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Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

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  • #31
    AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

    Zitat von rosto Beitrag anzeigen
    warum werden nicht in potentielle gebiete welche übersiedelt? ist nur mein gedankengang, würde das theoretisch funktionieren?



    fg roman
    eine umsiedlung würde auch praktisch funktioneren, aber dann dann hätten die mitglieder der "hegeringe" halt keine trophäen.

    darum bedient sich die jägerschaft halt gerne dem fadenscheinigsten aller "argumente", nämlich den schutz der kletternden oder wandernden personen
    vor durch steinböcke ausgelösten steinschlag.

    http://www.jagderleben.de/steinwild-...eit-aufgehoben


    da stellt sich schon die frage, wie uns die jäger vor den steinschlägen bewahren wollen, die durch gämsen oder menschen ausgelöst werden?

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    • #32
      AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

      Zitat von kopernicus Beitrag anzeigen
      , aber dann dann hätten die mitglieder der "hegeringe" halt keine trophäen.
      Warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden?

      Im Hochschwab gibt es auch längst zu viele Steinböcke,
      diese Zuwanderer verdrängen dort schon die einheimischen Gämsen.

      Aber die werden eben einfach aus dem Bestand genommen,
      ohne Hetzberichte in Lokalzeitungen und online-Unterschriften-Aktionen.

      Das ist eben der Unterschied zwischen der Steiermark und dem Wiener Umland.

      Die VGT-ler sollen in ihrem Übereifer lieber aufpassen, dass nicht wieder ein paar im Häfen landen....
      Zuletzt geändert von bergsteirer; 09.08.2012, 15:45.
      La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
      [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

      Kommentar


      • #33
        AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

        danke für den link!

        ich hoffe nicht, dass die alten prachtexemplare geschossen werden/wurden. wenn es kälter wird, kann man sie wieder besser beobachten. bin gespannt ob die wenigen mit großem horn noch da sind =) bisher habe ich max. 2-3 verschiedene gesehen die 'größere' hörner haben...

        ... und ja, zum thema steinschlag den die tiere auslösung:
        die paar pockerl oder steine die durch die viecher abrutschen sind vergleichsweise wenige, verglichen mit dem, das von kletternden menschen zum abrutsch gebracht wird! bekanntlich gibt es da ja ein paar =) ist halt ein argument für den abschuss, wenn auch eines das größtenteils wo andres seinen ursprung hat als bei den steinböcken...

        vll. treffe ich mal einen jäger der mir die sachlage aus seiner sicht erläutern kann... würde mich interessieren, nach welchen kriterien abgeschossen wird.

        fg roman

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        • #34
          AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

          lieber bergsteirer!

          sollte es sich, entgegen meinen vermutungen bei deinem letzten satz um einen gut gemeinten rat und nicht um polemik der untersten schublade handeln, dann bedanke ich mich für den tipp!

          das beantwortet aber nicht meine frage, ich würde echt gerne wissen warum man glaubt, dass man durch die "entnahme" von zwölf tieren die steinschlaggefahr für die besucher der hohen wand ausschalten oder merklich reduzieren kann?
          ist dir bekannt, wie viele steinschläge auf der hohen wand durch (unachtsame) menschen ausgelöst werden?

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          • #35
            AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

            Zitat von kopernicus Beitrag anzeigen
            eine umsiedlung würde auch praktisch funktioneren, aber dann dann hätten die mitglieder der "hegeringe" halt keine trophäen.

            darum bedient sich die jägerschaft halt gerne dem fadenscheinigsten aller "argumente", nämlich den schutz der kletternden oder wandernden personen
            vor durch steinböcke ausgelösten steinschlag.

            http://www.jagderleben.de/steinwild-...eit-aufgehoben


            da stellt sich schon die frage, wie uns die jäger vor den steinschlägen bewahren wollen, die durch gämsen oder menschen ausgelöst werden?
            Vll. bin ich jetzt des Lesens und Verstehens nicht mächtig, aber

            1. Wurde der vermeintliche Steinschlag von der Behörde behauptet und nicht von der "Jägerschaft"

            und

            2. handelt es sich hierbei keinesfalls um das "Hauptargument".

