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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

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Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Stimmt, da ist eine Ähnlichkeit!

    Schaut eigentlich recht sympathisch aus.

    Kommentar


    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Zitat von FloImSchnee Beitrag anzeigen
      Stimmt, da ist eine Ähnlichkeit!

      Schaut eigentlich recht sympathisch aus.
      Na dann gehst halt ein paar mal am Mucki Radeln abseits der freien Route
      Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

      Kommentar


      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Kleine Anmerkung: In Deutschland darf man auf Forststraßen und Wegen mit dem Mountainbike fahren.
        Ausgenommen in Baden Württemberg, da gilt die sogn. 2m Regel. Das heißt hier dürfen nur Wege/Straßen befahren werden die breiter als 2 m sind.

        http://www.mountainbike-magazin.de/r...rn.36600.2.htm

        http://www.mountainbike-magazin.de/r...ht.36309.2.htm

        http://www.mountainbike-magazin.de/r...ex.36599.2.htm
        Verbote bestehen durchaus in Deutschland genügend.
        Zuletzt geändert von MuM.Koeppl; 25.03.2016, 20:22.

        Kommentar


        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Ja natürlich gibt es auch Verbote.
          Es geht aber darum, dass sich dort wer um Verbote bemühen muss, bei uns um die Erlaubnis.
          Und in Bayern garantiert dir sogar die Verfassung des Radfahren auf Wegen:
          http://www.dimb.de/presse/presse-art...bot-aufgehoben
          legal biken - auch in Österreich:
          800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
          mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
          Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
          www.upmove.eu/legalbiken

          Kommentar


          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            https://www.upmove-mtb.eu/radfahrer-...86d16e808.html
            legal biken - auch in Österreich:
            800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
            mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
            Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
            www.upmove.eu/legalbiken

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              "Österreich wäre ein Trail-Dorado. Aber es mauert sich hinter Verboten ein."
              http://derstandard.at/2000033636203/...do-der-Toskana
              legal biken - auch in Österreich:
              800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
              mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
              Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
              www.upmove.eu/legalbiken

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Meldung-Milchpreis-im-Keller-Mod-Steit-um-Forststrassen
                :-)
                http://tvthek.orf.at/program/Steierm...assen/12310475
                legal biken - auch in Österreich:
                800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                www.upmove.eu/legalbiken

                Kommentar


                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  ... doppelt
                  Zuletzt geändert von Mittagstein; 04.04.2016, 07:41.

                  Kommentar


                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Heute auf noe.orf.at - Auszug daraus:

                    "Muckenkogel - Erfindungsort des Skilaufs
                    Weil aber der Schnee mittlerweile weitgehend ausbleibt, setzt man nun auf ander Gäste.
                    ...
                    Wanderer und Mountainbiker statt Skifahrern"

                    Ob es den Gästen auch gefallen wird geklagt zu werden...?

                    Kommentar


                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Zitat von Mittagstein Beitrag anzeigen
                      Heute auf noe.orf.at - Auszug daraus:

                      "Muckenkogel - Erfindungsort des Skilaufs
                      Weil aber der Schnee mittlerweile weitgehend ausbleibt, setzt man nun auf ander Gäste.
                      ...
                      Wanderer und Mountainbiker statt Skifahrern"

                      Ob es den Gästen auch gefallen wird geklagt zu werden...?
                      Schlechte Recherche - 5 setzen (ORF-Artikel)
                      1. Beim einser Sessellift gibt es die Mittelstation nicht mehr sondern nur die Bergstation,
                      was aber auch genügt wenn er nur im Betrieb wär.
                      2. Im Winter mit dem Bike gefällt auch einem Herren aus Wien nicht (Bike im Winter = Klage)

                      Kommentar


                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Zitat von herbi Beitrag anzeigen
                        Im Winter mit dem Bike gefällt auch einem Herren aus Wien nicht (Bike im Winter = Klage)
                        Seit 1.3. gehts scho wieder mit dem Radl.

                        Im Winter wird der Jaga-Rudi halt nicht oft im Wald anzutreffen sein - da kann er nicht mit dem Auto rauf fahren
                        Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

                        Kommentar


                        • Wobei heuer konnte man im Winter fast immer mit dem Auto bis rauf fahren. Natürlich kenn ich dem Rudi sein Auto nicht.

                          Kommentar


                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Wie es scheint, steigt die Nervosität der der MTB-Gegner und es werden alle möglichen Pfeile aus dem Köcher gezogen:

                            Quelle: ORF

                            Während die Naturfreunde Österreich am Wochenende für eine generelle Öffnung aller Forststraßen für Radfahrer demonstrieren, haben am Mittwoch Waldbesitzer und Tierschützer ihre Bedenken angemeldet.
                            Ob Waldpflegemaßnahmen, Durchforstung, Holzernte, das Setzen von Pflanzen, der Schutz vor Naturgefahren, Jagdbetrieb oder der Bau von Forststraßen, täglich sind Tausende Menschen damit beschäftigt, diese Aufgaben zu erledigen. „Die Arbeiter im Wald müssen auf ihre eigene Sicherheit achten und einen Gehörschutz tragen, der aber dazu führt, dass sie Hintergrund- und Nebengeräusche und daher auch mögliche Rufe schlecht hören“, sagte Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst Betriebe Österreichs.
                            Hohes Unfallpotenzial

