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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

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  • Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

    Was meint Ihr dazu?:

    http://iptv.orf.at/stories/2184532/

    Ich warte auf den ersten transgender, beidseitig beinamputierten Blinden, der mit dem Einrad den Abflug von der Chomolungma angeht.
    Den Vertrag vom Gummibärchensirup-Hersteller hätte er wohl fix.

    Oder sehe ich das falsch?

  • #2
    AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

    Wingsuit ist neu, aber mit dem Gleitschirm gabs das schon vom Gipfel:

    http://www.youtube.com/watch?v=oC6bsmGgi4Q
    Brauchst eh nur do auffi

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    • #3
      AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

      Ja und hast du auch eine Meinung dazu? Ansonsten wäre das wohl ein denkbar fader Einstieg in eine Diskussion.

      Z.B.
      O Gut
      O Schlecht
      O Noch unentschlossen
      Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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      • #4
        AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

        Kaum macht einer wieder was Extremes wird gleich wieder "herumgeraunzt". Österreichische Mentalität?

        Ist doch nichts dabei, wenn jemand sowas macht. Ganz im Gegenteil, ich finds super und geschadet hats auch niemanden.

        Dass bei solchen Extremen auch das Finanzielle eine Rolle spielt, ist auch klar. Schön, dass es einen potenten Bullen gibt, der Randsportarten und Extremsportler fördert.

        Ich finds nicht verwerflich. Eher bewundernswert. Schade um das zu kurze und schlechte Video. Wingsuits faszinieren mich irgendwie, egal ob in Norwegen, Eiger Nordwand oder das hier! Es gehört auf jeden Fall was dazu
        "Bergsteigen ist mehr als Sport.
        Es ist eine Leidenschaft." Hermann Buhl

        Kommentar


        • #5
          AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

          Also ich finde es nicht so unbedenklich wenn Chomolunglma zur Spielwiese von Selbstdarstellern und Marketingexperten wird.

          Wenigstens tun sie sich bald leichter wenn es Leitern gibt. - Siehe anderen thread zeitgleich.

          Kritik als typisch österreicheisches Geraunze abzustempeln ist aber auch schon wieder recht österreichisch.

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          • #6
            AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

            Zitat von Guru Beitrag anzeigen
            Wingsuit ist neu, aber mit dem Gleitschirm gabs das schon vom Gipfel:

            http://www.youtube.com/watch?v=oC6bsmGgi4Q
            shaky!

            Die wirken irgendwie als hättens Spaß:
            http://www.youtube.com/watch?v=fKBLotTKSE0
            http://www.youtube.com/watch?v=vFyZCA4hbFU
            Zuletzt geändert von pingus; 29.05.2013, 00:22.

            Kommentar


            • #7
              AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

              Des is aber blöd, dass dam da nicht gleich bis Kathmandu rausgleiten kann. Dann könnt man sich den Hatsch und den Adrenalinstart in Lukla sparen. Doch blos wieder halbe Sachen...
              No Rikshaw, no Changemoney, no Hashish, no Tigerbalm, no Massage, no Silk, no one rupeeh, NO PROBLEM!!!
              www.tramposito.com

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              • #8
                AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

                so spart man sich wenigstens den abstieg ^^ generell ists ja eigentlich nichts besonderes, wäre es nicht das 1. mal vom höchsten berg. Nur weils der everest ist gibts wieder einen medenwirbel um so etwas. Zum thema gefahr: einfach so wird ers wohl nicht gemacht haben, ohne gewissheit zu haben, dass es funktioniert würde wohl niemand einfach runterspringen.

                Kommentar


                • #9
                  AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

                  Mit dem Fahrrad, ja, das wär auch so eine Idee.

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                  • #10
                    AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

                    Hier noch der heutige (29.5.2013) Leitartikel der Salzburger Nachrichten, der auf diese Geschichte bzw. ganz allgemein auf den Everest"wahnsinn" bezug nimmt:


                    Am Everest bleibt dem Verstand die Luft weg
                    Sperrt den Mount Everest einfach zu! Nur dann strömt frische Luft in Hirne, die sonst bloß an das Geschäft denken.


                    Am Mount Everest klebt Blut. Es ist aber längst nicht mehr das Blut, das jeder Mut und jeder Pioniergeist fordert. Es ist auch nicht mehr das Blut der Opfer von gescheiterten Versuchen. An diesem Berg klebt das Blut des Leichtsinns, der Geschäftemacherei und der schlechten Idee von einer Gaudi ohne Riskio.

                    60 Jahre nach der Erstbesteigung durch Edmund Hillary und Tenzing Norgay ist der Mount Everest ein Millionengeschäft geworden, ein Trampelpfad des Konsums. Das massenhafte Treiben auf diesem Berg symbolisiert das Schlechteste einer Epoche, die ihre ärgsten Lüste und waghalsigsten Sehnsüchte nur noch im Extremen stillen mag.

                    Hunderte wollen jedes Jahr hinauf auf das Dach der Welt. Viele, manche sagen, die meisten von ihnen, können das nur riskieren, weil ihnen weitgehend abgenommen wird, was sonst bei der Bewegung in der Natur zum Überleben notwendig ist: Selbsteinschätzung, Gefahrenanalyse.

