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Bosheit oder Blödheit?

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  • #16
    AW: Bosheit oder Blödheit?

    Zitat von Guru Beitrag anzeigen
    Und wer räumt das da endlich weg?
    [ATTACH]403545[/ATTACH]
    Ist das die Lawine die Ri Stadlstein runter ist?

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    • #17
      AW: Bosheit oder Blödheit?

      Zitat von leichti Beitrag anzeigen
      Ist das die Lawine die Ri Stadlstein runter ist?
      Nein, die ist unter der Vordernberger Mauer, dort wo der Anstieg zum Krumpensee beginnt.
      Brauchst eh nur do auffi

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      • #18
        AW: Bosheit oder Blödheit?

        Zitat von Gratwanderer Beitrag anzeigen
        (Alle latschenkampferprobten, mit Dornengestrüpp kämpfenden und durch mannshohe Brennnesseln huschende Berggeher freuen sich über die weiche Unterlage...)
        sowas ist blödheit und trifft auf viele gps-geher zu.
        „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
        Heinrich Heine

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        • #19
          AW: Bosheit oder Blödheit?

          Zitat von Grabenresi Beitrag anzeigen
          sowas ist blödheit und trifft auf viele gps-geher zu.
          Wer so in einem tiefen Graben wohnt und noch dazu in HWA kann das eh nicht sehen ob da irgendwo Gestrüpp oder abgehackte Nadelbaumzweige liegen...
          LGr. Pablito

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          • #20
            AW: Bosheit oder Blödheit?

            Was hindert eigentlich den Wanderer daran, sich zu bücken und die paar Äste die ihm stören, vom Steig zu räumen.
            Das selbe gilt auch für lose Steine, usw..

            LG Hans

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            • #21
              AW: Bosheit oder Blödheit?

              Zitat von pablito Beitrag anzeigen
              Wer so in einem tiefen Graben wohnt und noch dazu in HWA kann das eh nicht sehen ob da irgendwo Gestrüpp oder abgehackte Nadelbaumzweige liegen...
              was hat deine *meniskusschmerzendeweiberanstichelei* mit dem ausgangsthread zu tun?
              „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
              Heinrich Heine

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              • #22
                AW: Bosheit oder Blödheit?

                Zitat von Grabenresi Beitrag anzeigen
                was hat deine *meniskusschmerzendeweiberanstichelei* mit dem ausgangsthread zu tun?
                Ja das frage ich mich auch, aber von dir lernt man das "Sticheln"
                LGr. Pablito

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                • #23
                  AW: Bosheit oder Blödheit?

                  Zitat von pablito Beitrag anzeigen
                  aber von dir lernt man das "Sticheln"
                  Zuletzt geändert von Grabenresi; 29.05.2012, 11:15.
                  „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
                  Heinrich Heine

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                  • #24
                    AW: Bosheit oder Blödheit?

                    Wir machen auch einige Schlägerungen im Jahr. Es ist zum Teil eine gängige Praxis, feuchte und weiche Stellen mit Tannen- / Fichtenreisig abzudecken, damit der Schlamm nicht ganz so hoch kommt! Ausserdem kann man einen Baum nicht immer an Ort und Stelle aufarbeiten, sondern macht es da, wo es am sichersten ist (entasten am Hang ist unlustig!!). Also nicht immer böses vermuten sondern auch mal etwas akzeptieren, was einem nicht so schmeckt :-)!

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                    • #25
                      AW: Bosheit oder Blödheit?

                      Zitat von Gratwanderer Beitrag anzeigen
                      (Alle latschenkampferprobten, mit Dornengestrüpp kämpfenden und durch mannshohe Brennnesseln huschende Berggeher freuen sich über die weiche Unterlage...)
                      Zitat von Grabenresi Beitrag anzeigen
                      sowas ist blödheit und trifft auf viele gps-geher zu.
                      Ich habe kein gps-Gerät und mache von Zeit zu Zeit freiwillig solche Touren im "Dschungel" - wenn mal wieder zu wenig Reisig am Weg liegt!

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                      • #26
                        AW: Bosheit oder Blödheit?

