AW: Schneeschuh- vs. Skitourengeher - Anmotzen erlaubt?
Danke für die rege Beteiligung. Soweit ich mir das zusammen reime, gibt's letztlich unterschiedliche Ansichten, eine herrschende oder logische Meinung gibt es wohl nicht wirklich.
Ich bin seit fünf Jahren mit meinen eigenen Schneeschuhen unterwegs, das war das erste Mal, dass man mich dazu angesprochen hat. Deshalb war ich auch zu diesem Thema nie im I-net aktiv.
zur Ergänzung zu meinem OP:
- hatte die Schneeschuh unter den Füßen, wurde angemotzt
- ab 250 Höhenmeter bis zum Feldberggipfel gibt es eigentlich immer - so auch gestern - mindestens eine vielgenutzte Spur, die auf dieser Route in der Stunde von ca. 20-30 Skitourengehern gegangen wird und vielleicht 3-4 Schneeschuhgeher; das liegt wohl daran, dass es die "lange" Route auf den Feldberg ist; wenn man mit Schneeschuhen geht wird der Rückweg lang und geht in die Beine, eine (Schneeschuh-)Touristen-Route ist es nicht.
- 150 hm sind vergleichsweise steil, da bin ich in weiten Serpentinen meine eigene Strecke gegangen; die Skitourenspur ist da fast senkrecht, mit den Schneeschuhen ist das aber keine gute Option, weil man - im Gegensatz zu den Skiern - fast immer ein paar cm einfach nach "unten" sinkt;
- dann sind es noch ca. 100 hm auf relativ flacher bis mittelsteiler Strecke; da ist die vor allem von Skitourern genutzte Spur ca. 75 cm bis 1 m breit, es ist quasi der Normalweg; auf dieser Strecke bin ich in dieser Spur gegangen. Kurz vor dem Gipfel haben zwei Skitourer zu mir aufgeschlossen und dann mit ihrer Belehrung angefangen
Ich denke, dass ich es wohl hier im Feldberggebiet weiter so handhaben werde (wie gestern) und im steilen Gelände eigene Serpentinen gehe oder die von anderen Schneeschuhgehern nehme. Im flacheren Gelände wenn der Gipfel nicht mehr weit entfernt und eine vielbefahrene Skispur da ist, werde ich weiterhin diese nutzen. Das kann's einfach nicht sein, das ein Normalweg, den 20 oder mehr Leute nutzen wegen der Aufstiegshilfe "verboten" ist.
Danke für die rege Beteiligung. Soweit ich mir das zusammen reime, gibt's letztlich unterschiedliche Ansichten, eine herrschende oder logische Meinung gibt es wohl nicht wirklich.
Ich bin seit fünf Jahren mit meinen eigenen Schneeschuhen unterwegs, das war das erste Mal, dass man mich dazu angesprochen hat. Deshalb war ich auch zu diesem Thema nie im I-net aktiv.
zur Ergänzung zu meinem OP:
- hatte die Schneeschuh unter den Füßen, wurde angemotzt
- ab 250 Höhenmeter bis zum Feldberggipfel gibt es eigentlich immer - so auch gestern - mindestens eine vielgenutzte Spur, die auf dieser Route in der Stunde von ca. 20-30 Skitourengehern gegangen wird und vielleicht 3-4 Schneeschuhgeher; das liegt wohl daran, dass es die "lange" Route auf den Feldberg ist; wenn man mit Schneeschuhen geht wird der Rückweg lang und geht in die Beine, eine (Schneeschuh-)Touristen-Route ist es nicht.
- 150 hm sind vergleichsweise steil, da bin ich in weiten Serpentinen meine eigene Strecke gegangen; die Skitourenspur ist da fast senkrecht, mit den Schneeschuhen ist das aber keine gute Option, weil man - im Gegensatz zu den Skiern - fast immer ein paar cm einfach nach "unten" sinkt;
- dann sind es noch ca. 100 hm auf relativ flacher bis mittelsteiler Strecke; da ist die vor allem von Skitourern genutzte Spur ca. 75 cm bis 1 m breit, es ist quasi der Normalweg; auf dieser Strecke bin ich in dieser Spur gegangen. Kurz vor dem Gipfel haben zwei Skitourer zu mir aufgeschlossen und dann mit ihrer Belehrung angefangen
Ich denke, dass ich es wohl hier im Feldberggebiet weiter so handhaben werde (wie gestern) und im steilen Gelände eigene Serpentinen gehe oder die von anderen Schneeschuhgehern nehme. Im flacheren Gelände wenn der Gipfel nicht mehr weit entfernt und eine vielbefahrene Skispur da ist, werde ich weiterhin diese nutzen. Das kann's einfach nicht sein, das ein Normalweg, den 20 oder mehr Leute nutzen wegen der Aufstiegshilfe "verboten" ist.
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