AW: Jägerschaft
http://www.alpenverein.at/portal/new...itsportler.php
Vielleicht erkennt jetzt auch ein weltberühmter "8000-er" und ein Kollege, der nur auf seriöse Quellen zurückgreift, dass das Wegerecht massiv in Gefahr ist. Dem Alpenverein kann ich nur raten - um wieder an Glaubwürdigkeit zu gewinnen - zum Mittel der Trutzpartie zu greifen ...... sollte ja bei dzt. ca. 520,000 Mitgliedern kein wirkliches Problem sein. Ich schätze die Equidistanz des AV zu allen politischen Parteien, dies sollte jedoch nicht als Ausrede genommen werden, um sich einer klaren Positionierung im Einzelfall zu entziehen ! Wie die diversen Änderungen der Jagdgesetze in letzter Zeit zeigen, sollte schön langsam erkannt werden, dass der derzeitige 'Kuschelkurs' mit den 'grünen Maturanten' nicht erfolgversprechend ist - 520,000 Mitglieder in Bewegung zu versetzen (was etwa 10% des Wählerpotenzials entspricht) würde sicherlich einen Ausgangspunkt der Diskussion auf Augenhöhe bewirken.
Nur so als Vorschlag an den AV:
Schritt 1: Das Gespräch suchen, Fristsetzung Ende März 2017
Schritt 2: Aberkennung "Bergsteigerdorf Maltatal" per 1. Mai 2017
Schritt 3: Aberkennung aller "Bergsteigerdörfer" in Kärnten per 1. Juli 2017
Schritt 4: Die Änderungen der Jagdgesetze innerhalb der letzten 2-3 Jahren inklusive juristischer Analyse des jeweiligen Anlassfalles im 'Bergauf' publizieren, damit eine seriöse Quelle vorliegt
Schritt 5: Problemgebiete vorstellen - die jeweilige Parteizugehörigkeit der Entscheidungsträger publizieren - diese Vorgangsweise mit der Nationalratswahl 2018 entsprechend zeitlich synchronisieren. Im Vorfeld der Nationalratswahl 2018 jeden Nationalrat/Landtagsabgeordneten befragen, ob JagdscheininhaberIn. (Zur Erinnerung: etwa 1,5% der österreichischen Bevölkerung haben einen Jagdschein; das Parlament bzw. der jeweilige Landtag soll ja die Bevölkerungsstruktur widerspiegeln - somit sollten dort ebenfalls ca. 1,5% JagdscheininhaberInnen vorhanden sein - die tatsächlichen Zahlen würden die teilweise skurrilen Änderungen der Jagdgesetze durchaus erklären .... zB. Fotografierverbot, etc. !)
Schritt 6: im Jahre 2018 strategisch ausgewählte Hütten in Abstimmung mit dem DAV in der Sommersaison 2018 geschlossen lassen
Schritt 7: Ab 2018 keine einzige Wegmarkierungsarbeit durchführen - den Aufschrei vom 'Wanderbaren Österreich' möcht' ich hören !
usw. usw.
Diese 'Daumenschrauben' klarerweise über Pressekonferenzen rechtzeitig ankündigen, das Gespräch unter Fristsetzung mit konkretem Forderungskatalog suchen, funktionierts ? Wenn JA, bestens - wenn NEIN, Massnahme durchziehen ! Schau ma' mal, ob der Tourismus (Wanderbares Österreich) oder die Jagd der wichtigere Wirtschaftsfaktor ist ......
http://www.alpenverein.at/portal/new...itsportler.php
Vielleicht erkennt jetzt auch ein weltberühmter "8000-er" und ein Kollege, der nur auf seriöse Quellen zurückgreift, dass das Wegerecht massiv in Gefahr ist. Dem Alpenverein kann ich nur raten - um wieder an Glaubwürdigkeit zu gewinnen - zum Mittel der Trutzpartie zu greifen ...... sollte ja bei dzt. ca. 520,000 Mitgliedern kein wirkliches Problem sein. Ich schätze die Equidistanz des AV zu allen politischen Parteien, dies sollte jedoch nicht als Ausrede genommen werden, um sich einer klaren Positionierung im Einzelfall zu entziehen ! Wie die diversen Änderungen der Jagdgesetze in letzter Zeit zeigen, sollte schön langsam erkannt werden, dass der derzeitige 'Kuschelkurs' mit den 'grünen Maturanten' nicht erfolgversprechend ist - 520,000 Mitglieder in Bewegung zu versetzen (was etwa 10% des Wählerpotenzials entspricht) würde sicherlich einen Ausgangspunkt der Diskussion auf Augenhöhe bewirken.
Nur so als Vorschlag an den AV:
Schritt 1: Das Gespräch suchen, Fristsetzung Ende März 2017
Schritt 2: Aberkennung "Bergsteigerdorf Maltatal" per 1. Mai 2017
Schritt 3: Aberkennung aller "Bergsteigerdörfer" in Kärnten per 1. Juli 2017
Schritt 4: Die Änderungen der Jagdgesetze innerhalb der letzten 2-3 Jahren inklusive juristischer Analyse des jeweiligen Anlassfalles im 'Bergauf' publizieren, damit eine seriöse Quelle vorliegt
Schritt 5: Problemgebiete vorstellen - die jeweilige Parteizugehörigkeit der Entscheidungsträger publizieren - diese Vorgangsweise mit der Nationalratswahl 2018 entsprechend zeitlich synchronisieren. Im Vorfeld der Nationalratswahl 2018 jeden Nationalrat/Landtagsabgeordneten befragen, ob JagdscheininhaberIn. (Zur Erinnerung: etwa 1,5% der österreichischen Bevölkerung haben einen Jagdschein; das Parlament bzw. der jeweilige Landtag soll ja die Bevölkerungsstruktur widerspiegeln - somit sollten dort ebenfalls ca. 1,5% JagdscheininhaberInnen vorhanden sein - die tatsächlichen Zahlen würden die teilweise skurrilen Änderungen der Jagdgesetze durchaus erklären .... zB. Fotografierverbot, etc. !)
Schritt 6: im Jahre 2018 strategisch ausgewählte Hütten in Abstimmung mit dem DAV in der Sommersaison 2018 geschlossen lassen
Schritt 7: Ab 2018 keine einzige Wegmarkierungsarbeit durchführen - den Aufschrei vom 'Wanderbaren Österreich' möcht' ich hören !
usw. usw.
Diese 'Daumenschrauben' klarerweise über Pressekonferenzen rechtzeitig ankündigen, das Gespräch unter Fristsetzung mit konkretem Forderungskatalog suchen, funktionierts ? Wenn JA, bestens - wenn NEIN, Massnahme durchziehen ! Schau ma' mal, ob der Tourismus (Wanderbares Österreich) oder die Jagd der wichtigere Wirtschaftsfaktor ist ......
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