Als am 13.10.2005 eine Gruppe bewaffneter islamistischer Terroristen Polizeidepartments und staatliche Einrichtungen der Stadt Nalchik überfielen, hatten russische Spezialeinheiten innerhalb kurzer Zeit die Kontrolle über das Geschehen. Der Überfall richtete sich ausschliesslich auf staatliche Einrichtungen und gegen Sicherheitskräfte, Angriffe auf die Zivilbevölkerung fanden nicht statt. Ausserhalb der Hauptstadt, auch bei uns im Elbrusgebiet, blieb es vollkommen ruhig. Erst aus Meldungen im Internet erfuhren wir in Terskol Näheres darüber, was in Nalchik vorging.
Auch wenn das Auswärtige Amt in Deutschland (www.auswaertiges-amt.de) in einem Sicherheitshinweis nun auch vor Reisen in die Kabardino-Balkarische Republik abrät, so stellt unserer Meinung nach eine von einem kompetenten örtlichen Reisebüro bis in alle Einzelheiten organisierte Reise zum Elbrus selbst zum jetzigen Zeitpunkt keine speziellen Sicherheitsrisiken dar. Ein grundsätzliches Terror-Risiko in der Nordkaukasusregion ist natürlich nie ganz auszuschliessen, genauso wie auch in New York, Madrid oder London. Die Einheimischen, ob nun Balkaren, Kabardiner oder Russen, sind gegenüber Touristen sehr freundlich und entgegenkommend, hängt doch ihr Wohlergehen vom Tourismus ab. Deshalb sind sie alle an einer ruhigen und sicheren Atmosphäre in ihrer Heimat interessiert.
Der Elbrus, mit 5642 m der höchste Punkt Europas, liegt im russischen Teil des Nordkaukasus fast vollständig auf dem Gebiet Kabardino-Balkariens. Die normalerweise benütze Route geht über die Südseite von Terskol aus, das 150 km von Nalchik entfernt liegt. Die Route vom Flughafen Mineralnye Vody nach Terskol führt nicht über Nalchik. Im Sommer 2005 war die Lage vor Ort konstant ruhig und es bestanden zu keiner Zeit Gründe für die Annulierung oder den Abbruch von Reisen in die Region.
Wir hoffen sehr, dass sich die Lage vor Ort in den nächsten Wochen und Monaten wieder einpendeln wird und wir auch im Jahr 2006 viele erfolgreiche Elbrusbesteigungen für unsere Kunden durchführen können. Das ist uns ein sehr wichtiges Anliegen, da wir selbst “Einheimische” sind und uns damit das Wohlergehen der Region mit allen seinen Einwohnern sehr am Herzen liegt!
Bericht von Liza Pahl (www.go-elbrus.com) direkt vom Elbrus
Auch wenn das Auswärtige Amt in Deutschland (www.auswaertiges-amt.de) in einem Sicherheitshinweis nun auch vor Reisen in die Kabardino-Balkarische Republik abrät, so stellt unserer Meinung nach eine von einem kompetenten örtlichen Reisebüro bis in alle Einzelheiten organisierte Reise zum Elbrus selbst zum jetzigen Zeitpunkt keine speziellen Sicherheitsrisiken dar. Ein grundsätzliches Terror-Risiko in der Nordkaukasusregion ist natürlich nie ganz auszuschliessen, genauso wie auch in New York, Madrid oder London. Die Einheimischen, ob nun Balkaren, Kabardiner oder Russen, sind gegenüber Touristen sehr freundlich und entgegenkommend, hängt doch ihr Wohlergehen vom Tourismus ab. Deshalb sind sie alle an einer ruhigen und sicheren Atmosphäre in ihrer Heimat interessiert.
Der Elbrus, mit 5642 m der höchste Punkt Europas, liegt im russischen Teil des Nordkaukasus fast vollständig auf dem Gebiet Kabardino-Balkariens. Die normalerweise benütze Route geht über die Südseite von Terskol aus, das 150 km von Nalchik entfernt liegt. Die Route vom Flughafen Mineralnye Vody nach Terskol führt nicht über Nalchik. Im Sommer 2005 war die Lage vor Ort konstant ruhig und es bestanden zu keiner Zeit Gründe für die Annulierung oder den Abbruch von Reisen in die Region.
Wir hoffen sehr, dass sich die Lage vor Ort in den nächsten Wochen und Monaten wieder einpendeln wird und wir auch im Jahr 2006 viele erfolgreiche Elbrusbesteigungen für unsere Kunden durchführen können. Das ist uns ein sehr wichtiges Anliegen, da wir selbst “Einheimische” sind und uns damit das Wohlergehen der Region mit allen seinen Einwohnern sehr am Herzen liegt!
Bericht von Liza Pahl (www.go-elbrus.com) direkt vom Elbrus
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