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Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

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  • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

    Der Jäger kann auch von der Fuchsleber leben.
    Wahrscheinlich die meisten essen das, damit sie bei Verstand bleiben.

    Kommentar


    • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

      erm Kater58, du weißt dass es eine Bearbeiten- Funktion gibt? oO
      ich weiß ich bin kein Moderator, aber das sieht doch recht seltsam aus, irgendwie nach Selbstgespräch.

      Zitat von luggifalk Beitrag anzeigen
      Ein komplettes Verbot von Trophäen empfinde ich als zu radikal und als Verschwendung, schließlich wird ja auch weibliches Wild erlegt. (Wobei bei Hornträger wie Gams, Muffel und Steinwild auch dieses die allseits bekannte Trophäe hat)

      Für mich bedeutet Trophäe nicht nur das Horn oder Geweih, das ich auf der Wand aufhänge, sondern vieles mehr.
      Das eine ist mal der Jagderfolg selbst, ein hoffentlich guter Treffer, essbare Innereien wie Herz, Lunge, Leber, Nieren, die Zunge (der Lecker), das Geweih oder Horn (als Erinnerung, nicht zur Potenzsteigerung), die Grandeln (Rückgebildete Eckzähne beim Rotwild) und manchmal kaufe ich das ganze Stück (je nach Platz im der Tiefkühltruhe und Abnehmer)
      Hmm ich sehe da einen Unterschied zwischen Verwertung des Tieres (wie zb essbaren Teilen) und ans Wand nageln eines Hirschkopfes oder eines Messers mit Geweihgriff. Aber der ist, zugegeben, ziemlich sicher subjektiv.

      Zusätzlich, bei der Jägerlichen Expertise hier würde ich mir gerne einen Rat holen. Wir haben in der Familie selbst Waldbesitz inklusive Fütterungsstelle. Gibts eigentlich eine Möglichkeit rauszufinden, ob unser Jäger was taugt? (mal abgesehen davon, sich mit ihm zu unterhalten :-) wie finde ich zb raus, wieviel dort geschossen wird, wie der Wildbestand genau ausschaut usw?

      Kommentar


      • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

        Ich hab sicher eine etwas unübliche Einstellung zu Trophäen, denn die Mehrheit hat sicher mehr Freude an stärkeren Trophäen.
        Liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich bei den starken Trophäenträgern den Finger gerade lass, denn auf den blöden Schuss-neid kann ich gerne verzichten.
        Beim Bergsport ist jeder auf seine Leistungen stolz und die Freude wächst mit der Höhe, Schwierigkeit, oder was auch immer.
        Das jagdliche Erlebnis an Geweihgewicht oder Hornlänge einzustufen find ich zu seicht.
        Um nicht zu sehr vom Thema abzukommen, ja, ich finde es primitiv, sich daran aufzugeilen, mehr oder weniger zahme Steinböcke umzunieten.
        Wenn sie zu viele für den Lebensraum sind, gehören sie reduziert, bevor Hunger, Parasiten oder Krankheit diese Aufgabe übernimmt.

        Zur Frage, ob ein Jäger verantwortungsvoll Waidwerkt:
        Was ist in der Fütterung drinnen? Nur Körndlzeugs/Kraftfutter oder wird auch ständig Heu/Krumert angeboten? (Artgerecht, Magen braucht Raufutter, wir ernähren uns ja auch nicht von Zuckel und Schokolade)
        Nur ein Futtersilo, wo einer fressen kann und die anderen mit langer Zunge danebenstehen? (Fressneid)

        Wieviel wird dort geschossen?
        Heute hat fast jeder eine Kamera im Revier hängen, so kann ich den Wildbestand fast ohne Beunruhigung zählen/beobachten.
        Ist das Geschlechterverhältnis in Ordnung? Passt die Altersstruktur?
        Unabhängig davon findet jedes Frühjahr (zumindest in Oberösterreich ist es so)
        eine Begehung mit Vertreter von Grundeigentümer, Jäger und Behörde von Waldflächen statt.
        Förster zählt die jungen Pflanzen und wie vielen der Terminaltrieb/Kopf abgebissen wurde.
        Je nachdem, welcher Prozentsatz werden die Noten 1-3 vergeben.
        1 bedeutet, dass der Abschuss vom Vorjahr vermindert wird, 2 bleibt gleich, bei 3 wird er erhöht.
        Wenn die Situation ganz schlimm ist, sind Grunbesitzer eh schon verärgert und ein Totalabschuss kann verordnet werden.
        Jäger, die es so weit kommen lassen, haben keinen Respekt vorm Wald und erhalten einen zu hohen Wildbestand oder greifen nicht ordentlich ein.

