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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Retten lassen oder selbst was unternehmen?

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  • #31
    AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

    Zitat von pivo Beitrag anzeigen
    wenn der kraglschinken kein schlechtwetterziel ist, was dann?
    Der Plöschkogel?
    Brauchst eh nur do auffi

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    • #32
      AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

      Zitat von Grabenresi Beitrag anzeigen

      Versteht ihr so ein Verhalten?
      Ja! Auch wenn es natürlich nicht gscheit ist sich in die Situation zu bringen!

      Zitat von Grabenresi Beitrag anzeigen

      Da hau' ich mir doch die Felle wieder rauf und geh' zurück...
      Das geht aber nur wenn die Typen nicht schon total am Zahnfleisch daherkommen! Hat doch jeder von uns schon gesehen, dass Leute am Gipfel so fix und fertig waren, dass sie kaum mehr runter fahren konnten!
      So einer/eine fellt nicht mehr an und geht nochmals einige hundert Höhenmeter rauf.

      Oder vielleicht hat es auch einen ganz anderen Grund, wie z.B. diesen hier! Ist aber alles nur Spekulation!

      Plessberger
      Zuletzt geändert von waldrauschen; 16.01.2012, 23:01.
      Alle meine Beiträge im Tourenforum

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      • #33
        AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

        Zitat von plessberger Beitrag anzeigen
        Das geht aber nur wenn die Typen nicht schon total am Zahnfleisch daherkommen! Hat doch jeder von uns schon gesehen, dass Leute am Gipfel so fix und fertig waren, dass sie kaum mehr runter fahren konnten!
        So einer/eine fellt nicht mehr an und geht nochmals einige hundert Höhenmeter rauf.
        Der Kagelschinken hat ab Ramsau etwas über 800 Hm. Wenn man auf den Plöschkogel auch noch geht, kommen noch mal knappe 100 dazu. Wer da schon am Zahnfleisch daherkommt, sollte bei diesen Bedingungen entweder vorzeitig umdrehen oder was Anderes machen.
        Brauchst eh nur do auffi

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        • #34
          AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

          Zitat von Guru Beitrag anzeigen
          Wer da schon am Zahnfleisch daherkommt, sollte bei diesen Bedingungen entweder vorzeitig umdrehen oder was Anderes machen.
          Der sollte umdrehen. Völlig richtig! Dafür ist aber ein Mindestmass an Intelligenz erforderlich! Ich kann mir vostellen, dass auch dieses bei so manchen Leuten am Berg fehlt! Es gibt für mich keine andere Erklärungsmöglichkeit dafür, dass sich Leute im Jänner auf 2000m begeben und keine Handschuhe mithaben?!

          Plessberger
          Zuletzt geändert von waldrauschen; 16.01.2012, 23:49.
          Alle meine Beiträge im Tourenforum

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          • #35
            AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

            Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
            Unabhängig davon, wer solche Einsätze bezahlt, sollte immer bedacht werden, dass die Bergrettungsleistung stets eine Freiwilligenleistung bleibt, dessen eventuelle Bezahlung niemals dem einzelnen Bergretter zufließt. Bestenfalls -keineswegs im effektiven Gegenwert - fließen diese Beträge der Ortsstelle zu, die damit ihr oft sehr schmal bemessenes Budget aufbessern kann.
            Die Leute müssen oft mitten aus der Arbeit oder auch aus dem Familienkreis zu den ungünstigsten Zeiten, auch Familienfeiern etc. weg und bekommmen dafür halt gelegentlich vielleicht einen Anorak oder ein paar Schier gesponsert - das wars... LG
            ...welch wahre Wörter

            Gut es gibt aber andere Beispiele auch: Ich war heuer zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und konnte einem Bergwanderer helfen. An sich hört man in den meisten Fällen nie mehr etwas von Verunfallten. Vor Weihnachten allerdings erreichte mich eine ausgesprochen nette Karte, in der sich das damalige Unfallopfer in berührenden Worte für die Hilfe bedankt hat, mit einem beachtlichen Geldbetrag. (Wie der Brief zu mir gekommen ist, das ist eine andere Geschichte, aber in Zeiten des Internets ist alles möglich - danke Erich ) Ich habe mich sehr darüber gefreut, habe diesen Betrag jedoch an den Absender zurückgeschickt - Warum! Er war mit seiner Familie unterwegs und die war sehr um ihn besorgt. Mich hat dieser Familienzusammenhalt echt gefreut und ich habe ihm vorgeschlagen, seine Familie bei einer Wanderung, zum Tourabschluß, zu einer gemütlichen Jause einzuladen und auf den guten Ausgang seines damaligen Unfalls anzustoßen!
            Zuletzt geändert von mountainrescue; 17.01.2012, 08:39. Grund: Text hinzugefügt
            mfbg
            MR