            Ich bin kein Jäger, bin aber der Meinung, dass der Großteil der Jäger in einem Jagdjahr mehr für den Umwelt- und Naturschutz macht als viele Salatisten und Bambistreichler in ihrem ganzen Leben. Die "Jagd-High-Society" nehme ich hier ausdrücklich aus. Ich spreche von den durchschnittlichen Feld-, Wald- und Wiesenjägern. Deren Tätigkeit halte ich für gelebten Naturschutz.

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            • #36
              AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

              Zitat von winst Beitrag anzeigen
              Ich bin kein Jäger, bin aber der Meinung, dass der Großteil der Jäger in einem Jagdjahr mehr für den Umwelt- und Naturschutz macht als viele Salatisten und Bambistreichler in ihrem ganzen Leben. Die "Jagd-High-Society" nehme ich hier ausdrücklich aus. Ich spreche von den durchschnittlichen Feld-, Wald- und Wiesenjägern. Deren Tätigkeit halte ich für gelebten Naturschutz.
              pointiert formuliert und vollste zustimmung!!! (und ich bin weder jagd-, noch Tierschutz- und auch nicht veggie-lobbyist)
              Zuletzt geändert von Steirerspur; 09.08.2012, 21:24.

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              • #37
                AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                Zitat von winst Beitrag anzeigen
                Ich bin kein Jäger, bin aber der Meinung, dass der Großteil der Jäger in einem Jagdjahr mehr für den Umwelt- und Naturschutz macht als viele Salatisten und Bambistreichler in ihrem ganzen Leben. Die "Jagd-High-Society" nehme ich hier ausdrücklich aus. Ich spreche von den durchschnittlichen Feld-, Wald- und Wiesenjägern. Deren Tätigkeit halte ich für gelebten Naturschutz.
                das steht auch für mich nicht zur diskussion. für jäger deren lebensinhalt die jagt ist trifft das wohl auch größtenteils zu, es gibt aber auch andere. eben die schussgeilen. für die ein reh es nicht einmal wert ist in den wald zu gehen. bei uns (also in der heimat) muss es für manche mind. ein hirsch sein. wenns dann ein steinbock sein kann, dann wird auch mal ein patzen geld dafür abedrückt. da liegt der springende punkt...
                sonst wird nach russland, finnland, oder irgendwo nach afrika gefahren um zum spaß mal einen bären, ein hippo, elefanten, löwen,... was weiß ich zu schießen.
                wäre interessant wie das auf der hohen wand gehandhabt wird. ob abschüsse verkauft werden oder od tatsächlich von den regionalen jägern geschossen wird?

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                • #38
                  AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                  Zitat von rosto Beitrag anzeigen
                  es gibt aber auch andere. eben die schussgeilen. für die ein reh es nicht einmal wert ist in den wald zu gehen. bei uns (also in der heimat) muss es für manche mind. ein hirsch sein. wenns dann ein steinbock sein kann, dann wird auch mal ein patzen geld dafür abedrückt. da liegt der springende punkt...
                  sonst wird nach russland, finnland, oder irgendwo nach afrika gefahren um zum spaß mal einen bären, ein hippo, elefanten, löwen,... was weiß ich zu schießen.
                  wäre interessant wie das auf der hohen wand gehandhabt wird. ob abschüsse verkauft werden oder od tatsächlich von den regionalen jägern geschossen wird?
                  Hmmmm, diese Einstellung ist beim jagen garantiert fehl am Platz.

                  Ich setz mich immer zu den Stellen, wo der Jungwald zu viel verbissen wird und hoffe, ein passendes Stück zu sehen.
                  Bei kranken und kümmernden zögere ich keine Sekunde, sonst junge Stücke, denn es ist natürlich, dass die zuerst erbeutet werden.

                  Ich kann mit dem Ziel oder der Hoffnung in den Wald gehen, ein Stück Rotwild zu erbeuten, aber nicht auf den Hirsch namens Hansi mit dieser und jener Trophähe.
                  Außer ich streu ihn immer Äpfel und Mais und häng ihn eine Wildwechselkamera hin, damit ich weiß, ob er regelmäßig kommt und geh 30 mal raus. Das würde ich aber nicht als jagen bezeichnen, sondern mit einer Waffe im Wald sitzen und zu warten.

