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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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10) Gemeinschaftstouren/Bazar

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
    ...
    Und komischer Weise sind die Bedenken allsamt wie verflogen, wenn jemand für die Freigabe des Radfahrens bezahlt.
    Aber es ist hoffentlich nicht moralisch verwerflich, wenn man versucht am eigenen Grund und Boden etwas Geld zu verdienen.
    It's hard to fly like an eagle when you work with turkeys.

    Norbert

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Zitat von feiN Beitrag anzeigen
      Aber es ist hoffentlich nicht moralisch verwerflich, wenn man versucht am eigenen Grund und Boden etwas Geld zu verdienen.
      Nein, ist eh OK.
      Fairer wäre es halt, dass man die Grundbesitzer auch für Wanderwege und Schirouten bezahlt und nicht nur für Radrouten.
      Für diejenigen, die weglos durch den Wald und über Almwiesen gehen um Vogerl und Blumerl zu schauen, müsst man halt noch irgendeine Lösung finden. Vielleicht verpflichtend ein GPS-System mitführen, über das dann abgerechnet werden kann. Oder halt beim Parkplatz oder Taleingang einen Ticketautomaten und ein Drehkreuz.

      LG Hans
      Nach uns die Sintflut.

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Mit dem eigenen nicht, mit fremdem allerdings schon :-)

        http://www.salzburg.com/nachrichten/...uehren-190886/

        Kommentar


        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Zitat von GrazerHans Beitrag anzeigen
          Oder halt beim Parkplatz oder Taleingang einen Ticketautomaten und ein Drehkreuz.

          LG Hans
          Hat ein (heuer nicht besonders erfolgreicher) Liftbetreiber in NÖ eh schon versucht...

          Aber so einen GPS-Tracker der verpflichtend mitzuführen ist (a'la LKW Roadpricing)... mal den Teufel nicht an die Wand... was technisch machbar ist kommt leider meist irgendwann auch.
          carpe diem!
          www.instagram.com/bildervondraussen/

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Zitat von feiN Beitrag anzeigen
            Aber es ist hoffentlich nicht moralisch verwerflich, wenn man versucht am eigenen Grund und Boden etwas Geld zu verdienen.
            Die Frage ist nur, womit man Kohle machen will. Grund und Boden ist nicht beliebig vermehrbar, dennoch erblicken wir alle auf der gleichen Welt das Licht.
            Würde man dem hierzulande sehr verbreiteten Wahn auf absolute Verfügungsfreiheit über Grund und Boden weiter folgen, wäre es nur absolut logisch, dass z.B. auch du dem jeweiligen Grundeigentümer beim Bergsteigen nebst einer Betretungsgebühr auch noch für die Luft zum Atmen zahlst, denn der Luftraum über dem Boden gehört zum Grundbesitz dazu.
            Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              Zitat von feiN Beitrag anzeigen
              Aber es ist hoffentlich nicht moralisch verwerflich, wenn man versucht am eigenen Grund und Boden etwas Geld zu verdienen.
              Aber es ist moralisch verwerflich, seine Bedenken für Geld aufzugeben.
              Oder mildert eine finanzielle Entschädigung des Grundeigentümers etwa die (angebliche) höhere Stress- Belastung der Wildtiere durch Radfahrer?
              Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

              Kommentar


              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Zitat von feiN Beitrag anzeigen
                Aber es ist hoffentlich nicht moralisch verwerflich, wenn man versucht am eigenen Grund und Boden etwas Geld zu verdienen.
                eh net. aber mit fadenscheinigen argumenten leute aussperren, die eh nicht stören schon.

                oder mindern radfahrer etwa die holzernte? den wuchs?
                net dass i wüsst.
                es fährt bei uns auch niemand "querfeldein" durch den wald, weil das faktisch unmöglich ist. spätestens nach 5 metern speichst an ast ein und liegst auf der pappen. und wer auf wegen fahrt, mäht kan baum nieder. und durch den jungwald kommst mit de neuen breiten lenker auch nimmer durch
                also verminderter ertrag kanns net sein.

                es geht ja wirkich nur um die ungestörte ausübung der trophäenjagd.
                da stehen großgrundbesitzer dahinter, die kammern mit ihren nachrichten als sprachrohr derselben und die kleinen und mittleren land-und forstwirte, denen die waldbesucher meist eh wurscht sind/waren, sofern sie sich wohl verhalten haben, werden von denen aufgehetzt.
                mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                bürstelt wird nur flüssiges

                Kommentar


                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Hallo Zusammen,

                  es ist schön zu lesen das es für MTBler in Österreich ähnliche Probleme gibt wie in Deutschland.
                  Dort gibt es auch noch so Sachen wie die Wegebreite von 2,5m - siehe auch DIMB e.V., die Umweltschutzgruppen, die Grünen, etc....
                  Ich liebe die Isartrails in München, leider gibt´s da auch viele Gegner. Und die Isartrails werden noch net mal nur von MTBler genutzt
                  Mountainbiken werde ich im Pinzgau ab Sommer - freu mich schon.