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            • #36
              AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

              Zitat von Guru Beitrag anzeigen
              Der Plöschkogel?
              du meinst die sicher net viel mehr 60 hm aus dem nordkamm des kragelschinkens ragende rückfallkuppe desselben?

              da gibts owa a paar löcher, in die man reinfallen kann.

              now I know...
              drum radmer.
              immer auf der sichern seite bleiben.
              eh net blöd.
              mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

              bürstelt wird nur flüssiges

              Kommentar


              • #37
                AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

                Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                da gibts owa a paar löcher, in die man reinfallen kann.
                Echt?
                I kenn eam nur im Winter, do san die Löcher weiß.
                Brauchst eh nur do auffi

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                • #38
                  AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

                  Passieren kann ja immer was, ab und zu wirds durch die Medien so dargestellt, dass man sich ein falsches Bild macht....diese Gefahr ist doch recht gross!
                  Für mich stellt sich der erste Fall so dar, dass dieser Einsatz mit "Hirneinschalten" hätte verhindert werden können....ausser es fehlen noch weitere Infos....
                  Dann gibts aber auch noch die Spezialagenten die ohne Handschuhe und Haube ausrücken...das ist fast schon wieder genial

                  Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                  ... sondern schlicht und ergreifend die ständig zunehmende anzahl an dilettanten, die die bergwelt heimsuchen.
                  ....
                  Diesen Satz kann ich aber nur unterstreichen!
                  Wie hat mal ein Bekannter gesagt "Jeden Tog steht a Deppata auf"
                  ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
                  google online Album

                  Paul

                  Kommentar


                  • #39
                    AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

                    Das Gefühl zu einer langsam außsterbenden "Rasse" an Alpinisten zu gehören die sich möglichst auf alle Eventualitäten vorbereiten, hab ich irgendwie des öfteren beim lesen von solchen "Pressemeldungen" (man weiß natürlich nie wieviel Wahrheitsgehalt dahinter steckt und wieviel "dramatische Aufbesserung des Autors" ist)

                    Aber so Sachen wie ne Stirnlampe, nen kleinen Biwaksack und was man halt sonst noch an Kleinkram braucht um in Fall des Falles zumindest irgendwie eine Nacht überleben zu können hab ich immer dabei, egal wie schön die Wettervorhersage ist oder wie "leicht" die Tour... Kann man nie wissen was so alles passieren kann, auf den Handyempfang verlass ich mich sowieso nicht und irgendwie wärs mir auch gscheit peinlich ne Bergrettung zu rufen ohne ne entsprechende Verletzung...

                    Zitat von Seek Beitrag anzeigen
                    Wenn du beim Alpenverein bist, bist du automatisch versichert. Ebenso gibt es viele Unfallversicherungen, die ein solches Szenario mit einschließen.
                    Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ich hab mir mal sagen lassen das diese Versicherungen bzw. die Versicherung beim AV nur dann zahlt wenn der Einsatz nicht unter "fahrlässig" fällt... und so Dinge wie bei extrem schlechtem Wetter Bergsteigen zu gehen, oder im Winter nicht mal Haube + Handschuhe dabei zu haben usw. find ich zumindest schon grob fahrlässig...

                    Gerüchteweise hab ich sogar mal gehört das die Versicherungen auch nicht bei free solo Unfällen oder alpiner Kletterei über dem VI./VII. Grad zahlen und man für sowas angeblich ne recht teure Privatversicherung brauchen würd... Aber ob das wirklich stimmt keine Ahnung...

                    Kommentar


                    • #40
                      AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

                      Naja man muss sich nicht unbedingt verletzen um die Bergrettung zu rufen!
                      Aber so ganz generell sollte es wie Guru bereits gesagt hat eher Plan C sein.
                      Zitat von Nicolas Wallner Beitrag anzeigen

                      is a bissl off topic, aber vielleicht interessierts ja....
                      Gerüchteweise hab ich sogar mal gehört das die Versicherungen auch nicht bei free solo Unfällen oder alpiner Kletterei über dem VI./VII. Grad zahlen und man für sowas angeblich ne recht teure Privatversicherung brauchen würd... Aber ob das wirklich stimmt keine Ahnung...
                      Wie es bei Bergungskosten der AV-Versicherung aussieht weiss ich nicht genau. Aber bei Ablebensversicherungen hast du im Kleingedruckten schon krasse Auflagen....aus aktuellem Anlass!
                      Versicherung XXX (wahrscheinlich eine der besten Ablebensversicherung momentan) steigt bei normaler Versicherungsprämie aus bei:
                      Extremsporarten ala Basejumpen, Speedflying...usw. ist ja noch verständlich.
                      Expeditionen im ausseralpinen Bereich auch noch verständlich
                      Klettereien über dem 6. Grad
                      Gletscherbegehungen
                      Erstbegehungen (welcher Art auch immer)
                      Skibergsteigen. (nicht Schitouren, die Defintion ist auch etwas fragwürdig)