        Frag deinen Jäger vor Ort, wie hoch der Verbissdruck ist, in Note oder % und ob du mal die Bilder von seiner Kamera sehen kannst, was er so füttert,............
        Er wird dir keine exakten Angaben machen können, aber zumindest Schätzungen und Gefühl.

        Waldi hat das Thema schon angeschnitten, dass sogenannte ÖKO Jäger das Schalenwild nur als Waldschädling sehen und fürchterlich radikal eingreifen.
        Trophäenjägern ist der Wald egal, Hauptsache das Geweihgewicht stimmt (Wenn er sich nur Fotos von männlichen Stücken aufhebt und über weibliches nichts bescheid weiß, kennst dich glaub ich aus)

        Der richtige Weg liegt glaub ich doch in der Mitte, wo jeder genug hat und keiner aus dem Vollem schöpft.
        Aber, wo im Leben wäre das nicht das Gerechtetste?
        Wie man in den Wald hineinruft, kommt's wieder raus

        Kommentar


        • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

          Beim Bergsport ist jeder auf seine Leistungen stolz und die Freude wächst mit der Höhe, Schwierigkeit, oder was auch immer.
          Ich habe für mein Glücksgefühl bisher allerdings kein Wild umlegen müssen - Ich verstehe nach wie vor nicht und werde es auch nie mehr verstehen, dass man Spaß daran hat ein Tier zu erschießen. Warum fahr ich in den Osten, zahle eine Menge Geld damit ich ein großes Wildschwein schieße? Warum mache ich Treibjagden? Wenn ich dann lesen http://noe.orf.at/news/stories/2561685/]Jäger bei Treibjagd angeschossen empfinde ich nicht im geringsten, auch nur ansatzweise sowetwas wie Mitgefühl.
          Ich lasse mir einreden, Jagd muss sein. Aber die Kommerzialisierung, es als Hobby vor dem Deckmantel "Wildpfelge" auszuüben finde ich höchst bedenklich

          Kommentar


          • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

            Wie überall gibt es Fanatiker, die glauben, sie müssen mehr oder was größeres oder was besonderes erlegen.

            Von denen hört man aber am meisten, obwohl die Erlegung solcher Stücke am seltensten ist.

            Ich mach's mir beim Jagen einfach, ich versuche, weibliche und junge Stücke zu erlegen, weil's mir keiner neidig ist und die Jagd effizienter ist. Wenn jemand meint, er muss unbedingt den einen Hirsch, der schon 10 Jahre alt ist und ja keinen anderen erwischen, bevor es der Nachbar macht, soll er halt.
            Entweder er hat zu viel Zeit, oder er hat einfach so viel Geduld, was schon Respekt verdient.
            Natürlich ist es halt nicht, denn Wolf, Bär oder Luchs haben nicht nach dem Muster selektiert, dass die Jäger selbst erfunden haben.

            Zu Treibjagden bin auch ich gespaltener Meinung.
            Wie erntet man viele kleine Tiere?

            Üblich ist die Treibjagd mit der Schrotflinte.
            Vorteil ist, dass Hase und Fasan nur im Herbst bejagt werden und das restliche Jahr bis auf natürliche Feinde frieden herrscht.
            Folge ist, dass sie auch unter Tags aus dem Dickicht herauskommen.
            Nachteil ist, dass es wie eine Massenschlachtung abläuft.