                    Der höchste Berg der Welt ist ein Rummelplatz geworden. Es ist ein Rummelplatz inmitten einer wunderschönen Natur. Allzu leichtfertig wird aber vergessen, dass diese Natur auch gewaltigtätig werden kann, dass sie widerspenstig außer Kontrolle geraten kann. Dieses Risiko macht sicher auch einen Reiz aus, wenn sich zahlungswillige Kunden auf- und abgetreiben lassen.

                    Und selbst der Tod, am Everest tatsächlich ständiger Begleiter, hält keinen ab. Seine Nähe wirkt eher wie ein besonderer Reiz in einer Welt, die in einem Hochwasser aus Reizen unterzugehen zugehen dort. Der Everest ist für diese Welt ein herausragendes Beispiel.

                    Es gibt aber genug andere Bereich, in den die Grenzen des angeblich Machbaren immer weiter ins Ungewisse, ins totale Risiko verschoben werden. Immer öfter gilt dann die Rechnung: Je näher am Sterben, ums größer der Werbeeffekt.

                    Wie sonst könnte man es verstehen, wenn sich als bisher letzte Jahrmarktsattraktion ein Russe mit einem Gleitschirm aus Nordflanke des Bergens stürzt? Die weltweite Verbreitung des Videos über den irren Flug wird nicht lange auf sich warten lassen. Sind das die letzten Kicks in einer übersättigten Welt? Und was kommt, nachdem das alles überlebt wurde? Zählt dann auch der Tod selbst als Marketingspielzeug und nicht nur der Kitzel, weil der Tod irgendwie im Bereich des (Un-)Möglichen liegt?


                    Quelle: Salzburger Nachrichten
                    Zuletzt geändert von Ansahias; 29.05.2013, 08:30.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

                      es ist für mich auch erschreckend, aber man muss ja gar nicht so weit in den Himalaya gehen - auch hierzulande erschließen immer mehr Sportklettersteige Regionen, die vor wenigen Jahren nur erfahrenen Bergsteigern vorbehalten waren.... - beim Eybl wird Selbstverantwortung gegen ein Klettersteigset eingetauscht und ab geht's aufi!

                      Naja, wenn das bedeutet, dass auf den "Normal-Wanderrouten" weniger Leut unterwegs sind, soll's mir recht sein :-)

                      Achja und übrigens - ich finde, dass die Wingsuit-flieger mit ner GoPro am Helm wie eine Kreuzung aus Teletubby und Flughörnchen :-)

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

                        Wenn das der Originaltext ist, dann sollten die zuständigen Redakteure der Salzburger Nachrichten den Verfasser in einen Rechtschreibkurs schicken, bevor sie sich über Geschäftemacherei mokieren, der Artikel strotzt nur so von Fehlern !

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                        • #13
                          AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

                          Zitat von kärntner1 Beitrag anzeigen
                          Kaum macht einer wieder was Extremes wird gleich wieder "herumgeraunzt". Österreichische Mentalität?
                          Zitat von wichtl59 Beitrag anzeigen
                          Kritik als typisch österreicheisches Geraunze abzustempeln ist aber auch schon wieder recht österreichisch.
                          Also, irgendwoher kenn ich diese Postings. "Gemecker", "Neid" kommt als "typisch deutsch" in D, als "typisch belgisch" in Belgien (hab da mal ne Zeitlang gearbeitet), dabei haben wir einfach nur unterschiedliche Ansichten und das ist ja erst mal gut, denn ohne Diskussion gibt's kein vernünftiges Ergebnis.

                          Davon abgesehen: "Notwendig" find ich solche Aktionen nicht. Aber ich bin ja auch ein Angsthase in solchen Dingen.

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                          • #14
                            AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

                            Ich habs ja nicht persönlich gemeint

                            Mir fällt nur auf, dass sobald die Berge in den Schlagzeilen landen (zugegeben, meistens negativ), starten hier wieder elends lange Threads. Oft ist Kritik angebracht und berechtigt (neue Seilbahn, neuer Klettersteig, neues Skigebiet, Gebür für Skitourengeher auf Pisten oä), manchmals kann man aber auch drüberstehen (Wingsuit am Everest, Leiter am Everest, Bohrhaken am Cerro Torre...).

                            Zu der konkreten Geschichte fällt mir nur auf, dass angesichts dessen, was zur Zeit am Everest los ist, ein Wingsuit mehr oder weniger nichts ausmacht. Klar ist es nicht "notwendig", aber das ist fast nichts wenns ums Hobby geht. Jedem seine Meinung, davon lebt ein Forum.

                            Der Everest und sein Besteigungsboom sind eine andere Geschichte, da maße ich mir kein Urteil an. Ich war ja noch nie dort und hab es auch nicht vor...
                            "Bergsteigen ist mehr als Sport.
                            Es ist eine Leidenschaft." Hermann Buhl

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                            • #15
                              AW: Per Wingsuit vom - na wo wohl - Allerhöchsten?

                              Es gibt wahnsinnigere Flüge. Der Everest ist halt eine "Sensation" für sich, weil er eben der höchste Berg ist und somit ein Werbeträger mit Wiedererkennungswert. Solche Flüge werden auch abseits der Szene wahrgenommen.
                              Das hier allerdings ist wirklich extrem:
                              http://www.youtube.com/watch?v=8L8UCfxmtSw
                              Brauchst eh nur do auffi

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