                      Nur das Thema Klettern >6 und Skibergsteigen einzuschließen treibt die Versicherungsprämie um 300% in die Höhe. Die Versicherung XXX ist aber damit noch die absolut günstigste (im Vergleich von einigen Anbietern)!

                      Bei Unfallversicherung siehts genauso aus.....

                      Vielleicht ganz interessant für so manchen....
                      ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
                      google online Album

                      Paul

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                      • #41
                        AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

                        Zitat von Nicolas Wallner Beitrag anzeigen
                        ... Kann man nie wissen was so alles passieren kann, auf den Handyempfang verlass ich mich sowieso nicht und irgendwie wärs mir auch gscheit peinlich ne Bergrettung zu rufen ohne ne entsprechende Verletzung...

                        die hemmschwelle sinkt diesbezüglich leider ständig und stetig, viele sind mit unglaublichem technischen schnickschnack ausgerüstet und haben vor lauter gps und mobilfunk schon längst vergessen wie man karten liest, geschweige denn dass sie welche besitzen. wenn dann mal was von der gerätschaft versagt ist man verloren.

                        übermüdung und erschöpfung werden oft als alarmierungsgrund genannt (diese begründungen lassen doch das eine oder andere mal schon schlüsse auf eigenartige wegwahl / tourenwahl / routenwahl zu). selbsteinschätzung und risikoanalyse sind vielen leider fremd. das man da als retter ausrückt ist selbstverständlich. dennoch erinere ich mich auch an momente kurz nach der "auffindung" wo ich mir dachte "dem drottel tät i lieber jetzt ane pracken".

                        das ist eine begleiterscheinung von massenbetätigungen.



                        Gerüchteweise hab ich sogar mal gehört das die Versicherungen auch nicht bei free solo Unfällen oder alpiner Kletterei über dem VI./VII. Grad zahlen und man für sowas angeblich ne recht teure Privatversicherung brauchen würd... Aber ob das wirklich stimmt keine Ahnung...
                        wer sich,- und das im bergsport verbleibende risiko wirklich weitgehendst abgesichert haben möchte (sei es für seine familie, eltern, kinder, haus, schulden, kredite etc.)wird nicht daran vorbeikommen sich mit versicherungen intensiv diesbezüglich auseinanderzusetzen.

                        ich zum beispiel weiss was ich im todesfall / fall einer bleibenden erwerbsunfähigkeit abgesichert haben möchte (nach dem motto: wieviel money brauchen meine angehörigen) und ich weiss was ich mache. und mein versicherer weiss dies auch. meine diesbezügliche versicherungsprämie kenne ich auch. wenn es mich bei einer alpinen erstbegehung oberhalb des grades VII zerlegt so ist dieses risiko für meine family ausreichend abgesichert.
                        Zuletzt geändert von GEROLSTEINER; 17.01.2012, 14:05.

                        Kommentar


                        • #42
                          AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

                          Zitat von GEROLSTEINER Beitrag anzeigen
                          ....und haben vor lauter gps und mobilfunk schon längst vergessen wie man karten liest, geschweige denn dass sie welche besitzen. wenn dann mal was von der gerätschaft versagt ist man verloren
                          Naja - das Problem beim Verkoffern ist aber, das man die Orientierung verloren hat und nicht mehr weiß, wo man ist. Hab ich eine Karte dabei UND brauchbare Sicht auf die Umgebung, stehen die Chancen gut, dass man sich wieder zurechtfindet. In unübersichtlichem Gelände wird das aber auch nicht immer gelingen.
                          Ohne Sicht auf die Umgebung nützen mir Karte, Kompass und Höhenmesser nicht mehr viel.
                          Mit GPS bist da doch wesentlich besser dran......
                          Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

                          Kommentar


                          • #43
                            AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

                            Zitat von Nicolas Wallner Beitrag anzeigen





                            Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ich hab mir mal sagen lassen das diese Versicherungen bzw. die Versicherung beim AV nur dann zahlt wenn der Einsatz nicht unter "fahrlässig" fällt... und so Dinge wie bei extrem schlechtem Wetter Bergsteigen zu gehen, oder im Winter nicht mal Haube + Handschuhe dabei zu haben usw. find ich zumindest schon grob fahrlässig...

