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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Jägerschaft

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  • AW: Jägerschaft

    Zitat von placeboi Beitrag anzeigen
    Es widerspricht auf jeden Fall deiner Aussage, dass die Anzahl der Todesopfer durch Schusswaffen proportional zur Bewaffnungsdichte wäre. Derart einfache Aussagen werden der Problematik ohnehin nicht gerecht. Interessante Fragen wären zum Beispiel, wie viel Tötungsdelikte, die mit Schusswaffen ausgeführt wurden, auch ohne die Verfügbarkeit von Schusswaffen passiert wären. Nicht jeder Mörder, der eine Schusswaffe benutzt hat, hätte den Mord nicht begangen, wenn er keine Schusswaffe zur Verfügung gehabt hätte. Die nächste Frage ist, wie viele Gewaltverbrechen weniger begangen werden, weil der potentielle Täter durch die Möglichkeit abgeschreckt wird, dass andere Waffen zur Verfügung haben könnten. Das Beispiel Kennesaw zeigt das Abschreckung auch auf dieser Ebene funktioniert.

    Ich finde es auch gut in einer Gesellschaft zu leben, in der die breite Mehrheit keinen Zugang zu Schusswaffen hat. Man sollte es sich trotzdem nicht zu einfach machen, indem man alles auf die Verfügbarkeit von Waffen reduziert.
    Gerade die Schweiz ist wegen der Folgen ihrer Verteidigungsdoktrin diesbezüglich anders und genau deshalb ein höchst ungünstiges Beispiel, einen universellen Zusammenhang "hohe Bewaffnungsdichte = sorgfältiger Umgang mit selbigen" zu untermauern. Die Bewaffnungsdichte dort besteht meines Wissens nach in erster Linie aus Sturmgewehren und die kann man schlecht standardmäßig im Hosensack spazierentragen und die Leute haben sie auch nicht zu Hause, weil sie sich diese selbst gekauft haben. Und abgesehen davon sehe ich wenig innereuropäische Unterschiede.

    Wie viele Tötungsdelikte auch ohne vorhandene Schusswaffe verübt worden wären, ist zwar in der Tat eine interessante Frage, ist von der Beantwortbarkeit her aber ein bißl eine "was wäre wenn" Frage. Und wenn du versuchst, das irgendwie mit statistischen Methoden vergleichbar zu machen, musst du Statistiken aus unterschiedlichen Gesellschaften zum Gegenrechnen verwenden (weil du zum Vergleichen ja ein Land mit liberalen und eines mit restriktiven Waffengestzen brauchst), gilt also auch nicht richtig, und weil du ja z.B. innergesellschaftliche soziale Bruchlinien, die wohl auch ziemlich viel mit dem Entstehen von Gewalt zu tun haben, dabei nicht richtig mitberücksichtigen kannst. Und wie viele Gewaltverbrechen weniger begangen werden, weil der potentielle Täter durch die Möglichkeit abgeschreckt wird, dass andere Waffen zur Verfügung haben könnten, zeigen uns zum Beispiel US-amerikanische Gewaltstatistiken recht eindrucksvoll.....

    Bitte versteh´ mich nicht falsch, ich mach mir das nicht einfach, ich weiß schon, dass Gewalt viel mehr Ursachen hat, als die bloße Verfügbarkeit von Waffen - insoferne war ich auch über die Schlagseite, die die Diskussion zur Jägerschaft gekriegt hat, ein bißl überrascht. Allerdings halte ich auch genau deshalb die Gleichung "liberale Waffengesetze führen zu sorgsamen Umgang mit Waffen" für völlig daneben und auch für von den Chronikteilen diverser Zeitungen nahezu täglich widerlegt.

    Kommentar


    • AW: Jägerschaft

      Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
      Bestes Beispiel Schweiz.
      Das ist ein untaugliches Beispiel in dieser Hinsicht. Dort passiert gar nicht mal so wenig (http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/...story/18482236) mit den Armeewaffen (bezogen auf die Anzahl der Leute dort). Zudem sind die Auswirkungen eines Amoklaufs mit automatischen Waffen halt einfach größer...
      Grade die Schweiz gibt, nach diversen Amokläufen in den letzten Jahrzehnten, die zum Sturmgewehr gehörige Handmunition, in den meisten Fällen nicht mehr aus.

