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Jägerschaft

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  • AW: Jägerschaft

    Wenn ein Jäger widerrechtlich einen Hund schießt, kann ich verstehen wenn der Halter aggressiv wird, also mildernde Umstände für den Halter, und dem Jäger gehört der Schein entzogen. Das gegenseitige fällige Schmerzensgeld hebt sich auf.

    Wenn ein Hund rechtmäßig abgeschossen wird und der Hundehalter greift den Jäger körperlich an, kann ich gut damit leben, dass der Hundehalter in der Folge krankenhausreif geschlagen wird.

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    • Schöne Sitten haben wir hier. Aufforderung zur körperlichen Gewalt wegen Sachbeschädigung.

      @phantom
      Das Recht hat er nur laut Jägerstammtisch. Deinen bisherigen Aussagen zufolge dürftest du da öfter zuhören.

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      • AW: Jägerschaft

        Sachbeschädigung ich kann es nicht glauben den Nonsens.

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        • AW: Jägerschaft

          Aufrufen zu Gewalt oder das gutheißen ist das eine. Aber auch wenn ein Haustier rechtlich nur eine Sache ist habe ich persönlich Verständnis wenn das möglicherweise schwere emotionale Affekte auslöst, wenn jemandem sein Haustier erschossen wird.

          In vielen Bundesländern darf ein Jäger jeden Hund erschießen, den er unbegleitet frei laufend im Wald findet. Und meiner Meinung nach ist das dann auch zu akzeptieren, bzw. der Halter hat seine Fürsorge danach auszurichten.

          Dennoch handelt ein Jäger meiner Meinung nach vernünftig wenn er nicht jeden Dackel und Yorkshire Terrier im Wald direkt erschießt, ohne das eine konkrete Gefahr sichtbar wird.

          Auch das Kontaktaufnehmen mit dem Halter (wenn bekannt) ist mehr als vernünftig.

          Wenn der Hund wiederum direkt wildert und wird abgeschossen, dann kann ich nur sagen selbst schuld.

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          • AW: Jägerschaft

            Zitat von feiN Beitrag anzeigen
            ... Wen interessieren die Verlinkungen vom 56er Weh ....!

            .................................................. ............................."

            __________________________________________________ __________________________________

            It's hard to fly like an eagle when you work with turkeys.

            Norbert
            it's definitly more interesting to see someone flying like an eagle when there are some hunters around.
            Zuletzt geändert von kokos; 11.04.2016, 23:22.

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            • AW: Jägerschaft

              1. wars mei Frau
              und
              2. hats glaubt es war ein Fuchs

              und wie ist der Luchs in der Tiefkühltruhe gelandet?

              fliegen die neuerdings?

              bin ich wohl nicht der einzige der soetwas weder gutiert noch glaubt

              rausgekommen ist nicht einmal ein Schaß im Wald

              obzwar sich viele meiner Anliegen mit der Zeit gelöst haben
              frag ich mich da wirklich
              Zuletzt geändert von auon; 11.04.2016, 23:18.
              so weit woar i no nie

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              • AW: Jägerschaft

                Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                Doch, dieses Recht hat der Jäger.
                Nur wenn der Hund "Wild jagend" angetroffen wird, und zwar "abseits von Häusern, Wirtschaftsgebäuden, Herden und Wegen" und es sich nicht erkennbar um Jagdhunde, Blindenhunde, Rettungshunde, Hunde der Bundespolizei, des Bundesheeres, Hirtenhunde, Fährten- oder Lawinenhunde handelt.

                Zitat von chill99 Beitrag anzeigen
                Sachbeschädigung ich kann es nicht glauben den Nonsens.
                Was soll es denn sonst sein?

                Zitat von ftw Beitrag anzeigen
                In vielen Bundesländern darf ein Jäger jeden Hund erschießen, den er unbegleitet frei laufend im Wald findet.
                Regelmäßig nur, wenn er (aktiv) wildert.
                Everything will be good in the end. If it's not good, it's not the end.

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                • AW: Jägerschaft

                  http://kurier.at/chronik/wien/gatter...ch/192.488.227

                  Aber die "pösen" MTBer machen alles kaputt ......

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                  • AW: Jägerschaft

                    Zitat von w56 Beitrag anzeigen
                    Der nächste ( und nahezu tägliche ) Einzelfall
                    Ich halte nichts davon, eine Gesamtheit wegen seiner schwarzen Schafe zu verteufeln.
                    Genau das macht die andere Seite nämlich auch mit (z.B.) Mountainbikern. Genauso zu Unrecht.