                  Jagen ist für mich überlegen, wie ich vorm Wild unbemerkt bleibe und nicht weiß, welches Stück ich sehen werde und wo es auftaucht.
                  Viele Unbekannte, konstante Spannung.
                  Wenn ich heimgeh und nichts gesehen habe, wurde ich entweder bemerkt, oder ich war dort, wo an diesen Abend kein Wild war.
                  Ich muß die Gewohnheiten lernen, die Ruheplätze meiden und irgendwo sein, wo es herumzieht.
                  War ich erfolgreich, meidet alles Wild die Gegend und sucht sich andere Futterplätze.
                  Wenn zu viele Jäger ständig überall unterwegs sind, wird es Nachtaktiv.
                  Ein Armutszeugnis für die Jäger, nur erkennen es die wenigsten.

                  Der einzige Grund für mich, ein Tier zu töten ist der, eine Überpopulation zu regulieren oder noch besser zu vermeiden.
                  Wenn ich lese, Steinböcke werden wegen Steinschlagauslösung zum Abschuss freigegeben, bitte ich den Verfasser, sich ein bisschen zu informieren und bei der Wahrheit zu bleiben.

                  Erstens ist es kein Grund, ein Tier zu töten, wegen unserem Tierschutzgesetz nicht erlaubt und zweitens geht es um Steinwild, nicht nur um Steinböcke.
                  Warum werfen manche allen Jägern vor, nut Trophähengeil zu sein und reden nur von Steinböcken??
                  Sind Gaisen und Kitze auch Böcke????

                  Und wenn ein alter Reifer Bock zum Abschuss freigegeben wird, ist das ein seltenes Ereigniss.
                  Alle Jäger haben ihn jahrelang mit respekt bewundert und auf die Zeit gefreut, wenn er reif ist.
                  Oder soll er von selbst sterben und verwesen?

                  Muß man sich als Jäger dafür verstecken, wenn man einen Bock oft erlegen konnte, aber den Finger gerade gelassen hat, bis er alt und reif ist?
                  Wie man in den Wald hineinruft, kommt's wieder raus

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                  • #39
                    AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                    ......Wenn ich lese, Steinböcke werden wegen Steinschlagauslösung zum Abschuss freigegeben, bitte ich den Verfasser, sich ein bisschen zu informieren und bei der Wahrheit zu bleiben.........


                    NÖN 29.08.2011 Hohe Wand: Steinböcke sind zum Abschuss frei

                    .. soll es zwischen Mensch und Tier auch zu gefährlichen Situationen kommen: Etwa durch losgetretenes Gestein, das auf Kletterer fällt, der Bezirksjägermeister erinnert sich dazu an einen kuriosen Fall, wo ein Steinbock auf den Hund eines Wanderers losging. Deswegen wurde von den Bezirkshauptmannschaften Wiener Neustadt und Neunkirchen jetzt ein Abschussbescheid erteilt.......

                    Quelle:
                    http://www.noen.at/lokales/noe-ueber...art2575,344321
                    Zuletzt geändert von kopernicus; 10.08.2012, 15:05.

                    Kommentar


                    • #40
                      AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                      wäre interessant wie das auf der hohen wand gehandhabt wird. ob abschüsse verkauft werden oder od tatsächlich von den regionalen jägern geschossen wird?
                      Eigentümer des Wildes in einem Revier ist ist entweder der Grundbesitzer, dann spricht man von Eigenjagd (ab 125 ha) oder der Jagdpächter.
                      Der Grundbesitzer kann sein Jagdrecht auch verpachten.
                      Kleinere Grundflächen werden meist zu Gemeindejagden zusammengefasst und von den Gemeinden verpachtet.
                      Je nachdem wer das Jagdrecht besitzt kann über den Abschuß verfügen, entweder selber schießen oder den Abschuß verkaufen, verschenken,...
                      Allerdings muß er sich an den Abschußplan der Jagdbehörde halten.

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                      • #41
                        AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                        @kopericus: du zitierst den nön-artikel doch eher ein bisserl manipulativ und schön auf deine position zugeschnitten.