                  Viele Grüße
                  d´freche hex

                  Kommentar


                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Zitat von frechehex Beitrag anzeigen
                    es ist schön zu lesen das es für MTBler in Österreich ähnliche Probleme gibt wie in Deutschland.
                    Glaub mir, in Österreich ist es viel schlimmer.
                    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Zitat von frechehex Beitrag anzeigen
                      Hallo Zusammen,

                      es ist schön zu lesen das es für MTBler in Österreich ähnliche Probleme gibt wie in Deutschland.
                      Dort gibt es auch noch so Sachen wie die Wegebreite von 2,5m - siehe auch DIMB e.V., die Umweltschutzgruppen, die Grünen, etc....
                      Ich liebe die Isartrails in München, leider gibt´s da auch viele Gegner. Und die Isartrails werden noch net mal nur von MTBler genutzt
                      Mountainbiken werde ich im Pinzgau ab Sommer - freu mich schon.

                      Viele Grüße
                      d´freche hex
                      fahr mal in die Tegernseer Berge, ins Chiemgau, Berchtesgadner Alpen, da kannst Dich überall nach Herzenslust austoben.
                      Da bin ich den Kollegen in (Ost) Österreich wirklich ned neidig, was man hier so liest (2 Spezln von mir hats auch schon mal erwischt: blockiert vom Forstmann und dgl)
                      Kaklakariada

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Bergwelten:
                        http://www.bergwelten.com/news/die-a...tstrassen-frei

                        Aktionstage Pressaussendung:
                        http://www.naturfreunde.at/berichte/...ahren-zukunft/

                        Krone Steiermark:
                        http://www.krone.at/Steiermark/Radle...e-Story-504576
                        Zuletzt geändert von AndiPS; 08.04.2016, 20:08.
                        legal biken - auch in Österreich:
                        800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                        mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                        Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                        www.upmove.eu/legalbiken

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Zitat von kare Beitrag anzeigen
                          fahr mal in die Tegernseer Berge, ins Chiemgau, Berchtesgadner Alpen, da kannst Dich überall nach Herzenslust austoben.
                          Da bin ich den Kollegen in (Ost) Österreich wirklich ned neidig, was man hier so liest (2 Spezln von mir hats auch schon mal erwischt: blockiert vom Forstmann und dgl)

                          Tegernsee/Schliersee kenn ich sehr gut vom Biken und wandern - sozusagen meine Hausberge :-)
                          Überall kann man sich leider auch nicht austoben - wobei ich den Hüttenwirten auch Recht geben muß, daß man Wiesen schonen muß - siehe auch Gardasee :-(
                          Aber nem Kumpel von mir isses am Achensee scho passiert - von der Polizei gestoppt.



                          Also gesetzliche Realität ist es leider auch nicht überall gegeben.
                          http://www.dimb.de/aktuelles/news-a-...muehltal-aktiv
                          http://www.dimb.de/aktuelles/news-a-...cht-verbessert

                          Positive Ergebnis der Arbeit von der DIMB:
                          http://www.dimb.de/aktuelles/news-a-...bot-aufgehoben

                          Und Ärger auf den Isartrails gibt´s hierzu sehr viel bei den MTB news zu lesen:
                          http://www.mtb-news.de/forum/t/isart...i-2011.533687/

                          Ich erlebe leider immer wieder Ärger mit Wanderern in Bergen, welche selbst MTBler sind.
                          leider gibt´s auch die "Bürohengste" welche ohne Rücksicht durch die Berge, Trails heizen.... Hab ich koin Verständnis
                          Zuletzt geändert von frechehex; 08.04.2016, 22:12.

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Zitat von frechehex Beitrag anzeigen
                            Aber nem Kumpel von mir isses am Achensee scho passiert - von der Polizei gestoppt.
                            Willkommen in Österreich!
                            "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                            https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Das heutige Pressegespräch und die Auftaktveranstaltung der Aktionstage in St. Veit/Glan ist sehr erfolgreich über die Bühne gegangen.

                              Hier ein Beitrag auf orf-Kärnten heute:
                              http://tvthek.orf.at/program/Kaernte...assen/12398419

                              und auch Online, mit einer Abstimmung:
                              http://kaernten.orf.at/news/stories/2767542/


                              @frechehex
                              In Österreich ist das Radfahren auf selbst auf FORSTSTRASSEN verboten!
                              So was gibt es in ganz Deutschland nicht.
                              Lediglich in BW gibt es die sogenannte "zwei Meter Regelung", gegen die die DIMB kämpft.
                              Es ist klar, dass es Verbote geben soll, aber prinzipell solllte das Radfahren im Nachrang gegenüber den anderen Wegebnützern auf Wegen und Straßen
                              legal biken - auch in Österreich:
                              800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                              mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                              Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                              www.upmove.eu/legalbiken

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                Boah das darf ja nicht wahr sein Wo darf man denn dann fahren in Österreich?
                                Ich hab schon ein paar wenige Touren hier in der Gegend von Zell am See u. Kaprun gefunden, die sind aber im Bikeguide ausgewiesen.
                                Ich merke schon, daß Österreich in vielen Dingen hinter anderen Ländern hinterher hinkt. Sorry ich will niemanden persönlich angreifen, aber find´s echt traurig.
                                Sorry Österreich lebt vom Tourismus und dann sowas ... *kopfschütteln*

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