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                    • AW: Jägerschaft

                      Bassist: mich würde ja interessieren, was du für Lösungsvorschläge hättest.
                      Weniger Winterfütterungen - noch viel mehr Verbiss und Schälungen, da das Wild nichts zu fressen hat
                      Mehr Abknallen - dann gibts erst recht den Aufschrei, dass die Jäger alle so schießgeil wären

                      Falls du es übrigens nicht weißt: Für - durchs Wild verursachten - Schaden am Forst haftet der Jäger und muss dem Waldeigentümer eine Entschädigung zahlen.
                      "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                      • Jägerschaft

                        Ja sollte er bezahlen. Aber das musst du erst durchbringen.
                        Ich glaub in Tirol hat ein Bauer sogar einen höheren Abschussplan eingeklagt. Das gab einen Riesenaufschrei unter den Jägern. Ob es dann in der letzten Instanz auch durchgegangen ist weiß ich jetzt nicht.

                        In Vorarlberg kämpfen die Almbauern schon lange um eine Reduktion des Rotwilds, aber bis jetzt ist nichts passiert.

                        Kann man im übrigen auch in den Landwirtschaftszeitungen ab und zu nachlesen.

                        Ich habe nichts gegen die Jagd und auch nichts gegen Jäger, aber sie sind auch nicht die Alleswisser und einzigen Beschützer unserer Natur.

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                        • AW: Jägerschaft

                          Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                          Bassist: mich würde ja interessieren, was du für Lösungsvorschläge hättest.
                          Es ist eigentlich recht einfach. Man muss nur für ausreichend natürliche Feinde sorgen bzw den Abschuss dieser mit langen Haftstrafen versehen. Ohne Wildfütterung übernimmt der Winter den Rest.

                          Bei den aktuellen Beständen kann ich ohne Zaun und Holmschutz keinen Wald mehr hochziehen. Zwischen den Wildfütterungen entstand die letzten 5-6 Jahre ein deutlich ausgeprägteres Netz von Wildsteigen. Wenn irgendwo Silage verfüttert wird, kann man richtige "Völkerwanderung" beobachten.

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                          • AW: Jägerschaft

                            http://www.krone.at/Tierecke/Hunde_e...s-Story-505050

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                            • AW: Jägerschaft

                              Zitat von gerhardg Beitrag anzeigen
                              Es ist eigentlich recht einfach. Man muss nur für ausreichend natürliche Feinde sorgen bzw den Abschuss dieser mit langen Haftstrafen versehen. Ohne Wildfütterung übernimmt der Winter den Rest.

                              Bei den aktuellen Beständen kann ich ohne Zaun und Holmschutz keinen Wald mehr hochziehen. Zwischen den Wildfütterungen entstand die letzten 5-6 Jahre ein deutlich ausgeprägteres Netz von Wildsteigen. Wenn irgendwo Silage verfüttert wird, kann man richtige "Völkerwanderung" beobachten.
                              Auch ich bin dafür, dass gewisse Prädatoren (Luchs und Wolf, Bär eher nicht) zurückkehren, aber es ist illusorisch zu glauben, dass diese a) in jedem Waldgebiet beheimatet werden können und b) dadurch der Wildbestand wirklich erheblich gesenkt werden würde.
                              Der zweite Punkt (Winter) ist wie gesagt wenig praktikabel, da durch den Futtermangel die Forstschäden sogar noch deutlich ansteigen würden.

                              Der Abschuss ist bereits verboten und kein anständiger Jäger wird so etwas machen. Vertreter wie jener Oberösterreicher, der den Luchs geschossen hat sind eine Schande für die gesamte Jägerschaft. (Wie übrigens auch die Gatternjagd-Freunde)

                              Der letzte Absatz ist übertrieben.
                              "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                              • AW: Jägerschaft

                                Lauter Einzelfälle

                                https://www.google.com/maps/d/viewer...E.k70f86ZCdgPI

                                Fritz_phantom: "Der Abschuss ist bereits verboten und kein anständiger Jäger wird so etwas machen. Vertreter wie jener Oberösterreicher, der den Luchs geschossen hat sind eine Schande für die gesamte Jägerschaft. (Wie übrigens auch die Gatternjagd-Freunde)"

                                Ausnahmsweise d'accor ! Jedoch was ist passiert ? Geldstrafe zur Luchs/Fuchs-Story, in Kaumberg wird immer noch 'ermittelt' (seit ca. 2 Jahren !) oder ist was Gegenteiliges bekannt ?

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