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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

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Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

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  • #46
    AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

    Zitat von gerhardg Beitrag anzeigen
    Der Bestand regelt sich auf jeden Fall von selbst. Jede invasive Art hat sich irgendwann über Ihre Grenzen hinaus verbreitet, dann geht der Bestand von alleine zurück.

    Von daher wäre eine Umsiedelung eigentlich auch keine schlechte Lösung. Wenn eine Gruppe gegen die einfachste Lösung (Abschuss) ist, hat man ja schon mögliche Kostenträger.
    OK, du hast natürlich Recht. Die Überpulation würde sich irgendwann sicher selbst regulieren (vielleicht auch bei unserer Spezies eines Tages). Der Preis dafür ist aber für jede Spezies sehr hoch, würde sehr lange dauern und hätte mit Tierschutz nicht das geringste zu tun.

    Das mit dem "Kostenträger" wollte ich so ähnlich auch schon schreiben. Spendenaufruf und Mannstunden zur Umsiedlung... Wobei umsiedlungsmaßnahmen für die Tiere in so einem Terrain sehr risikobehaftet sein dürfte.

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    • #47
      AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

      Zitat von winst Beitrag anzeigen
      Spendenaufruf und Mannstunden zur Umsiedlung... Wobei umsiedlungsmaßnahmen für die Tiere in so einem Terrain sehr risikobehaftet sein dürfte.
      Ja und vor allem wohin umsiedeln?

      Ich bin mir sicher, die nimmt einem keiner leicht ab,
      ausser vielleicht aus waidmännischen Gründen,
      und dann kann man sie doch auch gleich auf der Hohen Wand erlegen...
      La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
      [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

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      • #48
        AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

        Zitat von gerhardg Beitrag anzeigen
        Der Bestand regelt sich auf jeden Fall von selbst. Jede invasive Art hat sich irgendwann über Ihre Grenzen hinaus verbreitet, dann geht der Bestand von alleine zurück.
        Ja, ich gebe dir volkommen Recht.
        Verhungern, erfrieren oder eine andere Art zu sterben, die ich niemanden und auch keinem Tier wünsche.

        Wer es verträgt, soll bitte mal in der Bildersuche Gamsräude oder Gamsblindheit eintippen.
        Wer gerne im Streichelzoo ist, bitte nicht.
        Wie man in den Wald hineinruft, kommt's wieder raus

        Kommentar


        • #49
          AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

          Zitat von bergsteirer Beitrag anzeigen
          Aber die werden eben einfach aus dem Bestand genommen,
          ohne Hetzberichte in Lokalzeitungen und online-Unterschriften-Aktionen.

          Das ist eben der Unterschied zwischen der Steiermark und dem Wiener Umland.
          Ich hab' mich leider getäuscht:

          http://www.kleinezeitung.at/steierma...chschwab.story

          @kopernicus:
          Bitte liebe VGT-ler, machts auch eine Unterschriftlenliste für die Hochschwabgams,
          wäre mir ein Anliegen.
          Zuletzt geändert von bergsteirer; 13.08.2012, 12:22.
          La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
          [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

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          • #50
            AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

            Zitat von bergsteirer Beitrag anzeigen
            Ich hab' mich leider getäuscht:

            http://www.kleinezeitung.at/steierma...chschwab.story

            @kopernicus:
            Bitte liebe VGT-ler, machts auch eine Unterschriftlenliste für die Hochschwabgams,
            wäre mir ein Anliegen.
            glaubt´s ihr noch immer, nur weil ein hügel (called semmering) dazwischen liegt, dass die leut deswegen an klanaren poscha haben ?

            was bedeutet eigentlich VGT? vereinigte gipfeltreffler?
            Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
            ein Mensch (E. Kästner)

            Kommentar


            • #51
              AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

              Zitat von bergsteirer Beitrag anzeigen
              Ja und vor allem wohin umsiedeln?

              Ich bin mir sicher, die nimmt einem keiner leicht ab,
              ausser vielleicht aus waidmännischen Gründen,
              und dann kann man sie doch auch gleich auf der Hohen Wand erlegen...
              Ich halte eine Umsiedlung auch für nicht praktikabel. Aber mich würde interessieren, wie viele der angeblichen Tierschützer bereit wären, hier etwas zu investieren (Geld und Zeit)?