      Kommentar


      • AW: Jägerschaft

        Es gibt einen klaren Zusammenhang je mehr Schusswaffen im Umlauf sind, desto weniger passiert (prozentual, nicht absolut; Statistik nur für europ. Länder).
        "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

        Kommentar


        • AW: Jägerschaft

          Man kann ja an die Jäger Pfeil, Bogen und Speer ausgeben.

          Die dürfen sie dann mit dem Jagdschein oder der Waffenkarte in dem Wald führen, wo sie Jäger sein dürfen. Sonst werden sie selbstverständlich schwer bestraft.

          Kommentar


          • AW: Jägerschaft

            Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
            Es gibt einen klaren Zusammenhang je mehr Schusswaffen im Umlauf sind, desto weniger passiert (prozentual, nicht absolut; Statistik nur für europ. Länder).
            interessantes argument:
            soll das so verstanden werden?:

            besser ist
            100 schusswaffe sind in umlauf, 10 werden zum erschiessen verwendet => es werden nur 10% der Schusswaffen illegal verwendet.


            schlechter ist.
            1 Schusswaffe, 1 Erschossener = 100 % illegale Verwendung,.

            Kommentar


            • AW: Jägerschaft

              Der Verweis auf die Bedeutung der absoluten Zahlen ist völlig richtig. Frag mal Obama nach seiner Meinung.

              Ich denke auch dass es unhaltbar ist, dass die Verbreitung von Waffen in der Zivilgesellschaft nach Abwägung unter dem Strich etwas gutes mit sich bringen soll.

              Der freiheitliche Gedanke schön und gut.

              Aber was ist der Nutzen von Bewaffnung in der Zivilgesellschaft gegen die Risiken?

              Nutzen:
              - Die Politiker kriegen mehr Angst vor einer Revolution und vertreten deshalb das Volk ehrlicher
              - Kriminelle bekommen Angst kriminell zu sein
              - Waffenindustrie wird belebt
              - Selbstmorde werden bequemer
              - Einmalig landet einer einen Jackpot und erschießt einen Terroristen in flagranti

              Kosten:
              - Jeder Mensch in deiner Umgebung ist jetzt mit einem effektiven Tötungsinstrument ausgestattet
              - Auseinandersetzungen beim Auto- und Skifahren bekommen eine ganz andere Qualität
              - Kleinkinder erschiessen ihre Eltern versehentlich beim Autofahren von hinten
              - Schießereien in der Grundschule werden zu einem gesellschaftlichen Phänomen
              - Taxifahrer werden regelmäßig für 30 € erschossen
              - Affekthandlungen aller Art ufern leichter aus
              - Man muss sich jetzt auch selber bewaffnen um ein ausbalanciertes Gleichgewicht des Schreckens mit anderen Verkehrsteilnehmern, Nachbar, Ehepartner, etc. aufrechtzuerhalten
              - Selbstmorde werden unansehnlicher
              Zuletzt geändert von ftw; 08.06.2016, 22:06.

              Kommentar


              • AW: Jägerschaft

                @Fritz_Phantom: Was mich interessieren würde:
                - Bzgl. was sind die Zahlen relativ? Einwohnerzahl, Schusswaffenzahl,…?
                - Wird in der Erhebung auch berücksichtigt, dass auch illegale, nicht registrierte Schusswaffen in Umlauf sind (zahlenmäßig sicherlich schwerer erfassbar).
                Tourenberichte und Sonstiges auf www.deichjodler.com

                Kommentar


                • AW: Jägerschaft

                  Hab das etwas unklar formuliert.
                  Je mehr legale Waffen pro Kopf, desto weniger Delikte pro Waffe. Natürlich geht es da nur um legale Waffen.

                  @Kokos: nein, mE. zeigt das, dass (was auch bei so vielen anderen Dingen beobachtet werden kann) wenn man Waffen legalisiert und somit einen gesunden Umgang damit pflegen kann, das zu letztlich weniger "Unfällen" damit führt.

                  Ich glaube eher, dass gewalttätige Menschen ihre Gewalt so oder so ausleben würden. Wenn Schusswaffen da sind tun sie es mit Schusswaffen, wenn nicht nehmen sie sich ein Messer oder besorgen sich illegal eine Pistole. Warum man aber deshalb den 99,99%, die vernünftig mit einer Waffe umgehen, dies nun verbieten sollte, erschließt sich mir einfach nicht.
                  "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

                  Kommentar


                  • AW: Jägerschaft

                    Bezieh doch mal Stellung zu dem Sachverhalt der absoluten Zahlen.