                            Gerüchteweise hab ich sogar mal gehört das die Versicherungen auch nicht bei free solo Unfällen oder alpiner Kletterei über dem VI./VII. Grad zahlen und man für sowas angeblich ne recht teure Privatversicherung brauchen würd... Aber ob das wirklich stimmt keine Ahnung...
                            Hab jetzt ein bisschen gestöbert, und der Alpenverein gibt lediglich folgendes an:

                            Ausschlüsse für den Bereich Bergungskosten
                            Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht auf:

                            Unfälle / Krankheit bei einer berufsmäßigen oder sonstigen entgeltlich ausgeführten Tätigkeit sowie auf Unfälle / Krankheit der Mitglieder
                            von Rettungsorganisationen bei organisierten Rettungseinsätzen oder
                            sonstigen Tätigkeiten im Auftrag der Rettungsorganisation. (Ausnahme: Die entgeltliche Tätigkeit als geprüfter Berg- und Schiführer und
                            als geprüfter Wanderführer ist versichert.)

                            Unfälle bei der Benützung von Kraftfahrzeugen.
                            Versichert aber sind
                            Kfz-Unfälle auf dem Weg (auch auf indirektem) zu und von Versammlungen und Veranstaltungen des OeAV sowie auf dem Weg zu und von
                            einer satzungsgemäßen (auch privaten) Vereinstätigkeit wie Wandertouren, Bergsteigen, Klettern, Schilaufen, Schitourengehen, Snowboarden,
                            Wildwasserpaddeln, Canyoning und Mountainbike-/Trekkingbiketouren, sowie Unfälle bei der Benützung von Seilbahnen und Liften.

                            Unfälle bei der Benützung von Luftfahrtgeräten (Drachen, Paragleiter),
                            Luftfahrzeugen (private Motor- und Segelflugzeuge) und beim Fallschirmspringen.
                            Versichert aber ist die Benutzung von Motorflugzeugen, welche für die
                            Personenbeförderung zugelassen sind (z. B. Verkehrsflugzeuge).

                            Unfälle bei der Teilnahme an Landes-, Bundes- oder internationalen
                            Wettbewerben auf dem Gebiet des nordischen und alpinen Schisports, des Snowboardens sowie Freestyling, Bob-, Schibob-, Skeletonfahrens oder Rodeln sowie dem Training hinzu.

                            Unfälle / Krankheit während der Teilnahme an Expeditionen auf Berge
                            mit einer Höhe von über 6.000 m sowie auf Expeditionen in die Arktis,
                            Antarktis und in Grönland (s. Hinweise letzte Seite).

                            Ausschlüsse in den Bereichen Rückholung,
                            Verlegung und medizinische Heilbehandlung


                            Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht auf:
                            Heilbehandlungen, die bereits vor Antritt der Auslandsreise begonnen haben.
                            Heilbehandlungen von chronischen Krankheiten, außer als Folge akuter Anfälle oder Schübe.

                            Heilbehandlungen, die Zweck des Auslandsaufenthaltes sind.
                            Zahnbehandlungen, die nicht der Erstversorgung zur unmittelbaren
                            Schmerzbekämpfung dienen.

                            Schwangerschaftsunterbrechungen sowie -untersuchungen und Entbindungen, ausgenommen jene vorzeitigen Entbindungen, die mindestens zwei Monate vor dem natürlichen Geburtstermin erfolgen.

                            Heilbehandlungen infolge von übermäßigem Alkoholgenuss sowie
                            Missbrauch von Suchtgiften und Medikamenten
                            www.facebook.com/bergaufundbergab

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                            • #44
                              AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

                              Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                              Mit GPS bist da doch wesentlich besser dran......
                              Solange der Akku funktioniert...

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                              • #45
                                AW: Retten lassen oder selbst was unternehmen?

                                Zitat von Seek Beitrag anzeigen
                                Ausschlüsse für den Bereich Bergungskosten
                                Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht auf:
                                Unfälle bei der Benützung von Luftfahrtgeräten (Drachen, Paragleiter),
                                Luftfahrzeugen (private Motor- und Segelflugzeuge) und beim Fallschirmspringen
                                Hier sollte man BRD-Förderer sein, wenn mans nicht sowieso ist
                                ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
                                google online Album

                                Paul

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