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              • #52
                AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                Zitat von winst Beitrag anzeigen
                Ich halte eine Umsiedlung auch für nicht praktikabel. Aber mich würde interessieren, wie viele der angeblichen Tierschützer bereit wären, hier etwas zu investieren (Geld und Zeit)?
                ... und nicht nur dieses Jahr zu investieren! Wird nicht der gesamte Bestand umgesiedelt - sondern nur ein Viertel oder die Hälfte - stellt sich das gleiche Problem in 1, 2 oder auch 3 Jahren wieder. Die vorgefunden Lebensbedingungen sind ja so schlecht nicht, wenn man sich die Populationsentwicklung vergegenwärtigt. Grobe Rechnung: 40 Prozent der Gesamtpopulation sind weiblich und geschlechtsreif. Mit ca. 0.75 Kälbern pro Muttertier und einer Sterblichkeit von 10% beträgt der jährliche Populationszuwachs 20% Sieht man sich die Entwicklung von 3 auf 70 Tiere innerhalb von 10 Jahren an, liegt der Zuwachs in der Größenordnung von 30% pro Jahr.

                Glaubt hier wirklich jemand, dass jene, die hier und jetzt gegen den Abschuss wettern, die Kosten einer Umsiedelung (welch' einfältige Idee übrigens!) Jahr für Jahr tragen würden? Diese Gruppierungen beschränken sich in der Regel auf den schnellen PR-Euro. Eine einmalige Aktion - optimal zur Vermarktung - und dann ein neues Projekt suchen um die Welt/Menschheit zu retten.
                Der schnelle Profit ohne Sicht auf Nachhaltigkeit: hier umgesetzt in Reinkultur.

                Ich unterstelle vielen Aktivisten nicht einmal böse Absicht. Vielmehr ist es oft eine unglückliche Kombination von unzureichendem Wissen (gepaart mit der mangelnden Bereitschaft sich in mehrdimensionale Zusammenhänge hineinsetzen zu wollen) und einer überhöhten, ideologisch geprägten von-sich-selbst-überzeugt-sein Einstellung.

                Tipp: vielleicht doch wagen öfters rauszukommen - in die Natur und aus dem ideologischen Schneckenhaus.
                A 6er is ka 5er net. :)

                Kommentar


                • #53
                  AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                  Sorry, aber jedes Jahr 10 Tiere abknallen ist jetzt auch nicht gerade ein großer Wurf. Wenn die Viecher dort nicht hinpassen und die Natur zerstören, gibts 2 einfache Lösungen. Man lebt damit, oder man beseitigt das Problem. Aber scheinbar herrscht in der Jägerschaft ebenso die unglückliche Kombination aus unzureichenden Wissen und der üblichen wir-san-wir Einstellung

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                  • #54
                    AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                    Warum kann es nicht der große Wurf sein nachhaltig zu ernten was einem die Natur bietet? Den Bestand mittels Abschuss auf einem vertretbaren Stand zu halten? Ob das jetzt 30, 50 oder mehr Tiere sind, sollen andere bestimmen. Das wäre für mich eine win-win Situation: die Population bleibt erhalten, die Schäden werden begrenzt. Darüber, und dass die Reviere wohl attraktiver werden, werden die Grundeigentümer erfreut sein. Auch die Jäger wird es freuen auf Steinwildjagd gehen zu können. Nicht zu vergessen, den erwähnten, ökologischen Braten.
                    D.h. die Jägerschaft ist nicht das Problem, sie ist Teil der Lösung. => Deine Anspielung auf die Jägerschaft kannst du daher in diesem Fall steckenlassen.

                    Alles könnte so einfach sein. Gäbe es nicht jene, für die nicht sein kann was nicht sein darf: Jagd? Das Lustmorden von unschuldigen, wehrlosen Tieren? Niemals. Mit dieser Gesinnung - übersteigert zu finden im Gleichsetzen der Wertigkeit von Tier-und Menschenleben - kann, darf und wird (private) Jagd niemals ein Teil oder die Lösung sein. Vielleicht noch als "Wildtiermanagement", dann aber ausgeführt von staatlich zu bezahlenden *eh kloar*, gefühllosen (Freude an der Jagd darf ja nicht sein) Wildhütern (= Euthanasierer von nichtmenschlichen Tieren, oder so ähnlich).