                    Was ist den der vernünftige Umgang mit Schusswaffen? Jagen und Sportschützen, geschenkt. Jagen und Sportschießen halt.

                    Meintest du das, oder meinst du man sollte auch ohne direktes Interesse eine Waffe erwerben sollen können?

                    PS: ich würde Sylvester auch lieber feiern mit automatischen Waffen und Lenkwaffen, statt mit Ladycrackern, aber ich würde nicht gutheißen wenn es jedermann täte. https://www.youtube.com/watch?v=JEoqrjFX1yI
                    Zuletzt geändert von ftw; 08.06.2016, 23:19.

                    Kommentar


                    • AW: Jägerschaft

                      Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                      Hab das etwas unklar formuliert.
                      Je mehr legale Waffen pro Kopf, desto weniger Delikte pro Waffe. Natürlich geht es da nur um legale Waffen. ..
                      Dann hab' ich das ja vollkommen richtig verstanden.

                      Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                      .....
                      Ich glaube eher, dass gewalttätige Menschen ihre Gewalt so oder so ausleben würden. Wenn Schusswaffen da sind tun sie es mit Schusswaffen, wenn nicht nehmen sie sich ein Messer oder besorgen sich illegal eine Pistole. ....
                      Vielleicht, Vielleicht auch nicht,

                      Es könnte auch sein, dass Waffen geil sind und den Testosteronspiegel anheben.
                      kann man jedenfalls hier herauslesen: http://sciencev1.orf.at/science/news/144451:

                      Zitat:
                      Umgang mit Waffe erhöht Testosteronspiegel
                      Dass der Testosteronspiegel und die Verfügbarkeit von Schusswaffen aggressives Verhalten beeinflussen können, ist bereits seit längerem bekannt. Eine US-amerikanische Studie hat nun erstmals gezeigt, dass es zwischen diesen zwei Faktoren einen Zusammenhang gibt.
                      Forscher vom Knox College in Galesburg, Illinois, haben Männern im Rahmen einer Versuchsreihe eine Pistole oder ein Kinderspiel vorgesetzt. Das Ergebnis: Allein das Hantieren mit einer Waffe erhöht bei Männern den Testosteronspiegel - und damit auch die Neigung zu aggressivem Verhalten.

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                      • AW: Jägerschaft

                        @ ftw: Ich dachte das hätte ich mit meinem letzten Absatz. Ob die 3, 4 Wahnsinnigen jetzt 3, 4 unter 10 Leuten die eine Waffe haben sind, oder unter 10000 macht doch keinen Unterschied. Die wirds fürchte ich immer geben und auch wenn man Schusswaffen komplett verböte, würde sich deren Gewalt halt auf andere Weise kanalisieren.
                        Das ist halt auch die Frage wie mans sieht. Ich glaube es gibt Wahnsinnige, unabhängig von den Waffen. Die andere Sichtweise ist, dass Waffen Leute erst wahnsinnig machen, bzw. (sehr naiv aus meiner Sicht) dass Leute erst durch Waffen Massenmörder werden, also dass wenn man quasi alle Waffen wegsperren würde ihnen die Mittel fehlen würden um andere umzubringen.

                        Wieso sollte man ohne direktes Interesse eine Waffe erwerben? Entweder ich will eine haben, oder nicht. Oder verstehe ich da was falsch?

                        PS:
                        @Kokos: Mir ist klar, dass es verlockend ist hier Beispiele aus den USA zu bringen, aber was dort abgeht kann wohl kaum als vernünftiger Umgang mit Waffen gelten. Die sind dort tlw. Lebensmittelpunkt. Von solchen Zuständen sind wir aber schon sooo was von weit entfernt. Daher halte ich auch solche Vergleiche für nichtssagend, da es ganz andere kulturelle Umstände sind.
                        Zuletzt geändert von Fritz_Phantom; 08.06.2016, 23:25.
                        "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                        • AW: Jägerschaft

                          Zitat von kokos Beitrag anzeigen
                          Das Ergebnis: Allein das Hantieren mit einer Waffe erhöht bei Männern den Testosteronspiegel - und damit auch die Neigung zu aggressivem Verhalten. [/COLOR][/I]
                          Soll das jetzt heißen Testosteron = aggressiv = böse?