                        Kommentar


                        • #42
                          AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                          Zitat von kopernicus Beitrag anzeigen
                          ......Wenn ich lese, Steinböcke werden wegen Steinschlagauslösung zum Abschuss freigegeben, bitte ich den Verfasser, sich ein bisschen zu informieren und bei der Wahrheit zu bleiben.........


                          NÖN 29.08.2011 Hohe Wand: Steinböcke sind zum Abschuss frei

                          .. soll es zwischen Mensch und Tier auch zu gefährlichen Situationen kommen: Etwa durch losgetretenes Gestein, das auf Kletterer fällt, der Bezirksjägermeister erinnert sich dazu an einen kuriosen Fall, wo ein Steinbock auf den Hund eines Wanderers losging. Deswegen wurde von den Bezirkshauptmannschaften Wiener Neustadt und Neunkirchen jetzt ein Abschussbescheid erteilt.......

                          Quelle:
                          http://www.noen.at/lokales/noe-ueber...art2575,344321
                          Da steht aber auch:

                          ...„Für das Areal sind es viel zu viele Tiere, es gibt große Verbiss- und Trittschäden“, meint Spinka. ...
                          Es wird die Summe einer Vielzahl von Gründen sein, dass die Behörden hier Abschussbescheide erlassen haben. Der Begriff "deswegen" bezieht sich m. E. auf das gesamte obenstehende und nicht auf die "Hundeattacke".

                          Das Zitat ist also nicht nur ein bisserl, sonder eher höchst manipulativ. Leider bin ich solche "Argumentationen" oder besser gesagt: !Boulevardzeitungtitelzeilenzitiererei! in vielen Diskussionen irL gewohnt. Da wird blind das übernommen, was in irgeneiner Zeitung steht... Bevorzugt auch nur der Inhalt der Schlagzeile. Na ja, jeder wie er kann... Oder hat der Verfasser hier den Bescheid in Händen, in denen tatsächlich als Grund alleine ein Steinschlag oder eine Attacke auf einen Hund angegeben ist? Überpopulationen gefährden die Natur. Das ist Fakt. Und der Bestand reguliert sich - feuchten Träumen der angeblichen Tierschützer entgegen - eben nicht selbst.

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                          • #43
                            AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                            Zitat von winst Beitrag anzeigen
                            Und der Bestand reguliert sich - feuchten Träumen der angeblichen Tierschützer entgegen - eben nicht selbst.
                            Die militanten Tierschützer sind ja eh immer gegen alles.....
                            La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
                            [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

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                            • #44
                              AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                              Zitat von winst Beitrag anzeigen
                              Überpopulationen gefährden die Natur. Das ist Fakt. Und der Bestand reguliert sich - feuchten Träumen der angeblichen Tierschützer entgegen - eben nicht selbst.

                              Der Bestand regelt sich auf jeden Fall von selbst. Jede invasive Art hat sich irgendwann über Ihre Grenzen hinaus verbreitet, dann geht der Bestand von alleine zurück.

                              Von daher wäre eine Umsiedelung eigentlich auch keine schlechte Lösung. Wenn eine Gruppe gegen die einfachste Lösung (Abschuss) ist, hat man ja schon mögliche Kostenträger.

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                              • #45
                                AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                                [QUOTE=gerhardg;753604]Der Bestand regelt sich auf jeden Fall von selbst. Jede invasive Art hat sich irgendwann über Ihre Grenzen hinaus verbreitet, dann geht der Bestand von alleine zurück/QUOTE]

                                naja, ich bin kein wildtierzoologe, halte dem aber trotzdem entgegen, dass die bestandsregulation beim Steinbock mangels natürlicher feinde wohl primär über den harten Lebensraum (hochalpines Terrain) funktionieren wird. in der hohen wand fühlen sich die viecherln dann halt pudelwohl ( sind da ja auch nicht hingewandert. laut dem obigen nön-artikel sind ja drei Exemplare aus einem Gatter entkommen, woraufhin dann die starke Vermehrung eingesetzt hat)...ich glaub eher, dass es immer mehr werden würden...sozusagen die aga-Kröte der hohen wand

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