Servus,
heute gegen 15:00 Uhr rief ich den Kundenservice der Zeitschrift "Alpin" an, um mein Abonnement zu kündigen, da ich mit der Berichterstattung dieses Ladens in letzer Zeit überhaupt nicht mehr konform gehen konnte/kann.
Nach einer ewigen Wartezeit in der Warteschleife(eine Faxnummer oder Mail Adresse gibt es ja nicht!) wurde ich von einer absolut unfreundlichen Stimme kreischend mit "Ja?!" begrüßt. Sie hielt es noch nicht mal für nötig sich zu melden. Im Hintergrund waren 'zig Störgeräusche zu hören, die alle nicht auf ein geeordneten Arbeitsablauf hindeuten.
Dann ging es ja erst richtig los:
Ich: Guten Tag, ich möchte mein Abonnement kündigen.
Sie: Kundennummer!
Ich: Wo finde ich die?
Sie: Woher soll ich das denn wissen? (Ich frag mich wen ich da eigentlich angerufen hab??)
Ich: Langt nicht der Name?
Sie: Nein!
Ich: Und was sagen sie, wenn ich weiß das jedes vernünftige EDV-System eine Suche mittels Namen unterstützt?
Sie: *schweigt*
Sie: *kleinlaut* Kann ich ihren Namen noch mal haben?
Ich: Ja, <Name mitgeteilt>
Sie: Ah, unser System hat sie gefunden.
Ich: Wie erfreulich, ich möchte hiermit mein Abonnement kündigen!
Sie: Ja, dann kriegen sie noch eine Abschlussrechnung von €8,40 ausgestellt.
Ich: Wieso und vor allem für was?
Sie: Für die bereits seit dem letzen bezahlten Jahr ausgelieferten Hefte!(Angeblich zwei Stück, obwohl ich bis jetzt nur eins bekommen hab!)
Ich: Ich habe aber nur ein Heft bekommen, wieso soll ich also noch zwei bezahlen?
Sie: Hören sie mir mal zu, ich bin ihnen schon entgegengekommen, wenn sie mir so kommen, können sie auch gerne noch die Hefte des nächsten Jahres abnehmen.
Ich: *unbeeindruckt* Jetzt hören sie mir mal zu, wir können das ganze auch gerne über die Anwälte in meiner Familie laufen lassen (praktisch wenn man zwei Juristen in der Familie hat! *hähä*), die negative Kritik in den einschlägigen Foren, Newsgroups und auch anderen Print Medien die über das Thema Berge berichten, wird jedoch nicht lange auf sich warten lassen. (Danke thomas, du hast mir als Redaktionsmitglied von LdB unbewusst sehr weitegeholfen, Veröffentlichungsdrohungen ziehen immer )
Sie: So war das jetzt nicht gemeint! Wir können uns doch sicherlich gütlich einigen.
Ich: So, können wir das denn auf einmal?!
Sie: Entschuldigen sie, war nicht so gemeint.
Sie: Das zweite Heft wurde bereits abgeschickt, deshalb müssen sie auch das bezahlen.
Ich: Na ja gut, bevor ich mich jetzt ewig lange mit einer nicht wirklich kompetenten und professionellen CallCenterfrau unterhalte, was dazu auch noch auf meine Telerechnung geht, wollen wir es dabei belassen. *Eine Ausgabe mehr von dem schriftl. Dünnpfiff werde ich wohl gerade noch ertragen*
Sie: Ok, dann machen wir das wie besprochen. Sie zahlen noch €8,40 und dann ist ihr Abonnement gekündigt.
Ich: Gut, schönen Tag noch!
Sie: *legt ohne ein weiteres Wort auf*
Nach diesem Erlebnis kann ich jeden, der überlegt Alpin ins Abonnement zu nehmen nur davor warnen. Besonders der Service ist unterirdich. Mag sein, das sie recht hat, das kann man dem Kunden aber freundlich erklären, dann hätte ich gar kein Problem mit der Sache gehabt.