                          Sollen sich jetzt alle Männer kastrieren lassen? Dann viel Spass in der schönen neuen Weiberwelt. Muahaha!

                          @Fritz
                          Was ist das für einen Logik? Wird der Anteil der bösartigen/Psychopathen unter der Bevölkerung jetzt plötzlich konstant auf drei, vier festgefroren, weil man Waffen ausgiebt?

                          Wenn es bei 10 schon drei oder vier sind, dann sind es bei 10.000 eben 3.000 oder 4.000.

                          Das ist doch einfache Mathematik.

                          Selbst wenn der von dir propagierte Lerneffekt eintritt und es belehren sich 90 % spontan selber durch die Bewaffnung, dann sind es immer noch 3,5 bewaffnete Übeltäter vor Freigabe, 350 bewaffnete Übeltäter nach Freigabe.

                          Und wofür? hunderte Tote für irgendein theoretisches, relativ nutzloses Freiheitsrecht?

                          Wenn man schon ein berechtigtes Interesse hat eine Waffe zu besitzen weil man sie haben will, das bedeutet im Umkehrschluss wir glauben dass jeder der eine Waffe haben will niemals (un)bewusste schädliche Ziele verfolgt.

                          Wenn man es so sieht würde ich sagen man hat die Menschenkenntnis eines Säuglings.
                          Zuletzt geändert von ftw; 08.06.2016, 23:43.

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                          • AW: Jägerschaft

                            Zitat von ftw Beitrag anzeigen
                            Soll das jetzt heißen Testosteron = aggressiv = böse?

                            Sollen sich jetzt alle Männer kastrieren lassen? Dann viel Spass in der schönen neuen Weiberwelt. Muahaha!

                            ...
                            Nein, das heißt, Frauen sollen keinen Waffenschein bekommen, weil sonst wächst Ihnen ein Bart.
                            Zuletzt geändert von kokos; 08.06.2016, 23:42.

                            Kommentar


                            • AW: Jägerschaft

                              Es ist spekulativ, aber irgendwie vermute ich wenn das Reservoir an Testosteron bei den Männern einbrechen würde, würde bei den Frauen der Testosteronspiegel steigen um diesen Mangel in der Menschheit auszugleichen.

                              Es gibt das Testosteron ja vermutlich nicht ohne Grund.

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                              • AW: Jägerschaft

                                Interessante Ergebnisse!
                                Aber, wie richtig festgestellt wurde, müsste man bei so einer Versuchsreihe auch Menschen, die beruflich oder auch bei ihrem Hobby (Jäger, Sportschützen, Berufssoldaten ect.) den Umgang mit Schusswaffen gewohnt sind, einbeziehen.
                                Als Ausbildner am Schießstand musste ich manchmal mit ansehen, wie mancher Schütze, der NICHT regelmäßig übt, die Nerven wegschmiss. Dies traf auch im selben Ausmaß auf manch typischen "Sonntagsjäger" zu..... waren sowieso immer meine "Lieblinge"!
                                Auch sollte sich mancher brave Bürger gut überlegen, sich zum Selbstschutz eine Schusswaffe zuzulegen, denn, um diese im (Hoffentlich NIE) Verteidigungsfall richtig einzusetzen, braucht es viel mehr, als nur ab und zu am Schießstand zu üben.
                                Sonst gefährdet er sich selbst, oder er landet, was auch leider passiert, im "Kriminal"....!
                                Das Problem mit den vielen ( Legalen oder illegalen ) im Umlauf befindlichen Schusswaffen ist eben ein zutiefst menschliches!

                                Freunde, Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie froh ich bin, schon länger mit diesen Problemen nichts mehr am Hut haben zu müssen - 45 Jahre sind genug, ES LEBE DIE HAKLEREGLUNG!

                                Aber glaubt mir, was mir manch befreundeter Forstmann oder/und Jäger ( Nicht schießwütiger, mit denen muss ich keinen Umgang mehr pflegen! )von seinen Begegnungen mit anderen "Naturnutzern" berichtet - uneinsichtig, aggressives Verhalten trotzt höflichster Ermahnung..... SCHWARZE SCHAFE GIBT´S HALT ÜBERALL!!!

                                P.S.: Das mit dem Jägermeister - . Aber ich halt`s so wie der Reini, mit dem Bier. Wir wollen ja nachher noch was klettern, und der Waidmann nicht vom Hochstand herunterfallen!

                                LG Raimund

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