                            Bei einer undifferenzierten Öffnung der Forststraßen für weitere Nutzergruppen würde sich das ohnehin schon vorhandene Gefahrenpotenzial deutlich vergrößern. Es wäre unzumutbar und unmöglich, ständig auf Sportler aufpassen zu müssen. Peter Konrad, Präsident des Österreichischen Forstunternehmerverbandes: „Die Gefahren am Arbeitsplatz Wald dürfen nicht unterschätzt werden.“ Das habe vor Kurzem ein tragischer Vorfall in der Steiermark gezeigt. In Frohnleiten bei Graz wurde ein Radfahrer von einem Baum getroffen und tödlich verletzt. Der Pensionist hatte versucht, eine wegen Holzschlägerungsarbeiten gesperrte Straße zu passieren.
                            Herbert Hengstberger, Vertreter der heimischen Holztransportunternehmen, meinte, dass nur eine intelligente Ausweisung von Radstrecken sicherstelle, dass der Transport unfallfrei abgewickelt werden kann. Bei einer generellen Öffnung von Forststraßen für Mountainbiker könnte man die Abfuhr des Rohstoffes nicht mehr in dieser Form umsetzen.
                            Vorschub für Querfeldeinfahren

                            Für die Landwirtschaftskammer geht die Forderung nach einer generellen Öffnung aller Forststraßen völlig am Bedarf vorbei. Denn sportbegeisterte Mountainbiker würden gar nicht auf Schotterstraßen, sondern querfeldein durch den Wald fahren wollen. Dagegen würden sich nicht nur die Waldbesitzer, sondern auch Wanderer und Wildtierexperten aussprechen.
                            Es zeige sich im Tourismus, dass der Ausbau von MTB-Routen vor allem im Bereich der „Singletrails“ (Wanderwege) passiert. Über „Trailparks“ werden Mountainbike-Zentren, zum Beispiel Saalbach und der Semmering, forciert und gestärkt. „Eine generelle Öffnung der Forststraßen würde dem Querfeldeinfahren durch den Wald unnötig Vorschub leisten, weil die Forststraßen dann zum Bergauffahren, aber die Wanderwege für die Abfahrt genutzt werden“, so Franz Titschenbacher, Präsident der steirischen Landwirtschaftskammer.
                            Tierschützer kritisch

                            Johannes Wohlmacher, Präsident des Österreichischen Forstvereins, verwies in einer Stellungnahme auf 100.000 Unterschriften der Initiative „Sicherheit im Wald für alle“. Diese spricht sich für einen bedarfsorientierten Ausbau von Mountainbike-Strecken im Wald, aber gegen eine generelle Öffnung der Forststraßen aus. Laut einer GfK-Umfrage wären 87 Prozent der Österreicher dafür, dass Mountainbiken nur auf eigens dafür gekennzeichneten Routen erlaubt sein soll.
                            BIOSA, BirdLife und Naturschutzbund stehen einer generellen Öffnung ebenfalls kritisch gegenüber. Die Biker würden für zusätzliche Stressfaktoren im Wald sorgen, worunter viele Tierarten leiden würden. Nur gezielte Lenkungsmaßnahmen und vertragliche Lösungen auf regionaler Ebene könnten zu brauchbaren und nachhaltigen Lösungen führen. „Sensible Vogelarten wie etwa Raufußhühner werden in ihren Brutgebieten zusätzlich gestört, denn Freizeittourismus zieht mancherorts schon hohe Belastungen für Wildtiere nach sich“, meinte Gerald Pfiffinger, Geschäftsführer von BirdLife Österreich.


                            Vielleicht informiert sich Felix Montecuccoli mal bei irgendeinem Forstbetrieb in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien oder sonst wo auf der Welt, denn die schaffen alle die Waldarbeit trotz der Radfahrer. Auch die Herrschaften von Birdlife könnten einen Gedanken daran verschwenden, wieso z.B. die Raufußhüner im Rest der Welt trotz Radfahrer nicht ausgestorben sind.

                            Und komischer Weise sind die Bedenken allsamt wie verflogen, wenn jemand für die Freigabe des Radfahrens bezahlt.
                            Zuletzt geändert von Bassist; 06.04.2016, 18:10.
                            Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Hat irgendwer etwas vom Alpenverein zum Thema MTB seit letzten Juni ( Pressekonferenz zu diesem Thema, Darlegung der AV-Position ) gehört ? Die Presseaussendung zu den nunmehr mehr als 500,000 Mitgliedern hat der AV wenigstens nicht vergessen.

                              Das hinter der Forderung nach freiem MTBen stehende Prinzip der 'Wegefreiheit' hat der AV offensichtlich nicht ganz verstanden ...... Alpenverein, quo vadis ?

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Der AV [1] hat sich auch in der Vergangenheit nie durch besonders großartige Konfliktfreudigkeit ausgezeichnet, ob es jetzt das Tourengehen, jagdliche Wegsperren oder, in letzter Zeit, das Mountainbiken ist (das mir persönlich kein besonderes Anliegen ist, ich aber trotzdem aus prinzipiellen Gründen für unterstützenswert erachte): Nur kane Wöll'n, Kuschelkurs mit (Groß-)Grundbesitzern, eine fast schon zwanghaft zu nennende Konsenssucht ("freiwillige Vereinbarungen statt gesetzlicher Regelungen"). Insofern sollte auch die aktuelle Haltung niemanden wirklich überraschen.

                                Wer den zeitweiligen Konflikt aber nicht scheut und eine Interessensvertretung sucht die das ähnlich sieht, ist -- so sehr es mich schmerzt das sagen zu müssen -- bei den Naturfreunden wahrscheinlich besser aufgehoben [2]. "Berg frei" statt "Berg heil", quasi ...


                                [1] Full disclosure: Ich bin AV-Mitglied seit 1983
                                [2] Jedenfalls wenn er einen "Allround"-Verein sucht, und keine Spezialisten wie etwa upmove. Wobei auch Mehrfach-Mitgliedschaften duchaus zulässig und erwünscht sind.
                                Zuletzt geändert von ingmar; 07.04.2016, 07:43.
                                Everything will be good in the end. If it's not good, it's not the end.

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