Grüße
Moritz
heute gegen 15:00 Uhr rief ich den Kundenservice der Zeitschrift "Alpin" an, um mein Abonnement zu kündigen, da ich mit der Berichterstattung dieses Ladens in letzer Zeit überhaupt nicht mehr konform gehen konnte/kann.
Nach einer ewigen Wartezeit in der Warteschleife(eine Faxnummer oder Mail Adresse gibt es ja nicht!) wurde ich von einer absolut unfreundlichen Stimme kreischend mit "Ja?!" begrüßt. Sie hielt es noch nicht mal für nötig sich zu melden. Im Hintergrund waren 'zig Störgeräusche zu hören, die alle nicht auf ein geeordneten Arbeitsablauf hindeuten.
Dann ging es ja erst richtig los:
Ich: Guten Tag, ich möchte mein Abonnement kündigen.
Sie: Kundennummer!
Ich: Wo finde ich die?
Sie: Woher soll ich das denn wissen? (Ich frag mich wen ich da eigentlich angerufen hab??)
Ich: Langt nicht der Name?
Sie: Nein!
Ich: Und was sagen sie, wenn ich weiß das jedes vernünftige EDV-System eine Suche mittels Namen unterstützt?
Sie: *schweigt*
Sie: *kleinlaut* Kann ich ihren Namen noch mal haben?
Ich: Ja, <Name mitgeteilt>
Sie: Ah, unser System hat sie gefunden.
Ich: Wie erfreulich, ich möchte hiermit mein Abonnement kündigen!
Sie: Ja, dann kriegen sie noch eine Abschlussrechnung von €8,40 ausgestellt.
Ich: Wieso und vor allem für was?
Sie: Für die bereits seit dem letzen bezahlten Jahr ausgelieferten Hefte!(Angeblich zwei Stück, obwohl ich bis jetzt nur eins bekommen hab!)
Ich: Ich habe aber nur ein Heft bekommen, wieso soll ich also noch zwei bezahlen?
Sie: Hören sie mir mal zu, ich bin ihnen schon entgegengekommen, wenn sie mir so kommen, können sie auch gerne noch die Hefte des nächsten Jahres abnehmen.
Ich: *unbeeindruckt* Jetzt hören sie mir mal zu, wir können das ganze auch gerne über die Anwälte in meiner Familie laufen lassen (praktisch wenn man zwei Juristen in der Familie hat! *hähä*), die negative Kritik in den einschlägigen Foren, Newsgroups und auch anderen Print Medien die über das Thema Berge berichten, wird jedoch nicht lange auf sich warten lassen. (Danke thomas, du hast mir als Redaktionsmitglied von LdB unbewusst sehr weitegeholfen, Veröffentlichungsdrohungen ziehen immer )
Sie: So war das jetzt nicht gemeint! Wir können uns doch sicherlich gütlich einigen.
Ich: So, können wir das denn auf einmal?!
Sie: Entschuldigen sie, war nicht so gemeint.
Sie: Das zweite Heft wurde bereits abgeschickt, deshalb müssen sie auch das bezahlen.
Ich: Na ja gut, bevor ich mich jetzt ewig lange mit einer nicht wirklich kompetenten und professionellen CallCenterfrau unterhalte, was dazu auch noch auf meine Telerechnung geht, wollen wir es dabei belassen. *Eine Ausgabe mehr von dem schriftl. Dünnpfiff werde ich wohl gerade noch ertragen*
Sie: Ok, dann machen wir das wie besprochen. Sie zahlen noch €8,40 und dann ist ihr Abonnement gekündigt.
Ich: Gut, schönen Tag noch!
Sie: *legt ohne ein weiteres Wort auf*
Nach diesem Erlebnis kann ich jeden, der überlegt Alpin ins Abonnement zu nehmen nur davor warnen. Besonders der Service ist unterirdich. Mag sein, das sie recht hat, das kann man dem Kunden aber freundlich erklären, dann hätte ich gar kein Problem mit der Sache gehabt.
Grüße
Moritz
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