            Wie ist es beim Schalenwild?
            Ab 1.Mai bis 31.Dezember fängt für einem nach dem anderen die Schusszeit an, das Wild kann nicht auseinander halten, wer um sein Leben fürchten muss.
            Treibjagden/Riegeljagden sind höchstens am Jahresende und wenn dann oft viel zu kleinräumig organisiert.
            Wie wird Schalenwild meistens bejagt? Von Einzelljägern, die da und dort ständig auftauchen.
            Folge?
            Das Schalenwild hat gelernt, dass die Nacht ungefährlich ist.
            Wer sieht regelmäßig Reh und Rotwild am hellem Tag auf offener Fläche herumspazieren?
            Vermutlich niemand, oder nur selten wer.
            Ein Armutszeugnis für die Jägerschaft. Alleine kann ich nichts ändern, aber den schlechten Ruf, den wir haben kann ich so verstehen.
            Wie man in den Wald hineinruft, kommt's wieder raus

            Kommentar


            • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

              Danke für die Infos luggifalk. Da meine Großeltern die Grundbesitzer sind und ihnen der Wildschaden am Wald egal ist (bzw hält er sich in Grenzen, nicht nur auf unserem Grund sondern auch umliegend und Jungbäume und neu gepflanztes Zeug zäunen wir meistens eh ein) Es steht dort eine richtig alte Krippe wo sicher mehrere Tiere gleichzeitig fressen können, Inhalt ist, soweit ich das mitbekommen habe, gemischt, oft Mais aber auch Heu und es liegen dort auch ein paar Salzsteine herum.
              Ich werde ihn auf jedenfall mal die Sachen fragen, die du so aufgeführt hast, wenn ich ihn das nächste mal sehe.

              Kommentar


              • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                Es tut sich wieder was in dieser Causa.

                Siehe Artikel: http://noe.orf.at/news/stories/2580646/

                Zsfg: Die meisten Tiere sollen nun tatsächlich abgesiedelt werden, weil die Natur dort eigentlich nur Raum für 15 Böcke gibt, der Rest (es sind aktuell 70) soll weg.

                Kommentar


                • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                  Zitat von webrch Beitrag anzeigen
                  Es tut sich wieder was in dieser Causa.

                  Siehe Artikel: http://noe.orf.at/news/stories/2580646/

                  Zsfg: Die meisten Tiere sollen nun tatsächlich abgesiedelt werden, weil die Natur dort eigentlich nur Raum für 15 Böcke gibt, der Rest (es sind aktuell 70) soll weg.
                  jawohl - am gaisstein wäre noch ein bisserl platz und dort interessiert es dann eh niemanden wenn ein paar fehlen - oder ist dies dort sogar sinn und zweck der einzäunung?
                  Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
                  ein Mensch (E. Kästner)

                  Kommentar


                  • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                    Bessere Idee: 70 Wölfe auf der HW ansiedeln

                    Kommentar


                    • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                      Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                      Bessere Idee: 70 Wölfe auf der HW ansiedeln
                      Richtig, viel besser. Es genügt aber ein Pärchen. Dessen Jagdgebiet erstreckt sich dann sowieso bis auf den Schneeberg.

                      Lg, michl fasan
                      Zu seiner Milbe sagt der Milber:
                      "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
                      Damit ich, wenn im Haargewurl
                      ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

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                      • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                        Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                        Bessere Idee: 70 Wölfe auf der HW ansiedeln
                        bei den vielen ausflüglern da oben, puuuhhhh, die steinböcke sind sowieso schon gut genährt, und dann noch die ausgfressenen pensionistenfressenden wölfe, quasi fastfoodwölfe, da seh ich dann folgendes szenario:

                        mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                        bürstelt wird nur flüssiges

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                        • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                          Na Gott sei Dank, endlich.

                          30 Steinböcke zum Abschuss freigegeben.
                          La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
                          [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

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                          • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                            Wird dann die ganze HW für Wanderer/Kletterer gesperrt? Oder wie wollen die sonst verhindern, daß wieder ein Mensch ins Gras beißen muß?
                            LG, Eli

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                            • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                              Zitat von alice58 Beitrag anzeigen
                              Wird dann die ganze HW für Wanderer/Kletterer gesperrt? Oder wie wollen die sonst verhindern, daß wieder ein Mensch ins Gras beißen muß?
                              eli, die böcke werden geschossen, nicht die menschen ..... wahrscheinlich
                              Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
                              ein Mensch (E. Kästner)

                              Kommentar


                              • AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                                ja genau - wahrscheinlich. Im Februar wurde auch auf Schwarzwild geschossen und ein Mensch getroffen.
                                Auf der HW gibts zu viele Gasthäuser.
                                *binehschostill*
                                LG, Eli

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