                        naja, das ist eh noch harmlos. die paar äste; wenn jeder, der vorbeigeht, sich bückt anstatt zu schimpfen, ... liegen die prügel nicht lang herum.

                        ajo, der schmäh mit den feuchten stellen abdecken ist nett.

                        es stimmt schon, dass vielerorts das zeugs einfach liegengelassen wird (dem ukrainischen holzknecht isses blunzen ob einen rotkarierten die asteln am wadl kratzen...) und mancherorts ganz gern in hohlwege geschmissen wird (nicht freut sich über leute in seinem wald). mit dem erfolg, dass die leute dann ein paar meter daneben gehen, oder kehren abkürzen.

                        lästig sind die asteln nur für nicht gesetzeskonforme naturnutzer.
                        mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                        bürstelt wird nur flüssiges

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                        • #27
                          AW: Bosheit oder Blödheit?

                          Servus,

                          Oft werden Schlägerungen nicht von den naturverbundenen Waldbauernbuben durchgeführt. Sondern von Akkodarbeitern aus z.B. Rumänien. Für den bescheidenen Lohn, welchen die erhalten, ist es durchaus verständlich, dass der Holzabfall dort liegen bleibt wo er anfällt. Die Arbeiten nach dem Motto "Schnell rein und Schnell wieder raus", für´s Asterl wegräumen werden die nicht gezahlt!

                          Ob das in diesem Fall auch so ist, kann ich natürlich nicht beurteilen.


                          Plessberger
                          Zuletzt geändert von waldrauschen; 29.05.2012, 18:13.
                          Alle meine Beiträge im Tourenforum

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                          • #28
                            AW: Bosheit oder Blödheit?

                            Zitat von HansS Beitrag anzeigen
                            Was hindert eigentlich den Wanderer daran, sich zu bücken und die paar Äste die ihm stören, vom Steig zu räumen.
                            Das selbe gilt auch für lose Steine, usw..

                            LG Hans


                            Dafür ist doch eindeutig der Wegewart zuständig

                            An dieser Stelle danke an alle, die nicht nur an sich selbst, sondern auch an andere denken!
                            Wie man in den Wald hineinruft, kommt's wieder raus

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                            • #29
                              AW: Bosheit oder Blödheit?

                              Zitat von beigl Beitrag anzeigen
                              Ich bin jetzt kein Topexperte, aber vom Hörensagen nach ist es durchaus Stand der forstlichen Ökologie, eben NICHT den ganzen Mist aus dem Wald zu holen, sondern ihn dort verrotten zu lassen. Die Natur würde es ja auch so machen.
                              beigl hat völlig Recht! Würde man alle Äste, Nadeln und Blätter "verräumen", d. h. nicht im Wald zurück lassen, würden dem Wald sämtliche Nährstoffe entzogen werden - der Boden würde folglich verarmen und versauern. Bäume werden nur dann mit Ästen aus dem Wald transportiert, wenn das Entasten vor Ort nicht möglich ist (zu steile Hänge etc.). Am Weg müssten die Äste natürlich nicht unbedingt liegen bleiben, aber Forstarbeiter (zumindest in Österreich) beziehen einen Akkordlohn. Wird am Weg gearbeitet, ist es natürlich am schnellsten, die Äste auch gleich dort liegen zu lassen.

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                              • #30
                                AW: Bosheit oder Blödheit?

                                Zitat von forumsbenutzerin Beitrag anzeigen
                                Würde man alle Äste, Nadeln und Blätter "verräumen", d. h. nicht im Wald zurück lassen, würden dem Wald sämtliche Nährstoffe entzogen werden - der Boden würde folglich verarmen und versauern.
                                das war früher mal.
                                man ist draufgekommen, dass bei lichtem waldbestand die pflanzenvegetation am boden vielfältiger wird und sich in weitaus besseren humus umwandelt.
                                dies geschieht sicher nicht, wenn äste und zweige draufliegen, die erst nach 17 oder 1000 jahren verrotten.
                                „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
                                Heinrich Heine

                                Kommentar

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