hilfe) nicht packen. Wahrscheinlich nicht mal, wenn mich wirklich jemand trägt. Aber ich würde mich für mich schämen. Was andere machen ist mir egal. Die müssen für sich zufrieden sein. Mehr nicht...

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                      • #56
                        AW: Von 0 auf den Mount Everest

                        Diese Diskussionsthemen kommen ja mit schöner Regelmäßigkeit, ist aber trotzdem ganz amüsant zu lesen, wenns einem langweilig ist.
                        Danke jedenfalls unter anderem für die Beiträge von Veronika Meyer und Spitzy, die mit ihren eigenen Erfahrungen manche „Experten“-Meinungen ein wenig zurechtrücken.

                        Ich schreib auch noch was dazu:
                        Der Südsteirer Wolfgang Fasching hat es so gemacht, wie es dem Threadtitel recht nahe kommt:
                        Im Herbst 1999 hatte er erstmals die Idee, den Everest anzugehen, hat dann ein wenig mit Bergsteigen begonnen, mit Biwak am Traunstein und solchen Extremsachen. Im Jänner 2000 hat er erstmals etwas dünnere Luft geschnuppert: Am Aconcagua war aber auf 4300m Schluss, er wurde auf ein Muli geschnallt und wieder abtransportiert. Im Sommer 2000 hat er nochmals das Race Across America gewonnen, mit einem Vorsprung von 22 Stunden auf den Zweitplatzierten.
                        Am 23. Mai 2001 steht er am Gipfel des Everest, als Teil eines österreichischen Teams unter Leitung von Stefan Gatt, der sein Snowboard auf den Gipfel geschleppt hat und sich mittlerweile unter anderem als Klettersteigbauer betätigt (Postalm, Aflenzer Bürgeralm).
                        2002 hat Fasching das RAAM dann ein drittes Mal gewonnen und 2009 die Seven Summits vollendet.

                        Ich hab ihn einmal bei einem Vortrag erlebt und ihn als das genaue Gegenteil von Christian Stangl empfunden, die Inszenierung der eigenen Person betreffend.

                        LG Hans
                        Nach uns die Sintflut.

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                        • #57
                          AW: Von 0 auf den Mount Everest

                          Also der letzte Beitrag von GrazerHans gefällt mir ausnehmend gut !

                          Dennoch ist es interessant,
                          was für ein Rammidammi ( = Remmidemmi ) um einen Berg gemacht wird,
                          bloß weil er am weitesten über dem Meeresspiegel steht.

                          Ist nicht
                          der absolut höchste Berg der Erde
                          - der doch immerhin satte 200 Meter höher als der Everest ist -
                          noch weit interessanter ? !
                          Zuletzt geändert von Willy; 08.12.2011, 00:47.
                          TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                          Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                          Kommentar


                          • #58
                            AW: Von 0 auf den Mount Everest

                            Chimborazo! nicht 200 m sondern 2000 m

                            Der relativ höchste Berg der Erde ist auch interessanter
                            Zuletzt geändert von The.Watcher1983; 08.12.2011, 11:46.
                            __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________
                            Wenn du den Kopf bewahrst, ob rings die Massen ihn verlieren und sagen du bist schuld.
                            Wenn du dir vertraust, da alle an dir zweifeln und du ihr wanken mit Verständnis siehst.
                            Wenn du jede unerbittliche Minute mit 60 sinnvollen Sekunden füllst,
                            dann ist dein die Erde mit allem Guten und was noch mehr mein Sohn, du bist ein Mann.

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                            • #59
                              AW: Von 0 auf den Mount Everest

                              Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
                              und ihn als das genaue Gegenteil von Christian Stangl empfunden
                              stangl´s leistung am mount everest wird unter den tisch gekehrt.
                              dafür sorgen die medien.
                              ist doch völlig wurscht wie eine person rüberkommt - wichtig ist, was die person drauf hat.
                              der stangl kann zwar seine sache nicht rückgängig machen, aber er wird seine leistung toppen.
                              „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
                              Heinrich Heine

                              Kommentar


                              • #60
                                AW: Von 0 auf den Mount Everest

                                Zitat von chaya Beitrag anzeigen
                                stangl´s leistung am mount everest wird unter den tisch gekehrt.
                                dafür sorgen die medien.
                                ist doch völlig wurscht wie eine person rüberkommt - wichtig ist, was die person drauf hat.
                                der stangl kann zwar seine sache nicht rückgängig machen, aber er wird seine leistung toppen.
                                Du himmelst den Christian "Alpinpinocchio" Stangl also immer noch an???
                                Na hoffentlich visualisierst du dich da nirgends hin.
                                Was er drauf hat und was nicht, hat er mehr als eindeutig unter Beweis gestellt.
                                Ob er auf den K2 kommt oder nicht wird sich zeigen.
                                Bis dahin und auch darüber hinaus, möge er in der Versenkung verschwinden bzw. bleiben

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