                    Sollte die Behörde jedoch der Ansicht sein alles Steinwild muss weg - so sollen sie die Rechnung einer eventuell gewünschten Umsiedelung doch bitte den VgT-lern schicken.

                    Nichts tun, und das Wild sich vermehren lassen ohne dem Grundeigentümer durch das Jagdrecht die Möglichkeit zu geben, eventuelle Schäden zu begrenzen, erinnert das nur mich an den alten Adel? D.h. alles regelt sich irgendwann & irgendwie von selbst, die Frage ist nur auf wessen Kosten und ist dieser Zustand wünschenswert?
                    Zuletzt geändert von Maxx; 13.08.2012, 22:10.
                    A 6er is ka 5er net. :)

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                    • #55
                      AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                      Zitat von bergsteirer Beitrag anzeigen
                      Aspang hat recht,
                      das Steinwild auf der Hohen Wand gehört dringend dezimiert,
                      daran werden auch kindlich-naive Tierschützer-Proteste nichts ändern.
                      Jawohl ! Ratatatabummmmm !!
                      Zayataler Schienentaxi Asparn an der Zaya - Mistelbach Interspar
                      - www.landesbahn.at - www.weinvierteldraisine.at

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                      • #56
                        AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                        Zitat von luggifalk Beitrag anzeigen
                        Ja, ich gebe dir volkommen Recht.
                        Verhungern, erfrieren oder eine andere Art zu sterben, die ich niemanden und auch keinem Tier wünsche.

                        Wer es verträgt, soll bitte mal in der Bildersuche Gamsräude oder Gamsblindheit eintippen.
                        Wer gerne im Streichelzoo ist, bitte nicht.

                        Ist das nicht extem schräg ... der Mensch wird verfaulend und dahinsiechend - meist von Maschinen - am Leben erhalten und hat nicht das Recht dazu sein Leben zu beenden bzw. es beenden zu lassen ... gut dass die Spezies Mensch so viel Mitgefühl mit den Viecherln hat und diese rechtzeitig (?) vorm natürlichen Tod ohne jegliches Leid erlöst. Sehr edel.

                        Wer reguliert eigentlich die Humanpopulation auf der Erde? Der sündigt umwelttechnisch glaub ich ein bisschen mehr als so ein Grüppchen Stein- oder sonstige Böcke.

                        Kommentar


                        • #57
                          AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                          Zitat von Maxx Beitrag anzeigen
                          Warum kann es nicht der große Wurf sein nachhaltig zu ernten was einem die Natur bietet? Den Bestand mittels Abschuss auf einem vertretbaren Stand zu halten? Ob das jetzt 30, 50 oder mehr Tiere sind, sollen andere bestimmen. Das wäre für mich eine win-win Situation: die Population bleibt erhalten, die Schäden werden begrenzt. Darüber, und dass die Reviere wohl attraktiver werden, werden die Grundeigentümer erfreut sein. Auch die Jäger wird es freuen auf Steinwildjagd gehen zu können. Nicht zu vergessen, den erwähnten, ökologischen Braten.
                          D.h. die Jägerschaft ist nicht das Problem, sie ist Teil der Lösung. => Deine Anspielung auf die Jägerschaft kannst du daher in diesem Fall steckenlassen.
                          Die "Jägerschaft" ist im Grunde ein Teil des Problemes, irgendwer hat ja die natürlichen Feinde "erfreut" beseitigt. Auch die Steinböcke sind nicht von alleine fast verschwunden. Die Forderung aus dem Schneckenhaus zu kommen kann man nur beiden Seiten empfehlen. Ich bezweilfe jedoch das irgend einer Seite sich etwas rühren wird, dazu sind die Strukturen zu festgefahren.

