Am 12. Juli 2005, um 11.00 Uhr fuhren eine 17-jährige Hochschwangere aus Wien 22 und ihr 16-jähriger Freund mit der Zahnradbahn auf den Hochschneeberg.
In den späten Nachmittagstunden setzten bei der jungen Frau, die sich mit ihrem Freund im Bereich des Damböckhauses, im Gemeindegebiet von Puchberg am Schneeberg, auf 1810 Meter Seehöhe aufhielt, starke Wehen ein.
Um 18.15 Uhr wurde die Hüttenwirtin des Damböckhauses von der Mutter der Schwangeren telefonisch kontaktiert und ersucht etwas zu unternehmen, da ihre Tochter vor der Hütte steht und Wehen eingesetzt haben (die Mutter war von ihrer Tochter telefonisch kontaktiert worden).
Die Hüttenwirtin suchte im starken Nebel nach den jungen Leuten und brachte sie in die Schutzhütte. Dort verständigte sie über Notruf um 18.56 Uhr die Bergrettung Puchberg am Schneeberg.
Ein Hubschrauberflug war wegen Schlechtwetter ( starker Nebel, Sturm und Regen ) unmöglich. Der Kommandant der Polizeiinspektion Puchberg organisierte um 19.15 Uhr über den Geschäftsführer der Schneebergbahn GmbH mit dem "Salamander" (Zahnradbahn) eine Fahrtmöglichkeit auf den Hochschneeberg. Durch die rasche und unbürokratische Entscheidung des Veranwortlichen war es möglich, dass schon um 19.35 Uhr eine Garnitur der Schneebergbahn das Notarztteam und eine Dienstmannschaft der Bergrettung Puchberg bis zur Bergstation am Hochschneeberg verbrachte.
Der weitere Transport des Notarztteams zum Damböckhaus wurde mit dem Traktor des Hüttenwirtes durchgeführt. Um 20.30 Uhr begann die ärztliche Betreuung der Hochschwangeren. Um 21.00 Uhr wurde sie von der Bergrettungsmannschaft zur Bergstation und in weiterer Folge mit der Zahnradbahn zu Tal gebracht. Der Notarztwagen die werdende Mutter in das Krankenhaus Neunkirchen ein.
Quelle: Presseaussendung vom 12.07.2005, 21:32 Uhr / SID Niederösterreich
In den späten Nachmittagstunden setzten bei der jungen Frau, die sich mit ihrem Freund im Bereich des Damböckhauses, im Gemeindegebiet von Puchberg am Schneeberg, auf 1810 Meter Seehöhe aufhielt, starke Wehen ein.
Um 18.15 Uhr wurde die Hüttenwirtin des Damböckhauses von der Mutter der Schwangeren telefonisch kontaktiert und ersucht etwas zu unternehmen, da ihre Tochter vor der Hütte steht und Wehen eingesetzt haben (die Mutter war von ihrer Tochter telefonisch kontaktiert worden).
Die Hüttenwirtin suchte im starken Nebel nach den jungen Leuten und brachte sie in die Schutzhütte. Dort verständigte sie über Notruf um 18.56 Uhr die Bergrettung Puchberg am Schneeberg.
Ein Hubschrauberflug war wegen Schlechtwetter ( starker Nebel, Sturm und Regen ) unmöglich. Der Kommandant der Polizeiinspektion Puchberg organisierte um 19.15 Uhr über den Geschäftsführer der Schneebergbahn GmbH mit dem "Salamander" (Zahnradbahn) eine Fahrtmöglichkeit auf den Hochschneeberg. Durch die rasche und unbürokratische Entscheidung des Veranwortlichen war es möglich, dass schon um 19.35 Uhr eine Garnitur der Schneebergbahn das Notarztteam und eine Dienstmannschaft der Bergrettung Puchberg bis zur Bergstation am Hochschneeberg verbrachte.
Der weitere Transport des Notarztteams zum Damböckhaus wurde mit dem Traktor des Hüttenwirtes durchgeführt. Um 20.30 Uhr begann die ärztliche Betreuung der Hochschwangeren. Um 21.00 Uhr wurde sie von der Bergrettungsmannschaft zur Bergstation und in weiterer Folge mit der Zahnradbahn zu Tal gebracht. Der Notarztwagen die werdende Mutter in das Krankenhaus Neunkirchen ein.
Quelle: Presseaussendung vom 12.07.2005, 21:32 Uhr / SID Niederösterreich
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