                          Wie auch immer, es ist typisch für die "Jägerschaft" derart potschert zu agieren. Die Frage ist, passt das Wild dort hin oder nicht? Wenn nicht, dann wäre eine ordentliche Vertretung der Jäger gefordert die Lösungen anbietet. Ein paar Böcke rausballern ist keine Lösung, sondern ein Pfusch der nicht wirklich etwas ändert.

                          Kommentar


                          • #58
                            AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                            Zitat von Martina_ Beitrag anzeigen
                            Ist das nicht extem schräg ... der Mensch wird verfaulend und dahinsiechend - meist von Maschinen - am Leben erhalten und hat nicht das Recht dazu sein Leben zu beenden bzw. es beenden zu lassen ... gut dass die Spezies Mensch so viel Mitgefühl mit den Viecherln hat und diese rechtzeitig (?) vorm natürlichen Tod ohne jegliches Leid erlöst. Sehr edel.

                            Wer reguliert eigentlich die Humanpopulation auf der Erde? Der sündigt umwelttechnisch glaub ich ein bisschen mehr als so ein Grüppchen Stein- oder sonstige Böcke.
                            Zu obigem Absatz: Ich bin dafür, dass es endlich eine rechtliche Befugnis zur Sterbehilfe gibt. Natürlich vom Patienten vorher verfügt. So etwas wünsche ich mir von ganzem Herzen.

                            Zu unterem Absatz: Diese Überpopulation wird sich irgendwann leider auf schreckliche Weise selbst regulieren....

                            Kommentar


                            • #59
                              AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                              "Jägerschaft" ist im Grunde ein Teil des Problemes! So einen Blödsinn posten. Ein Bauer kann auch nicht das gesamte Vieh behalten, sonst würdest kein Schnitzerl essen könne. Beim steinwild ist es anders gelagert. Der Lebensraum ist beschränkt und ernährt nur einige Stücke. Also müssen die überzähligen geschossen werden. Was hat das mit Bedrohung der Steinböcke zu tun? Du rennst in deiner ach so kargen Freizeit durch den Lebensraum der Steinböcke und willst noch mitreden! Was wür4dest sagen wen einige die Räude hätte?
                              Je wissender der Mensch um so mehr muss er verzeihen!

                              Toleranz bedeutet,
                              die Fehler der Anderen entschuldigen.

                              Kommentar


                              • #60
                                AW: Steinböcke auf der Hohen Wand sind wieder einmal bedroht!

                                Zitat von xandl12 Beitrag anzeigen
                                "Jägerschaft" ist im Grunde ein Teil des Problemes! So einen Blödsinn posten. Ein Bauer kann auch nicht das gesamte Vieh behalten, sonst würdest kein Schnitzerl essen könne. Beim steinwild ist es anders gelagert. Der Lebensraum ist beschränkt und ernährt nur einige Stücke. Also müssen die überzähligen geschossen werden. Was hat das mit Bedrohung der Steinböcke zu tun? Du rennst in deiner ach so kargen Freizeit durch den Lebensraum der Steinböcke und willst noch mitreden! Was wür4dest sagen wen einige die Räude hätte?
                                Ja, ich will mitreden - darf das das nicht? Muss ich vorher wo vorsprechen oder meinen Jagdschein herzeigen? Und ich bleibe auch bei meiner Aussage, die Jägerschaft ist ein Teil des Problemes.

                                Wenn die Böcke dort nicht hinpassen, müssen Sie halt entfernt werden. Wenn die lokale Bevölkerung keine Abschüsse will, muss diese über die Folgen aufgeklärt werden. Eine fähige Vertretung der Jägerschaft hätte schon längst mögliche Alternativen aufgezeigt. Auch wenn manche nicht realistisch umsetzbar sind (zb natürliche Feinde ansiedeln), sollte man diese mit allen Folgen zur Diskussion stellen. Wieviele Anwohner rund um die Hohe Wand würde es freuen wenn Sie wegziehen müssten um ausreichend Lebensraum für natürliche Feinde zu schaffen? Ich denke da würde der eine oder andere lieber auf ein paar Steinböcke verzichten.

                                Scheinbar zieht man es vor als Spaßmörder hingestellt zu werden anstatt den Dialog zu suchen. Jedes Jahr 10 Böcke wegballern ist deshalb aus meiner Sicht keine Lösung.

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